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ich will nicht sagen dass das immer so ist aber es ist fast immer so, z.b. afrika ist größtens Teils ziemlich arm, mittel- und südamerika sind größtenteils ziemlich arm, südasien ist größtenteils ziemlich arm, aber auch hier in Europa ist das so Spanien, Italien, Griechenland, Bulgarien, Türkei und so in teilen schon recht arm.irgenteinen Grund muss das doch haben, oder?

2006-11-14 01:07:01 · 11 antworten · gefragt von thilo53 3 in Politik & Verwaltung Sonstiges - Politik

11 antworten

Tja es sind AGRARLÄNDER und noch wurde nicht intensiv nach Bodenschätzen gesucht

Sogar in Italien gibt es ein enormes NORD-SÜD-GEFÄLLE

Hinter Rom wird Süditalien doch schon von den Italienern selbst als "AFRIKA" bezeichnet.

Vielleicht liegt es auch daran, dass es dort tropisch heiss ist und mehr "Siesta" gemacht wird

Entspannte Grüsse aus Belgien

2006-11-14 01:10:31 · answer #1 · answered by heinz guenter v 7 · 1 1

Die meisten ärmlichen Länder liegen ja unterhalb des Äquators... und ich denke, dass die Armut daran liegt, dass diese Länder so lange als Kolonien "gebraucht" wurden und später einfach "zurück" und auf sich "allein" gelassen wurden!
Die Länder mussten sich dann erst zurecht finden und Eigenstädigkeit lernen. Das alles braucht seine Zeit!

2006-11-14 09:17:00 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Das liegt an den Regierungen. Z.B. Italien hat seit den letzten Cesaren keine funktionstüchtige Regierung gehabt , die letzte Hoffnung und letzten lebendigen Cesaren haben sie gerade wieder abgewählt:)
Griechenland hatte nur politische Probleme - Kommunisten, Sozialisten Putschisten also zu viele ....isten heute ist etwas mehr Ruhe aber TUN tun sie nichts. Man schaue sich nur die Strassen an, Griechenland ist nicht erschlossen und dass nach solanger Mitgliedschaft in der EU, eine Schande.......
Spanien hatte auch nicht gerade ruhige und stabile Zeiten hinkommt die Einstellung zu internen Problemen. Eine ehemalige Weltmacht hat keine internen Probleme vgl UK heute:)

Bulgarien- nun gelitten unter den Kommunismus schlechthin.
Türkei - gelitten unter Kommunisten, Sozialisten, Putschisten, Korrumpisten und heute? Die Religiösen sind auch nicht besser.

Das kann man endlos weiterführen. Ein gewisses Mass an Korruption, Inkompetenz und Gleichgültigkeit gegnüber den Bürgern ist normal. Es wird nur dann ein Problem wenn es ausser Balance gerät d.h. diese Verhaltensweisen bis in die Tiefe der Gesellschaft getragen wird - dann bleibt für das Land nichts mehr übrig.

Ich hege heute echte Ängste wenn ich nach Bayern schaue.

2006-11-17 07:14:35 · answer #3 · answered by SirAdam 3 · 0 0

Im gesammten asiatischen Raum gibt es sehr viel Arme. Schau doch mal in Nordkorea, die Zivilbevoelkerung hat kaum was zu essen, die Armee verpulvert das ganze Geld in die Ruestung
Laos, Burma, Vietnam Kambodia Indien Pakistan ueber all leben Menschen weit unter der Armutsgrenze

2006-11-17 05:39:32 · answer #4 · answered by Manfred V 5 · 0 0

Weil es in diesen Ländern wenig Industie gibt.

2006-11-15 10:25:32 · answer #5 · answered by Lilly 1 · 0 0

Sie nicht ärmer. Sie haben mehr Sonne, Strände, Meer...Sie können zweimal im Jahr ernten. Es sind Agrarländer. Leider Agrarproduktion ist billige als Industrie.

