Ich habe entweder Vokabeln oder Terminologie auf mein Diktiergerät gesprochen und zwischen den Begriffen immer eine kleine Pause gelassen und mir dieses z.B. während der Fahrt auf dem Beifahrersitz immer wieder vorgespielt.
Waren es umfangreiche Sachthemen, habe ich eine komprimierte Form auf das Diktiergerät gesprochen und wieder und wieder angehört, bis ich es schon fast auswendig konnte.
Der Vorteil war, dass ich nicht die blöden Karteikarten schreiben mußte und mir für jedesThema eine Kassette beschriftet weg geglegt habe und bei Bedarf jederzeit wieder hervorholen konnte.
Ob das dein Ding ist - weiß ich nicht - ist ja nur eine Möglichkeit von vielen.
Anhang:
Es gibt das Engramm - also ewiglich im Gedächnis eingebrannt-
Aber das geht nur in Schlüsselerlebnissen und nicht mit einem weitreichenden Lerninhalt. Ich will damit ausdrücken, dass gewisse wichtige Schlüssel-Lerninhalte mit der entsprechenden Assoziation das Gedächnis in die Detailebene schweifen lassen. Dieses muss erlernt werden und somit läßt sich ein umfangreiches Abspeichern vom Lernstoff ermöglichen.
2006-11-12 10:33:06
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answer #1
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answered by Lannus 7
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Sie müssen die Materie die Sie lernen wollen auch wirklich lieben, dann geht das lernen wie von selbst.
2006-11-12 10:30:36
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answer #2
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answered by Anonymous
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Kommt drauf an, was für ein Lerntyp du bist.
1. Visuell: Du merkst dir Sachen am besten mit Bildern verknüpft.
2. Kinetisch: Am besten machst du irgend etwas, bewegst dich, während du lernst.
3. Auditiv: Am besten merkst du dir sachen, die du hörst.
Die meisten Menschen sind Mischtypen, aber fast jeder hat irgend eine Tendenz.
Versuche, deine zu finden, und dich demensprechend auszurichten.
2006-11-12 22:56:55
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answer #3
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answered by nightgirl1200 4
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lerne immer unter vergleichbaren bedingungen unter denen du auch das gelernte anwenden wirst. z.b. nicht mit musik, wenn später keine musik vorhanden ist, was ja wohl meistens der fall ist.
2006-11-12 10:30:31
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answer #4
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answered by ich 2
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Ich wollte Dir gerade die Karteikarten empfehlen ;-) Ganz ehrlich, das ist für mich die wirklich effektivste Methode.
Was Dir vielleicht auch helfen kann, ist, selbst Nachhilfe zu geben. Anderen Dinge zu erklären hilft oft beim selbst verstehen...
Ansonsten, alle Dokumentationen sehen die Dich interessieren (daraus lernt man oft etwas) und manchmal gibt es sogar Romane aus denen man viel lernen kann, auch wenn sie eigentlich "nur" Fiktion sind (zum Beispiel historische Romane in denen auch eine Menge akkurate Fakten angebracht werden)
Ansonsten ist Lernen leider immer auch Arbeit und Arbeit *kann* zwar Spaß machen aber ist normalerweise immer auch Anstrengung...
Was auch gut ist: Lerngruppen bilden mit anderen die auch gerne Lernen wollen... zum Beispiel andere suchen mit denen Du gemeinsam Themengebiete abhandelst, Informationen sammelst... und die zusammen mit den anderen aufarbeitest.
2006-11-12 10:30:02
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answer #5
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answered by ? 6
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Früh genug mit dem Lernen beginnen und nicht zu lang auf einmal lernen. Schau dir zwei Stunden pro Tag intensiv den Stoff an. Lass es dann gut sein für diesen Tag, wichtige Vorgänge zum Errinern laufen in deinem Gehirn ab während du dich mit anderen Dingen beschäftigst. Bevor du dann am nächsten Tag weiterlernst, schreib dir soviel wie möglich aus dem Gedächtnis auf von dem Stoff den du am Tag zuvor gelernt hast. Wenn du was nicht weisst, schlag es nach und versuch es ein paar Stunden später nocheinmal. Diese Routine musst du immer beibehalten.
Leider kenne ich diese Methode nur aus der Theorie, bei mir sind es auch meistens die letzten zwei Wochen vor der Prüfung 8 Stunden am Tag voll lernen, weil man davor keine Lust hat *g*
2006-11-12 10:27:07
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answer #6
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answered by Anonymous
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Lernen ist nichts angenehmes.
Es ist harte Arbeit, aber wenn du zu verbissen bist, bringt dir das Stundenlange lernen nichts.
2006-11-12 10:24:20
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answer #7
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answered by Anonymous
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