nicht immer
2006-11-14 04:49:44
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answer #1
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answered by Anonymous
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Im Vergleich zu wem?
2006-11-14 12:43:16
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answer #2
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answered by Nightfall 4
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Eine interssante Geschichte:
20 Studenten und 20 Kinder wurden gefragt:
Was ist böser als der Teufel und größer als Gott?
18 Kinder und nur 4 Studenten wussten die Antwort! Weißt du die Antwort? Sie lautet: "nichts". Damit ist bewiesen, dass Studenten nicht klüger sind, sondern "nur" mehr auf einem bestimmten Gebiet wissen und gelernt haben, kompliziert zu denken...
2006-11-14 12:50:10
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answer #3
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answered by zuver 2
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wenn du meinst, ob sie besser reden oder mathe können - ja.
wenn es um lebenspraxis und menschliche reife geht, kommen mir die hörsääle oft wie ein riesengroßer zirkus mit dummen clowns vor.....
huups - da habe ich auch mal gesessen :-))))
2006-11-14 17:53:19
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answer #4
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answered by Anonymous
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Nein, das sind sie nicht. Es sind nur Studenten. Sie haben in den meisten Fällen lediglich das geeignete Potenzial um in ihrer Ausbildung mehr oder weniger erfolgreich zu sein. Klugheit ist dafür nicht die einige Voraussetzung.
2006-11-14 13:52:32
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answer #5
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answered by Swisstrotter 7
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Nun ja, also im Studium lernt man nur die Theorie. Pädagogen haben im Studium theoretisch gelernt, wie bei einer Situation zu reagieren ist und was man und wie man etwas tut - aber alleine theoretisches Wissen nützt nicht viel. Und Allgemeinwissen kann man auch in der Freizeit lernen, wenn man sich Zeit für ein gutes Buch nimmt.
Aber für einige Berufe, braucht man das Studium ja.... seufz...
2006-11-14 13:44:43
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answer #6
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answered by Anonymous
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Der Begriff "Klugheit" hängt von der Situation ab, in der man sich befindet.
Krasses Beispiel: Ein Mensch, der irgendwo im Urwald zu Hause ist, weder lesen noch schreiben kann, nichts von Technik versteht, würde hier bei uns sicherlich nicht als klug angesehen. In seiner Heimat jedoch wüurde er klug handeln und überleben, wo wir warscheinlich umkommen würden, weil wir uns zu "dumm" anstellen.
2006-11-14 12:57:20
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answer #7
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answered by Anonymous
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Studenten sind in den meisten Fällen nicht intelligenter als guter Durchschnitt.
Aber sie bemühen sich, sich mehr Wissen anzueignen.
Allerdings nützt das meiste des beim Studium Gelernten den wenigsten.
Und den meisten von uns danach - wenn sie "ausstudiert" haben - gar nichts.
2006-11-14 12:56:04
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answer #8
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answered by James W 4
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Die Fähigkeit zu lernen, gelernte Informationen zu speichern und anzuwenden hat viel mit Konzentration und strukturiertem Denken zu tun. Mit Intelligenz eher weniger.
2006-11-14 12:54:34
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answer #9
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answered by redgreenandrea 2
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Nein ich glaube nicht .... sie haben ihre Begabungen nur an anderen orten . Zum Beispiel sind die meisten nicht allzu handwerklich begabt...
2006-11-14 12:54:32
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answer #10
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answered by bea 1
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Statistisch gesehen ja, weil stark unterdurchschnittlich intelligente Menschen gar nicht Studenten werden können.
Allerdings sind die meisten Studenten vor allem fleissig oder haben eine tolle Lerntechnik drauf - wirklich intelligent sind nur wenige.
2006-11-14 12:53:27
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answer #11
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answered by swissnick 7
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