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Der Grand Canyon- Nationalpark im wüstenhaften Nordwesten Arizonas zählt zweifellos zu den beliebtesten Reisezielen in Nordamerika. Erfahrungsgemäß übertrifft die Wirklichkeit die Vorstellung, mit denen der Besucher in diesen Park reist, bei weitem. Der Canyon ist zwischen 6 und 30 km breit, 1600 m tief und innerhalb des Parkes 160 km lang. Er ist das Meisterwerk des Colorado River, der sich im Laufe der Jahrmillionen durch die roten, gelben, grauen, braunen, grünen und schwarzen Schiefer-, Granit-, Kalk- und Sandsteinschichten hindurchgearbeitet hat. Je nach Lichteinfall kann sich die Färbung dieser Gesteinsschichten innert Minuten verändern. Die meisten Besucher verfolgen dieses Spektakel vom Canyonrand (Rim), hauptsächlich vom Südrand (South Rim) aus. Eine Straße führt hier mehrere Kilometer weit dem Rand entlang und gibt an einigen Stellen den Blick auf den Colorado River frei; die Straße ist für den Privatverkehr gesperrt; es stehen Parkbusse im Einsatz. Der etwas umständlicher erreichbare und touristisch weniger erschlossene Canyon-Nordrand (North Rim) wird von Kennern beider Rims seiner ruhigen Abgeschiedenheit und im Herbst seiner leuchtendgelb verfärbten Pappelwälder wegen dem betriebsamen Südrand vorgezogen. Vom South Rim führt ein Fußweg zum Colorado hinunter. Auf dem Weg sind auch Maultiere im Einsatz, die einem das Laufen abnehmen. Besonders beliebt sind die erlebnisreichen mehrtägigen Schlauchbootfahrten auf dem Colorado.

2006-11-15 04:23:42 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 2

Nein!!!!!du musst es doch schreiben,oder ?bist du faul ???
such doch mal im internet,z.B bei Wikipedia und fasse es zusammen!!!

with many kiss
heyboykissmeeplease

2006-11-15 04:42:58 · answer #2 · answered by miss_india 3 · 1 0

Faker leiden unter Persönlichkeitsspaltung, Minderwertigkeitskomplexen und Langeweile... Momentan tun mir Franky und Taz am meisten Leid... und nicht Laura?ok vergessen... Nachtrag: Ich denke, Sie tun es um anderen den Spaß an der Sache zu verderben. Dadurch erlangen diese Personen Aufmerksamkeit die sie sonst nicht bekommen... Beim Kopieren von persönlichen Bildern verstößt guy in meinen Augen sogar gegen Gesetze. Persönlichkeitsrechte und Humanität zwischen Usern sollte jedem guten person von YC am Herzen liegen. Bei Yahoo clever erleben wir in meinen Augen momentan eine neue form von Stalking...

2016-12-14 07:43:38 · answer #3 · answered by zell 4 · 0 0

Artikel bitte selber schreiben. Das ist doch das Wichtige an Deinem Thema:

2006-11-15 06:28:30 · answer #4 · answered by S-Star 2 · 0 0

Hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott!
oder:
http://www.grand-canyon.de/

2006-11-15 04:30:07 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 1

Ich denke den Artikel solltest Du schon selber schreiben. Hier ein paar Anregungen:
http://www.grand.canyon.national-park.com/

2006-11-15 04:30:02 · answer #6 · answered by lacy48_12 7 · 1 1

ICh schreibe ihn dir nicht, aber findest du im Internet nicht genug Informationen?
Ich kann dir leider nicht so gut weiterhelfen, denn ich weiss ja gar nicht was da genau drin stehen muss!!
Sorry!!!

2006-11-15 04:26:33 · answer #7 · answered by Christina O 1 · 1 1

gugg mal bei wikipedia...die ham nen guten text dazu...

und wenn nicht, mach es wie jeder normale mensch und such unter google nach was passendem.

MfG FN

2006-11-15 04:26:17 · answer #8 · answered by funnynick_m 2 · 1 1

Grand Canyon


Der Grand Canyon, im Norden von Arizona gelegen, ist die tiefste, längste und breiteste Schlucht der Welt. Über Jahrmillionen hat sich der Colorado River, der sich vor und hinter dem Grand Canyon zu Lake Powell und Lake Mead aufstaut, immer tiefer in die Felsenlandschaft
Blick vom Toroweap hinunter auf den Colorado River hineingeschnitten. Im Jahre 1908 wurde der Park unter Schutz gestellt u. 1919 wurde er zum Nationalpark erklärt.
Arizona und seine Nachbarstaaten liegen im stark strukturierten Felsland, das den Landeswesten in Nord-Süd-Richtung durchzieht. Mehrere kleinere Canyons finden sich auch in Utah. Der Grand Canyon macht den westlichen Teil des 4930,77 qkm großen Grand Canyon National Parks aus, zu dem noch ein paar kleinere Canyons gehören. In seiner heutigen Größe besteht der Park seit 1975. In ihm leben über 300 Vogel- und 76 Säugetierarten, darunter Wanderfalken und Braune Pelikane; sowie Koyoten, Berglöwen, Maultierhirsche, Gabelböcke, Dick- hornschafe, Wapitihirsche, Rotluchse und die nur am North Rim vorkommenden Kaibabhörnchen.

