In George Orwell's "Animal Farm" verkörpert die Katze das kriminelle und asoziale Element in der Gesellschaft.
Findet Ihr diese Zuweisung von George Orwell auch so treffend wie ich?
2006-11-13
20:50:29
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15 antworten
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gefragt von
herr_aus_roissy
3
in
Tiere
➔ Katzen
Ui..da kennt jemand George Orwell nicht....und die Ägypter sind mir ziemlich schnurz...die habe auch ihre Könige eingemacht...
2006-11-13
20:57:59 ·
update #1
genau..heisse Eisen soll man schmieden
2006-11-13
20:58:49 ·
update #2
Eigensinn wird zur Asozialiät, wenn er sehr stark ausgeprägt ist....man sieht der gute George kannte seine Viecher
2006-11-13
21:01:09 ·
update #3
Hunde sind soziale Wesen, leben in einer Gemeinschaft...die Katze ist Einzelgänger und insofern eher a-sozial als der Hund....und es gibt Hunde , die opfern sich für ihr Rudel auf.....
2006-11-13
21:14:55 ·
update #4
Yvonne...so ist das wohl...es gibt Katzen-Menschen und es gibt Hunde-Menschen...zu welcher gruppe ich zähle ist wohl klar
2006-11-13
21:16:12 ·
update #5
Kamerad, da hat jemand die Geschichte nicht ganz verstanden...
die Katze entzieht sich jeder Mitwirkung und ist nur auf ihren eigenen Vorteil aus..in einer Szene versucht sie gegenüber Vögeln als "Erzieher" aufzutreten"..natürlich um sie zu fressen...
die Hunde stellen natürlich die politische Polizei dar...die bedingungslos ohne Skrupel das tun was ihnen befohlen wird..das ändert aber nichts daran, dass die Katze das asoziale Element darstellt
2006-11-13
21:31:06 ·
update #6
Lea....netter versuch ;-)
aber im Ernst, wenn man die Fabel liest, kann man die katze den Kriminellen zuordnen...das ist eindeutig..
der Rabe symbolisiert die Pfaffen
die Schweine die Funktionäre
die Hunde die Geheimpolizei
der Esel den aufgeklärten, denkenden Proletarier, vielleicht die letzten Menschewiki
das Pferd den tumben Arbeiter, der stur den Ideologen folgt und sich ausnutzen läßt
..und die Katze die Kriminellen, dei sich um die Gesellschaft nicht kümmern und nur ihren eigenen Vorteil suchen..
2006-11-14
02:53:12 ·
update #7
Catqueen....ich habe nichts zu Katzenhalterinnen gesagt.. wenn Du meinst, Du müßtest Dir persönlich einen Schuh anziehen, weil ich was über die Katze in "Animal Farm" geschrieben habe....na, Du wirst dann schon wissen, warum das so mißverstehst *g*
katzig, was?
2006-11-14
05:03:38 ·
update #8
Katzen sind eigensinnige, zickige, unberechenbare und hinterhältige Biester. Und ich liebe die Viecher. Viel mehr als servile folgsame Hunde. Katzen wurden schließlich früher auch mit Hexen assoziiert, die Menschen verstehen sie nicht und vertrauen ihnen deshalb nicht, da ist so n treudoofer Köter schon besser...Orwells Zuordnung ist für mich schon ok, das ist schließlich nur ne Allegorie und einzelgängerische Katze=asozial passt halt in dem Fall. Zu all den armen Katzenverächtern kann ich nur sagen versucht es bloß nicht mit ner Frau wenn euch schon ne Mieze überfordert...
2006-11-14 11:53:34
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answer #1
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answered by caipirinha80 4
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Das ist blödsinn!! Die Katze sinnbolisiert Selbstbewustheit!!! Eigensinn
2006-11-14 04:59:27
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answer #2
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answered by Carpe diem 5
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Nein find ich nicht. Auch Schriftsteller können sich irren.
Katzen sind die liebsten Tiere überhaupt!!!
Sie sind sogar kriminalistisch auf der "guten Seite" begabt, wie uns zahlreiche Beispiele aus der Literatur beweisen, z.B. Mrs. Murphy!!!
