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2006-11-10 21:18:54 · 23 antworten · gefragt von dori 3 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

Die islamische Ehe
Der Heilige Prophet Mohammad, Frieden und Segnungen Allahs seien
auf ihm, hat gesagt: „Wer nicht heiratet, ist nicht von mir”.
Allah verbietet im Heiligen Qur-ân ausdrücklich das Mönchstum;
Zölibat und Single-Dasein sind dem Islam fremd. Indes werden Ehen
im Islam nicht durch Zufall oder Augenschein geschlossen, sondern
indem die Eltern von heiratsfähigen Kindern gemeinsam mit ihren
Nachkommen nach geeigneten Partnern Ausschau halten, was nicht
heißt, dass sie ihre Kinder zwingen dürfen, jemanden zu heiraten.
Braut und Bräutigam müssen freiwillig ihre Zustimmung zu einer Ehe
geben, dies wird in der Regel schriftlich dokumentiert. Intime Kontakte
vor und natürlich auch außerhalb der Ehe sind verboten. Meint
man, ein geeignetes Paar gefunden zu haben, werden Treffen zwischen
den Familien arrangiert, und es beginnt eine Phase des intensiven
Gebets (®) Isthikhara-Gebet in den Worten des Heiligen Propheten,
saw), durch das die Partner und ihre Verwandten, o

2006-11-11 10:12:53 · update #1

Rechte und Pflichten der Frauen im Islam
Der Islam lehrt die absolute Gleichwertigkeit von Mann und Frau.
Keiner ist nur wegen seiner Zugehörigkeit zu einem bestimmten
Geschlecht besser als jemand vom anderen Geschlecht. Der Heilige
Qur-ân, das Gesetzbuch Allahs über die Natur des Menschen, spricht
grundsätzlich die menschliche Seele an. Und die Seele ist weder
weiblich noch männlich. Gott sagt, daß die Menschen miteinander in
Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit wetteifern sollen. Sie sollen
sich nicht über das erheben, was Er anderen gegeben hat, sondern
einander Gutes tun und einander helfen, jeweils die besten Eigenschaften
zu entfalten.
Eine Frau hat genauso wie ein Mann das Recht, Bildung zu erlangen,
ja, die Pflicht, sich Wissen anzueignen. Genauso wie der Mann kann
sie die höchsten Stufen der menschlichen Evolution erreichen und die
Nähe und Liebe Gottes gewinnen. Sie darf nicht gegen ihren Willen zu
einer Heirat gezwungen werden, sie hat das Recht auf Scheidung .

2006-11-11 10:18:00 · update #2

und
darf nicht einfach verstoßen werden, ihr obliegt die Aufgabe, dem
Ehemann ihrer Wahl, in Übereinstimmung mit ihren Eltern, eine
liebevolle Gefährtin zu sein. Sie ist nicht die Dienerin ihres Mannes,
wie Gott einmal dem Verheißenen Messias, Hasrat Ahmad, Friede sei
auf ihm, dem vom Heiligen Propheten Mohammed, Friede und Segnungen
Allahs seien auf ihm, prophezeiten Reformer der Zeit, in der wir
leben, offenbarte. Sie soll sich nach besten Kräften bemühen, eine
gute Mutter ihrer Kinder zu sein, aber die Erziehung des Nachwuchses
ist auch die Pflicht ihres Gatten. Sie soll ihre Natur nicht verleugnen
und sich nicht weigern, eine Zeit ihres Lebens ihren Kindern zu widmen,
nur, weil ihr die vordergründigen Freuden und Ziele einer Karriere
oder Vergnügungen wichtiger erscheinen. Aber ihr steht es frei,
in Staat und Gesellschaft alle jene Positionen einzunehmen, zu denen
sie befähigt ist. Um des Friedens im Hause willen sollte sie einen
Beruf indes nur mit Zustimmung ihres

2006-11-11 10:19:08 · update #3

Partners ergreifen, denn er ist
laut Islam verpflichtet, für sie und die Familie finanziell aufzukommen,
während Vermögen, das sie erwirbt, ihr allein zusteht.
Frauen des Islam haben als Staatsrepräsentantinnen und in allen erdenklichen
Tätigkeiten, ob als Rechtsanwältin, Ärztin, Kauffrau,
Wissenschaftlerin, Lehrerin oder Dichterin bewiesen, daß sie gemäß
den Lehren des Heiligen Propheten Mohammed, Friede und Segnungen
seien auf ihm, nicht Geschöpfe zweiter Klasse sind.
Sie haben das Recht, von Eltern und Verwandten zu erben, aber da
ihre Ehemänner beauftragt sind, die Familie zu ernähren, während sie
von dieser Verpflichtung befreit sind, gebührt ihnen weniger. Die
muslimische Frau hat laut Qur-ân ein Recht darauf, von ihrem Ehepartner
gut und fürsorglich, zärtlich und liebevoll behandelt zu
werden. Der Heilige Prophet Mohammed, Friede und Segnungen Allahs
seien auf ihm, ist dabei den Männern das beste Beispiel.