2006-11-14 09:43:19 · answer #6 · answered by ninamaus* 2 · 0 0

Ich behaupte mal, dass es an den klimatischen Voraussetzungen liegt. Da der europäische Süden eher einen Boden hat der sich zur Agrarwirtschaft nutzen lässt, hat sich möglicherweise die industrielle und arbeitsteilige Produktionsweise in den Ländern der nördlichen Gebiete eher entwickelt. Bekanntlich nahm die Industrialisierung und Kapitalfinanzierung ihren Anfang im Vereinigten Königreich, kam dann über Frankreich und Niederlande nach Deutschland.
Es hat wohl auch damit zu tun, dass nach dem Zerfall des römischen Imperiums die germanischen Staaten sozusagen die Nachfolge übernommen haben was Wirtschaft und Recht angeht. Wir Nordeuropäer profitierten also von Erungenschaften, die eigentlich in Südeuropa, sprich antikes Griechenland und Italien, erfunden wurden. Wir profitierten ebenso von den Kreuzzügen und denn daraus resultierenden Kulturausstausch mit der damals zum Teil viel fortentwickleteren Welt des Orients (z.b. Medizin, Mathematik).
Da sich dann Nordwest-Europa nicht nur als herrschender Faktor was den KApitalbesitz angeht etablieren konnte, sondern auch kulturell und wissenschaftlich, begann in der Welt eine Art Vormachtstellung einzunehmen. Wir sehen das z.b. in der Kolonisationsepoche ganz gut. Dort war es selbstverständlich, dass am europäischen Wesen die Welt genesen soll.
Letztenendes haben die europäischen Machthaber bis zum ersten Weltkrieg die Welt unter sich aufgeteilt. Ein Grund warum z.B. die Balkanstaaten keine solchen Entwicklungsstand erreicht haben, liegt an der 500jährigen Besatzung durch die Osmanen. Das gleiche gilt für Südamerika und Spanien.
Letztenendes ist aber ein Ansteig des Wohlstandes weltweit zu verzeichnen (ausgenommen Afrika und Süd-Ost-Asien). Die Konzetration von Kapital und Eigentum in Europa und USA wird nicht lange von Dauer sein, was uns auch die GEschichte lehrt: Sowie auch das Imperium Romanum unterging, sowie Europa zu Gunsten der USA und UDSSR an MAcht verloren hat, sowird es auch in Zukunft so sein, dass neue Macht- und Wohlstandsakkumulationen entstehen (siehe China).

2006-11-14 09:33:47 · answer #7 · answered by Anonymous · 2 2

ihr beobachtungen sind nicht ganz richtig. auf der südhalbkugel
sind es die nördlich gelegenen gebiete die grösstenteils ärmer sind. es scheint also mit der entfernung vom äquator und den damit verbundenen klimatischen bedingungen ein zusammenhang zu bestehen

2006-11-14 09:26:41 · answer #8 · answered by brasi1 2 · 0 0

da ist es so brutal heiß, dass man nur früh morgends oder spät abends arbeiten kann. Oder im Winter.

zum Beitrag von Gloria:
Das katholische Irland ist mittlerweile deutlich reicher als Deutschland und übertrifft selbst Dänemark und Schweden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pro_Kopf

2006-11-14 09:26:02 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Ich hab mal im Gymnasium eine Arbeit darüber geschrieben. Das waren meine Hauptkonklusionen:

Länder wo die Lebensbedingungen schon immer einfacher waren, mussten sich nicht so sehr anstrengen für das tägliche Überleben wie Länder, in den die Nahrung nicht so gesichert war. Deswegen mussten sich Länder im Norden früher Wissenschafftlich weiterentwickeln und das ergab die heutige Situation. Die war aber nicht immer so, denk mal an den Ersten Civilisationen: Fast alle um den Mittelmeer, dann Griechen und Römer...

Ein anderes Faktor ist die Religion. Die reichesten Länder der Welt sin alle außer Japan Protestanten. Das hat wahrseinlich damit zu tun, dass andere Glaubensrichtungen die Ökonomische Entwicklung nicht so stark fordern oder sogar unterdrücken.

Da gibt es aber wahrseilich auch andere Faktoren.

PS: Über die Bodenschätze: In diesen Agrarländer, von den Heinz spricht, wurde viel früher als in Mitteleuropa abgebaut. Mit anderen Methoden, klar, damals war aber der Stand der Wissenschafft nicht das heutige.

2006-11-14 09:20:58 · answer #10 · answered by *GLORY* 5 · 0 0

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