2006-11-14 04:59:12
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answer #3
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answered by DudeW - ab und zu wieder da! 5
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ich finde diese Assoziation passt eher auf einen Hund...Katzen sind ehrliche Tiere
2006-11-14 05:09:54
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answer #4
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answered by Magenta 5
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Wie nett wie viele hier auf den fahrenden Zug aufspringen. Vielen Dank! Ich liebe meine Katze und ich habe auch kein Problem damit sie operieren zu lassen, wenn sie krank ist. Sie ist ein Familienmitglied und deswegen sorge ich mich um sie.
2006-11-14 04:56:23
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answer #5
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answered by Juja 4
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Das ist mir neu mein lieber. Nur weil so ein Schreiberlein es in die Welt rausprotet.( Wenn du verstehst was ich meine) muss die Katze nicht so ein negatives Etwas sein.Wenn du das meinst....dann hast du wohl in der Schule nicht aufgepasst.
Die Katzen wurden frueher vergoettert. Kapiert ?? Kannst du nachlesen.
2006-11-14 04:55:55
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answer #6
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answered by Moses 6
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Auch jede Katze ist ein eigenständiges Wesen! Klar gehen sie eher nach dem Motto vor, was ich will nehm ich mir! Aber man kann sie nicht alle über einen Kamm scheren! Unsere Katze ist zum beispiel sozialer und loyaler als so mancher Hund!
2006-11-14 05:27:37
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answer #7
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answered by Anonymous
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Die Katze entzieht sich als einziges Tier dem diktatorischen Einfluss von Napoleon. Mit kriminell u. asozial hat das nichts zu tun. - Setzen, Sechs.
Bluebell, Jessie und Pincher verkörpern GPU u. NKWD. Den sowjetischen Geheimdienst (Glawnoje Polititscheskoje Uprawlenije) u. das Volkskommissariat für innere Angelegenheiten.
Daraus schlussfolgern wir also, dass alle Hundebesitzer ehemalige Stasimitarbeiter sind.
Oder?
...
Eine Fabel zu verstehen ist nicht so einfach ...
Ich würde mal sagen: Sechs Minus.
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Ich mag sowohl Katzen als auch Hunde. Hier in Gruppen spalten zu wollen, ist genauso wenig durchdacht, wie die Aussage über das asoziale Verhalten von Katzen. *herr-im-himmel*
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Noch ein PS mit auf den Weg gegeben: Orwell war bekennender Katzenliebhaber.
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Zu Deinem Kommentar: Richtig, sie denkt eigenständig u. ist kein Mitläufer. Immer noch besser als blinder Gehorsam. (Wir erinnern uns an den Geschichtsunterricht?!)
Und den "Kamerad" lassen wir doch besser weg. Nazijargon wird leider viel zu oft viel zu unbewusst verwendet ...
2006-11-14 05:20:23
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answer #8
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answered by tippfeler 6
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Hallo,
es stimmt, dass die Katze früher sehr verehrt wurde, als Gottheit. Sie stand für Fruchtbarkeit, Schönheit sogar als Symbol der Sonne etc. Doch mit Beginn der Christenheit wurde die Katze als Symbol für Heidentum gehandelt und musste deshalb auch leiden (Katzenquälerei...). Ich denke dass sich diese beiden Denkweisen irgendwie auch auf unsere Zeit legen lassen. Für die einen ist die Katze das schöne, elegante und liebe Wesen und für die anderen verkörpert sie Gerissenheit, Hinterhältigkeit etc. Aber ich glaube es kommt auch einfach darauf an ob man Katzen mag oder nicht. Wir sind doch eine aufgeklärte Gesellschaft oder nicht?...
Liebe Grüße Yvonne
2006-11-14 05:14:13
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answer #9
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answered by Yvonne H 1
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Nur, weil die Katze sich wehrt und ihren Weg geht und nicht unterwürfig ist wie ein Hund, halten viele Menschen sie für falsch und frech und dichten ihr, weil ihr Stolz beleidigt wurde, das Böse an. Dabei ist eine Katze das wunderbarste Tier. Auf dieses Selbstgewusstsein kann man nur neidisch sein.
2006-11-14 05:09:36
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answer #10
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answered by Aiphos 4
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Natürlich haben einige Menschen die Katze gerne auf der bösen Seite! Läßt sich eben nicht alles gefallen und braucht auch keinen Rudelführer! Die Dummheit einiger Menschen wird sich noch lang erhalten. Es gibt doch tatsächlich noch immer welche denen alles Angst macht, was eigenständig denkt und individuell bleibt. Der Mensch das zivilisierte Tier!!!!!
2006-11-14 05:06:59
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answer #11
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answered by vidivici71 2
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