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Den Kreislauf des Wassers kenne ich, aber wie entstehen Tropfen aus Wolken?

2006-11-15 08:41:42 · 8 antworten · gefragt von der_pferd_horst 4 in Wissenschaft & Mathematik Wetter

8 antworten

In der Luft befinden sich Staubpartikelchen an denen das Wasser kondensiert, und sobald eine gewisse Menge Wasser an den Partikeln angelagert ist, beginnt der Tropfen durch die Gravitation zu fallen. Es regnet.

2006-11-15 08:47:06 · answer #1 · answered by peleroform 1 · 1 0

zunächst müssen sich mal Erosole in de Luft befinden (kleinste Staubpartikel, an denen sich Tropfen bilden können) ..dann muss noch die Realative Luftfeuchte (wird errechnet aus Verdunstung und Kondensation ect. ...)100% erreichen. und schon fallen die Tropfen dem Erdkern entgegen, nach den Gesetzen der Schwerkraft.

2006-11-15 08:46:15 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Oh ich dachte immer die Wolken schwitzen weil sie so weit oben bei der Sonne sind ;)

2006-11-15 09:06:01 · answer #3 · answered by magicjahn 2 · 0 0

viele kleine Wassertröpfchen kollidieren in den Wolken, verbinden sich, werden größer und schwerer und können sich irgendwann nicht mehr im Schwebezustand halten und fallen zur Erde.

2006-11-15 09:05:40 · answer #4 · answered by sukram1968 5 · 0 0

Wie kommt es nun dazu, dass das Wasser wieder als Niederschlag zu Boden fällt? Dazu muss ein Wolkentröpfchen ordentlich wachsen. Anfangs ist es nur Bruchteile eines Millimeters groß (20 Mikrometer - ein Haar dagegen ist 90 Mikrometer dick). An dem Wolkentröpfchen kondensiert weiterer Wasserdampf und so wird es langsam größer. Doch je größer es wird, desto langsamer geht das Wachstum nach diesem Mechanismus voran.
Wesentlich schneller geht es, wenn zwei Wolkentröpfchen zusammenstoßen und zu einem Tröpfchen verschmelzen. Durch Kondensation und mehrfache Zusammenstöße bilden sich nach einiger Zeit Tropfen, die den Durchmesser von einem halben Millimeter erreichen - man spricht dann bereits von Regentropfen. Diese sind bereits so schwer, dass sie nicht mehr von den Aufwinden in der Luft gehalten werden können - sie fallen langsam in Richtung Erdboden. Auch diese Tropfen können durch weitere Zusammenstöße auf dem Weg nach unten noch wachsen - doch bei etwa fünf Millimetern ist die Maximalgröße eines Regentropfens erreicht. Wird der Tropfen noch größer, verformt er sich während des Falls so stark, dass er in mehrere Tropfen zerlegt wird.

2006-11-15 08:54:05 · answer #5 · answered by bandit 3 · 0 0

Es braucht Kondensationskerne, meist Feinstaub. Dort setzt sich das erste Wasser an, weiteres kommt dazu, bis ein Tropfen gebildet ist, der wegen seiner Schwere dann herabfällt.
Es gibt die Möglichkeit, bei bestimmten Temperatur- und Feuchtegraden (die immer auch eine Rolle spielen) die Wolken künstlich zu "impfen", meist mit Silberjodid.

2006-11-15 08:50:38 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Das ist nicht ganz richtig. Denn die Tropfen sind ja nicht schon immer Tropfen gewesen. Erst sind sie Eiskristalle, die sich dann akkumulieren, schwerer werden, aufgrund der Schwerkraft in tiefere Luftschichten fallen, um dann zu schmelzen und als Tropfen niederzugehen. Die Tropfenform rührt übrigens auch von der Schwerkraft.

2006-11-15 08:48:48 · answer #7 · answered by cbornberlin 2 · 0 0

wenn die luft zu sehr abkühlt und/oder der luftdruck genügend hoch wird, kommen wassermoleküle zusammen, lagern sich zusammen und bilden tropfen. sobald diese so groß sind, dass der aufwind sie nicht mehr empor tragen kann, fallen sie runter gen erde.

2006-11-15 08:47:42 · answer #8 · answered by z_blackblue 4 · 0 0

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