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Ich bin hin und hergerissen: Soll ich der christlichen Lehre folgen und mein ganzes Leben einer Frau treu bleiben, oder soll ich mich der Fleischeslust hingeben und der Natürlichkeit ihren Lauf lassen?

2006-11-14 03:45:09 · 11 antworten · gefragt von descendant_of_wrath 1 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

11 antworten

liegt an der natur des menschen! um seinen genpool möglichst weit zu verbreiten musst du wohl deinem zweiten vorschlag folgen. kann teuer werden! ich glaube sein leben mit einem menschen zu teilen kann sehr erfüllend sein.

2006-11-14 03:50:38 · answer #1 · answered by toni m 2 · 0 0

ich denke diese frage musst du für dich allein beantworten

2006-11-14 18:19:15 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

Weil das Leben dadurch viel interessanter wird!

Du ernährst dich ja auch nicht jeden Tag von Leberknödel - oder?

Abwechslung macht das Leben bunt!

2006-11-14 13:08:31 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Die dem Menschen nächsten Affenarten pflegen übrigens ein sehr unterschiedliches Sexualleben - während Schimpansen mehr oder weniger monogam sind, treiben es Bonobos dauernd mit "jedermann".

Also was ist natürlich? Der verkorkste Umgang der Religionen mit dem Sex? Ich wüsste keine weit verbreitete Religion, welche einen ungezwungenen Umgang mit Sex hat.

Persönlich würde ich Dir einfach raten, "sauber" zu bleiben - also niemanden zu hintergehen. Entweder Du versprichst die Treue und hältst Dich auch daran - oder Du bist konsequent und bleibst entweder Single oder führst eine offene Beziehung.

2006-11-14 12:47:58 · answer #4 · answered by swissnick 7 · 0 0

weil es die evolution so vorgesehen hat, der mann soll möglichst viel von seinem samen verteilen und viele gesunde nachkommen zeugen.

2006-11-14 11:58:47 · answer #5 · answered by cuchara 5 · 0 0

Tucson - Im Internet und auf Plakatwänden werben Firmen mit Misstrauen für Vaterschaftstests: "Sind das Ihre Augen?" Sie stellen die Treue der Frau infrage, obwohl es mit der männlichen oft nicht weit her ist. Gleichzeitig wächst die Scheidungsrate, aber auch die gesellschaftliche Akzeptanz der Patch-Work-Familie. Warum das Glück einer Partnerschaft nicht ein zweites Mal wagen und vielleicht weitere Kinder zeugen?

Auf manche Männer trifft genau dieses Modell zu - offenbar eine moderne Version des alten Trends zum polygamen Reproduktionsverhalten, glaubt Michael Hammer von der University of Arizona in Tucson. Andere Männer blieben dagegen kinderlos - und zwar wesentlich mehr als Frauen.

Zusammen mit seinen Kollegen stellte der Evolutionsgenetiker außerdem fest, dass Frauen ihre Gene doppelt so oft an die nächste Generation vererben im Vergleich zu Männern. Denn diese verlieren das Spiel um die Fortpflanzung häufiger im Kampf gegen erfolgreichere Geschlechtsgenossen. Und falls es einen Trend zur Monogamie gäbe, sei er zu jung, um sich im Erbgut wieder zu finden: "Wir halten uns für eine monogame Spezies, aber die evolutionäre Vorgeschichte der Menschheit ist vermutlich leicht polygam", sagt Jason Wilder, der zusammen mit Hammer unter anderem 389 DNA-Proben aus zehn Bevölkerungsgruppen der verschiedensten Erdregionen untersuchte. Die Ergebnisse stellen sie jetzt in den Fachzeitschriften "Nature Genetics" und "Molecular Biology and Evolution" vor.

Um herauszubekommen, ob Frauen oder Männer weiter "herumstreuen", während sie sich die "Hörner abstoßen", hatten die Wissenschaftler bestimmte Veränderungen verglichen, die einerseits bei mütterlich vererbten Genen auftreten und andererseits bei väterlichen: DNA der Mitochondrien - Zellbestandteile, die nur mit der Eizelle weitergegeben werden - und das Y-Chromosom. Bislang hatten Forscher angenommen, dass eine so genannte Patrilokalität, wie sie in heute in rund 70 Prozent der Weltkulturen ausgeübt wird, die Genveränderungen beeinflusst. Denn Frauen ziehen eher an den Wohnort des Ehegatten als umgekehrt. Frühere Studien fanden dementsprechend mehr Unterschiede in der Y-Sequenz. Aber das Team aus Arizona stellte mithilfe einer neuen Technik nun fest, dass Y-Chromosomen und mitochondriale DNA (mtDNA) innerhalb der verschiedenen Populationen ähnliche Variationsraten besitzen. Obwohl sich zum Beispiel mtDNA und Y-Chromosom im Vergleich anders verhalten. So lebte Urvater Adam laut Berechnungen vor etwa 100 000 Jahren, Urmutter Eva aber schon vor 200 000.

Zwar heißt das noch nicht, dass Männer wie Kater weit streuen, so die Forscher, "aber Y-Chromosomen kamen herum". Vielleicht mit dem Seemann, der in jedem Hafen ein Mädchen hatte, oder es waren die rätselhaften Fremden, mit denen sich Dorfmädchen einließen. Die globalen Muster von mtDNA oder Y-Chromosom hängen offenbar mit dem Fortpflanzungsverhalten unserer Vorfahren zusammen: "It's all about sex."

2006-11-14 11:56:12 · answer #6 · answered by bandit 3 · 0 0

Der Mensch ist nich Polygam, wir sind zum größten Teil Monogam. Wir verlieben uns, das würden wir nicht wenn wir Polygam wären. Eine reine Monogamie ist jedoch auch nicht zu verzeichnen, da man, gerade in der Zeit zwischen 15-28 durchschnittlich 5 wechselnde Sexualpartner hat. Was aber in der Tierwelt schon zu Monogam zählt, denn schaut man sich Schimpansen an, die haben während ihrer besten Jahre mehrere Hundert wechselnde Sexualpartner.

2006-11-14 11:55:23 · answer #7 · answered by Gekko 3 · 0 0

Ich meine, du solltest einer Frau treu sein, solange Du Dich in ihrem Leben befindest..was du danach machst, ist Dein Problem, der Mensch ist nicht monogam gemacht, weder Mann noch Frau, also sei natuerlich und leb Dein Leben..aber immer treu sein..zuerst Dir selbst, kannst Dich morgens noch ohne Probleme im Spiegel anschauen

2006-11-14 11:54:59 · answer #8 · answered by *Ice* 7 · 0 0

Wenn er es mit vielen anderen macht...unabhängig welche Krankheiten sie haben !!!

2006-11-14 11:54:10 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Na wer isst denn schon gerne jeden Tag Kartoffelsuppe?

2006-11-14 11:53:49 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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