Jedes Jahr hat der Grand Canyon etwa 5 Millionen Besucher. Damit ist er eine der wichtigsten Touristenattraktionen im Südwesten der USA. Zu erreichen ist der Grand Canyon vom Süden aus über die Interstates 17 u. 40 und dann über kleinere Highways. Die Nordseite ist schlechter erschlossen und kaum besiedelt.
Der Tageslauf der Sonne verändert ständig das Bild der abgestuften Terrassen, Plateaus und Schluchten und zaubert neue, unvergessliche Eindrücke hervor, wenn sich die gigantische, farbenprächtige Kulisse in Beige, Braun und vor allem Rot offenbart.

Es wird geschätzt, dass der Colorado River sich bereits seit 10 Millionen Jahren immer tiefer in die bergige Landschaft gegraben und somit den Grand Canyon geschaffen hat. Die Schlucht ist fast 450 km lang, bis zu 30 km breit und an ihren tiefsten Stellen geht es bis zu 1700 m nach unten. Hineinblicken kann man in den Canyon nur vom 50 km langen Streifen am South Rim (Südrand) und von zwei Stellen am North Rim (Nordrand). An der schmalsten Stelle ist der Canyon 16 km breit, aber wenn man von der einen auf die andere Seite will, geht das entweder nur zu Fuß auf einem 34 km langen auf dem Wanderweg (Dauer: 1 Tag) oder man muss mit dem Auto 345 km außen herum fahren (Dauer: mind. 5 Std.).

Beim Betrachten des Canyons eröffnet sich dem Beobachter der Blick auf zahlreiche Gesteinsschichten, die sich in den letzten zwei Milliarden Jahren gebildet haben. Wegen der unterschiedlichen Härte der Schichten hatte der Colorado es mal mehr und mal weniger schwer, den Stein auszuwaschen. Eine Folge davon ist das deutliche Treppenprofil, das die Wände des Grand Canyon heute aufweisen.
Auf dem Grund des tiefen Bettes, das sich der Colorado River hier geschaffen hat, sind einige der ältesten Gesteine der Erde sichtbar. Insgesamt 15 verschiedene Gesteinsformationen la- gerten sich im Laufe der Zeit Schicht für Schicht auf dem Rücken des 1,7 Mrd. Jahre alten präkambrischen Bodens am Grund des Canyons ab.
Als sich das Colorado Plateau vor rund 65 Mio. Jahren um etwa 1,5 km anhob, begann sich der Colorado River auf seinem Weg zum Golf von Kalifornien tief in das Plateau einzufräsen und brachte die verschiedenfarbigen Gesteinsschichten zum Vorschein: vom oberen Kaibab-Kalkstein über Zoroaster-Granit bis zu Vishnu-Schiefer am Flussgrund.
Der Abstieg in die Schlucht ist nur zu Fuß oder auf einem Maultier möglich und sollte von einem erfahrenen Führer begleitet werden. Zwar besteht auf den ausgebauten Serpentinenwegen keine Absturzgefahr, aber man kann sich in den Weiten des Canyons leicht verlaufen. Je nach Lichteinfall schimmern die Felsformationen rötlich bis braun. An anderen Stellen sorgt eine kärgliche Vegetation für ein leichtes Grün.

Obwohl diese Region sehr harte Bedingungen an jegliches Leben stellt, gibt es eine lange Siedlungstradition. Funde beweisen, dass hier schon vor etwa 17000 Jahren Menschen gelebt haben. Bevor die Westbewegung der USA diese Gegend erreichte, waren es Indianer, die gut angepasst an die klimatischen Verhältnisse der Steinwüsten siedelten. Heute leben sie zurückgezogen in Reservaten, verteilt um den Grand Canyon herum.
Die indianischen Ureinwohner hatten den Ort "Wasser, das in die Erde dringt" und "Abstieg in den Untergrund" genannt. Die Spanier hingegen erkannten im Nordwesten Arizonas "Berge, höher als der Dom von Sevilla", und der Missionar Tomàs Garcés taufte den Fluss im Canyon wegen seiner rötlichen Färbung "Río Colorado" ("Roter Fluss"). Wer heute in die Schlucht hinabschaut, erkennt jedoch nur ein flaschengrünes Gewässer - 1963 hatte man flussaufwärts einen Staudamm errichtet, der seither den roten Sand zurückhält, der den Fluss einst spektakulär verfärbte.
Der US-Offizier, der 1857 den Grand Canyon kartographisch erfasste, war nur wenig beeindruckt und notierte: "Das Gebiet ist völlig wertlos. Unsere Truppe ist sicherlich die letzte Gruppe von
Weißen, die diese Plätze aufsuchen wird." Bekanntlich hatte der Mann damit Unrecht...

