weil keine partei die absolute mehrheit hat und es nur zu einer koalition kommen kann zwischen övp und spö, da die anderen parteien zu klein sind.
die spö ist die stimmenstärkste partei kann aber allein keine regierung bilden, ist somit auf die zweitstärkste die övp angewiesen. die övp ist aber an einer regierungsbildung unter der spö nicht sehr interessiert, da sie bis jetzt allein regiert hat. wenn sich die beiden parteien aber nicht einigen, kann es zu keiner neuen regierung kommen, heißt also neuwahlen.
2006-11-11 07:32:44
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answer #1
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answered by Glaslibelle 3
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Die Einen sind beleidigt weil die Anderen etwas über sie herausfinden wollen das die Einen aber gar nicht gemacht haben..alles klar? Nein? Besser kann ich´s nicht erklären, aber es ist so!
PS: Bin auch Ösi
2006-11-11 15:11:11
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answer #2
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answered by lacy48_12 7
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Die politische Landschaft in Österreich besteht aus der Sozialistischen Partei (SPÖ, nach letzter Wahl stimmenstärkste Partei), der öst. Volkspartei (ÖVP, kapitalisitisch orientiert also Thema Volk steht nur im Namen, zweitstimmenstärkste Partei in Österr.) sowie weiteren kleinen Parteien (die Grünen- 3.stärkste Partei, die FPÖ, das BZÖ etc.) . Die SPÖ war zwar stimmenstärkste Partei hat aber in der Wahl nicht die absolute Mehrheit an Stimmen erreicht (braucht eine Partei um alleine eine Regierung zu bilden) und muss nun, da Österreich eine Demokratie ist, mit anderen Parteien Verhandlungen zur gemeinsamen Regierungsbildung (Koalition) führen. Da die Grünen nicht genug Stimmen hatten um alleine mit der SPÖ eine Regierung zu bilden und sowohl die SPÖ als auch die Grünen eine Regierungsbildung mit den weiteren kleinen Parteien FPÖ u. BZÖ (beide geprägt von teilweise bedenklich extremer Ausländerfeindlichkeit u. Propaganda) ausschliessen besteht nur die Möglichkeit eine grosse Koalition also SPÖ u. ÖVP zu bilden und dazu bedarf es Verhandlungen. Da die ÖVP jedoch extrem machtorientiert ist und diese nicht abgeben will ziehen sich die Verhandlungen leider in die Länge und irgendwann ,wenn es zu keiner Einigung kommt, wird es Aufgabe des Bundespräsidenten sein Neuwahlen anzusetzten.
Ich gebe zu das es traurig ist das Verhalten einzelner Politiker zu sehen, trotzdem ist eine Demokratie mit dem Zwang zu Verhandeln, auch wenn es dauert, noch immer besser als jedes autoritäre Modell denn dieses verbietet letztendlich Rede- u. Meinungsfreiheit jedem seiner Bürger.
2006-11-12 01:01:23
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answer #3
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answered by susi216 4
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Weil es um Macht und sehr viel Geld geht.
Nicht nur in Österreich, sondern in jeder sogenannten "Demokratie" weltweit wird das Volk für dumm verkauft. Tatsächlich müsste sich jede "Demokratie" ehrlicherhalber "Parteiendiktatur" nennen. Das Volk ist Nichts, die Partei ist Alles !
P.S.: Die Politiker haben das Wort "Sozialschmarotzer" erfunden (bei ihren selbstbestimmten Gehältern). Geht´s noch erbärmlicher ?
mfg, ein Ösi
2006-11-11 16:10:48
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answer #4
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answered by Hans D 1
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Als der Schussel 1999 an die Regierung kam, haben sie ersteinmal (ÖVP und SPÖ) ein Vierteljahr lang sondiert, bis Schusserl draufgekommen ist, dass er sich vom Herrn Dr. Haider zum Kanzler wählen lässt. Solange die Regierung nicht gebildet ist, bleibt die alte geschäftsführend im Amt...es kann also noch dauern und jede Konstellation ist möglich...
2006-11-11 15:47:45
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answer #5
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answered by rhk1970 3
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weil alle stur sind....das ist die österreichische mentalität *g*
Ich darf das schreiben, weil ich selbst ein ösi bin ;-)
2006-11-11 15:08:04
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answer #6
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answered by sterndale72 5
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