Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber wir haben genug Spatzen hier.
2006-11-12 06:28:33
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answer #1
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answered by Andrea 7
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ich denke mal viel natur wird kaputt gemacht (STÄDTE GEBAUT USW) das es daran liegt
2006-11-16 00:19:58
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answer #2
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answered by Mauschi 4
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Hab auch das Gefühl die werden von den Tauben verdrängt. seit bei uns in der Stadt das Taubenfüttern verboten wurde seh ich die kleinen Kerle wieder öfter. Sind denn sonst Vögel im Vogelhaus? Wenn sie alle weg sind habt ihr vielleicht ne Katze in der Nachbarschaft...;-)
2006-11-14 12:06:40
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answer #3
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answered by caipirinha80 4
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Spatzen sind ja einheimisch. Wo sie bleiben ist eine gute Frage. Im Frühjahr und Sommer sind sie laut und aktiv. Vielleicht fällt es da besonders auf. Wenn man jetzt nach draußen geht, hört man kaum etwas. Wohl war. Aber wenn ich im Winter füttere, dann sind wieder etliche zusehen. Vielleicht sind sie auch " Winterdepressiv " wie wir Menschen, und verziehen sich eher.
2006-11-13 19:13:06
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answer #4
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answered by Anonymous
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Hier (HH) gibt's auch kaum noch welche, aber ich war neulich mal in Schleswig :-( da gab es ganz viele.
Dafür sind hier leider massig Raben und Tauben.
2006-11-12 06:53:37
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answer #5
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answered by fairyofnorth 5
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Ich stelle das auch fest, aber es ist kein Wunder, wenn den Vögeln die Lebensgrundlage entzogen wird. Das gilt nicht nur für Spatzen, sondern allgemein für die einheimischen Vögel.
Vögel brauchen dichtes Buschwerk und Bäume, wo sie vor Nesträubern geschützt sind. Durch die Flurbereinigungen und Ausweisung von neuen Baugebieten wurde die Lebensgrundlage für viele Vogelarten zerstört. Durch Neubepflanzung mit einheimischen Hecken und Büschen könnte wieder etwas mehr Leben in die Gärten kommen.
2006-11-12 04:14:14
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answer #6
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answered by Snuffi 4
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Wir wohnen auf dem Dorf, haben viele Laub- und Nadelbäume auf dem Grundstück. Wenn wir jetzt bald wieder füttern, sind jede Menge Vögel da. Auch die kleinen, von vielen ungeliebten Spatzen. Dann ist das Fenster wieder als Katzenferseher eröffnet.
2006-11-12 05:26:52
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answer #7
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answered by Derfnam 5
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Also wir haben sehr viel im Garten aber sie haben ja noch genügend zum Fressen, deshalb suchen sie noch keine Vogelhäuschen auf. Wir haben noch keins aufgestellt. Das kommt erst noch.
2006-11-12 04:38:39
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answer #8
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answered by Anais 6
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das tun wir uns selber an.. Der Lebensraum/bedingungen werden fuer Spatzen immer haerter.Sie vermehren sich nicht mehr so.Die Natur regelt das normal immer selber
2006-11-12 04:28:48
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answer #9
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answered by Moses 6
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Der Spatz war der Vogel des Jahres 2002.
Bei uns haben in diesem Frühling und Sommer Spatzen auf dem Balkon, in einem Nistkasten genistet. Sie haben drei Mal nacheinander Junge aufgezogen. Sie waren sehr scheu und kamen nur zum füttern ihrer Jungen wenn niemand sonst auf dem Balkon war.
Nun machen sie scheinbar ab und zu ein Familientreffen, sie sitzen dann in einer größeren Gruppe auf einem Spalier und schwatzen. Das ist total süß.
Gefährdung und Schutz
Nistplatzmangel: "Moderne" Bauweisen mit glatt verputzten oder verklinkerten Wänden lassen keine Nischen mehr unter Dachvorsprüngen etc., und Ersatznisthilfen für einen "Allerweltsvogel" wie den Sperling werden noch seltener montiert als solche für Mauersegler und Schwalben.
Nahrungsmangel: Hühner- oder Pferdehaltung wird als Nebenerwerb oder Hobby kaum noch praktiziert, und Wildkrautsamen und Insekten sind kaum noch verfügbar, da "Unkraut" schon wegen des befürchteten der Samenflugs bekämpft wird und echte Biogärten für Wildpflanzen und -tiere nur von echten Naturfreunden unterhalten werden.
Vergiftung: Als Körner- und Insektenfresser fällt der Spatz immer wieder und in großem Ausmaß dem Pestizid-Einsatz in der Landwirtschaft zum Opfer.
Habitatmangel: In einer "sauberen", "ordentlichen" Landschaft werden in unseren Gärten und selbst auf dem Lande Staubmulden und Pfützen eingeebnet und asphaltiert oder in Rasen verwandelt: Für Staub und Wasserbäder bleibt da kein Platz mehr.
Beutegreifer: Eine natürliche Regulierung durch Greifvögel (Sperber) oder Raubsäuger (Wildkatzen, Marder) kann den Sperling nicht gefährden. Die Hauskatze jedoch vermag örtliche Populationen erheblich zu dezimieren, da sie als Futterhilfe-Empfänger der Futtermittel-Industrie in viel größerer Zahl als die Wildkatze auftreten und sich mit dem sicheren Freßnapf zu Hause die Vogeljagd leisten kann. Hinzu kommt, daß in den Vororten der Städte in Wohngebieten und an Straßen bis zu viermal mehr Vögel vorkommen können als auf dem Lande heutiger Prägung.
Hier kannst Du alles über Spatzen erfahren:
http://www.tierundnatur.de/vart-spe.htm
2006-11-12 04:25:13
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answer #10
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answered by Anonymous
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