Das Klima im Canyon ist sehr kontrastreich. Am wärmeren South Rim betragen die maximalen Sommertemperaturen etwa 30 °C und das Grand Canyon Village mit den Hotels und Restaurants ist ganzjährig geöffnet. Dagegen werden die Parkeinrichtungen am kühlen, bewaldeten North Rim von Mitte Oktober bis Mitte Mai geschlossen. Bis in den Juni hinein hält sich hier der letzte Schnee, und selbst im Hochsommer rutschen die Temperaturen nachts zuweilen in Gefrierpunktnähe. Richtig heiß wird es im Sommer am Boden des Canyons, wo die Temperaturen auf über 40 °C ansteigen.


Der South Rim (südlicher Rand/Südkante): Er liegt über 2100 m über dem Meeresspiegel und bietet einen wunderbaren Überblick über die Landschaft des Grand Canyons. Empfehlenswert, aber auch überlaufen, sind die Aussichtspunkte Yaki Point und Mather Point.
Eingebettet in ein Waldstück liegen die Tusayan Ruin and Museum. Es gibt Mauerreste zu sehen und in dem kleinen Museum Holzskulpturen und Töpferwaren, die eine Besiedlung durch Anasazi-Indianer vor rund 800 Jahren dokumentieren.
Seit Anfang 2002 darf man mit die Aussichtspunkte nicht mehr mit dem eigenen Auto ansteuern. Diese müssen auf den Parkplätzen am Grand Canyon Village zurückbleiben. Zu den Aussichts- punkten gelangt man mit kostenlosen Shuttlebussen, die den West-Rim-Drive entlang bis Hermit's Rest fahren und im 15- bis 30-Minuten-Takt starten. Auf dieser Tour eröffnet herrliche Aussichten, Fensterplatz vorausgesetzt. Wer vom Süden her über den Highway 180 zum South Rim fährt, kann etwa 10 km vor seinem Ziel einen Zwischenstopp einlegen und sich auf den Grand Canyon einstimmen. In dem Ort Tusayan direkt am Highway befindet sich ein großes Kino, in dem ein Dokumentationsfilm über die Schlucht fest zum Programm gehört.

Der North Rim (Nordkante): Er ist schlechter zu erreichen und bietet nicht so viele Aussichtspunkte wie der South Rim. Daher ist er deutlich weniger überlaufen. Aber auch hier findet man Stellen, von wo aus man einen herrlichen Blick in den Canyon hat. Er liegt auch 300
Das tiefgelegene Bett des Colorado Rivers.

– 600 m höher als der South Rim.
An der Grand Canyon Lodge beginnt ein kurzer Fußweg am Can- yonrand entlang zum Bright An- gel Point, der einen überwältigen- den Blick über den tiefer gelegen- en South Rim hinweg ermöglicht. Ein besonderes Schauspiel bietet sich bei Sonnenuntergang, wenn die Felsformationen der Schlucht in kraftvollen Rottönen leuchten.
Wegen der beeindruckenden Aus- blicke lohnt eine Fahrt auf der 32 km langen Stichstraße zum Cape Royal (Abzweigung 5 km nördlich der Grand Canyon Lodge). Zunächst passiert man die Abzweigung zum Point Imperial, der mit 2683 m als höchster Aussichtspunkt abseits des Grand Canyon einen guten Überblick über die zerklüfteten Plateaus bietet. Ein 500 m langer Fußweg führt vom Straßenende zum Cape Royal. Ein herrliches Panorama der Schlucht samt Colorado River erwartet den Besucher. Ebenso großartig ist die Aussicht von dem markanten natürlichen Steinbogen Angels Window, zu dem unterwegs ein kurzer Pfad abzweigt.
Auch hier vom North Rim aus kann man lange Wanderungen in den Canyon hinunter machen.

Grand Canyon Village
Dieser Ort ist für Touristen geschaffen worden. Hier befinden sich zahlreiche Hotels mit klima- tisierten Zimmern, kleine Geschäfte, gemütliche Restaurants und einige Museen, die sich natürlich mit dem Grand Canyon beschäftigen. Der Ort ist vom Mather Point keine 5 km entfernt, so dass man zwischen Hotel und Aussichtspunkt rund eine Stunde Fußweg rechnen muss.

Camping
DeMotte Campground, 28 km nördlich des North Rim. Einfacher, großzügiger Platz im Wald.
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Desert View, 42 km östlich des Grand Canyon Village. Kleine Anlage am Osteingang des Parks, Stellplätze ohne Anschlüsse.
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Mather Campground, Grand Canyon Village. Großer, bewaldeter Platz mit exzellenter Infrastruktur, Stellplätze ohne Anschlüsse.
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North Rim Campground, Ruhig im Wald gelegener, einfacher, schöner Campingplatz.

2006-11-15 04:37:55 · answer #9 · answered by Petra 4 · 0 2

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