2006-11-11 10:20:52 · update #4

23 antworten

sie darf an allen wochentagen außer freitags die farbe des schleiers nach den regeln der sharia selbst auswählen.

2006-11-15 17:38:02 · answer #1 · answered by Blackbeard 3 · 4 3

Die Unsicherheit des frühen Islam trug zunehmend zum Ausschluß der Frauen bei, und nach hundert Jahren, zur Zeit der Herrschaft des Abbasidischen (auf Abbas, den Onkel des Propheten zurückgehenden) Kaliphen (Herrscher) Haroon ur Rashid, waren Frauen zu bloßen Sexualspielzeugen und Gebärmaschinen geworden, und als verheiratete Frauen waren sie bloße Dienstmägde und soziale Anhängsel des Mannes. Darüberhinaus wurden Frauen auf öffentlichen Märkten aller islamischen Länder offen als Sexsklavinnen gekauft und verkauft, beliehen, vermietet oder Freunden zum Geschenk gemacht. Der Prophet selbst beschenkte seine Favoriten mit Sexsklavinnen. Die Anzahl der Sklaven, die man besitzen konnte, war unbegrenzt. Einer der Gefährten des Propheten Hazrat Zubair Ibn ul Arvan besaß zum Beispiel 1000 männliche Sklaven und 1000 Sexsklavinnen. Dem Islam sah die Frau als das vom Manne zu beackernde Land an, in dem er seinen Samen ausschüttete.

Der Prophet selbst führte fast hundert Kriege, Überfälle und Angriffe zum Zwecke des Plünderns. Nach ihm setzten seine Nachfolger diese Schandtaten fort. Die wilden und grimmigen islamischen Beduinenstämme mit ihrer jahrhundertelangen Erfahrung skrupelloser und grausamer Stammeskrigsführung erwiesen sich als effektive Stoßtruppen des Islam. Nach dem Irak fiel Syrien im Jahre 634 christlicher Zeitrechnung an das islamische Reich. Trotz Kapitulationen fanden an vielen Orten große Massaker statt; Tausende von Männern wurden abgeschlachtet und Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft; Kloster wurden ausgeraubt, Mönche und Dorfbewohnen erschlagen und Nonnen vergewaltigt. Nach der Eroberung Ägyptens wurden viele Städte geschleift und ihre gesamte Bevölkerung ermordet. Große Massaker fanden auch auf Zypern und in Nord-Afrika statt. Die römische Provinz Irak, die syrische Provinz Iran und der eroberte Iran brachten Hunderttausende von männlichen Sklaven und weiblichen Sexsklaven ein sowie das fruchtbare Land dieser einst mächtigen und zivilisierten Länder, in denen Frauen großen Respekt genossen hatten, z.B. im Manichäischen Irak, im Pharaonischen Ägypten und in den Nord-Afrikanischen Zivilisationen.

Wie in Ägypten und Iran zerstörten die erobernden islamischen Beduinen-Armeen, wo immer sie hinkamen, die Kultur der örtlichen Zivilisation und setzten, skrupellos Männer ermordend und Frauen zu dauernder sexueller Sklaverei degradierend, ihr mittelalterliches islamisches Stammesgebahren durch. Kurz gesagt, taten die islamischen Beduinenstämme und Barbaren den umliegenden höheren Zivilisationen das gleiche an, was die römischen Barbaren den hochzivilisierten alten Griechen antaten. Inzwischen setzten die islamischen Beduinen das Rauben fort und entführten all die islamischen Jahrhunderte hindurch europäische Frauen für islamische Sklavenmärkte.

Die Eroberung Syriens erzwang die Konversion Tausender von christlichen Priestern zum Islam, die zwar ihre Religion, nicht aber ihren Beruf wechselten: Aus ihnen wurden die harten anti-feministischen Mullahs, und sie setzten nicht nur ihre religiöse Magie und ihre Rituale unter dem Islam fort, sondern auch die ihrem Wesen nach christliche Mittelalterlichkeit.

Kurz: als ein Ergebnis dieser Eroberungen und Zerstörungen sowie der von den islamischen Stämmen aufgezwungenen Mittelalterlichkeit gingen die Gesellschaften unter islamischer Herrschaft weiter als alle anderen in ihrem totalen Ausschluß der Frauen von politischer Macht und sozialem Einfluß. Die islamische Gesetzgebung ging weit über alles hinaus, was sich der Prophet ursprünglich in seiner Stammesreligiosität erträumt haben mag, wenn es darum ging, Frauen um ihren rechtmäßigen Platz in der Gesellschaft sowie in Erbschaftsangelegenheiten zu betrügen Wo der Koran ihnen ursprünglich ein Erbschaftsrecht einräumte, erfand der islamische Mullah die rechtliche Institution des Waqf - die religiöse Grundlage für den Erbausschluß von Töchtern und ihren Nachkommen. Obwohl der Koran der Frau tatsächlich ein Erbrecht zusprach, blieb sie unmündig, für gewöhnlich ohne jede Bildung, und brauchte einen Betreuer in Gestalt ihres Vaters, Ehemannes oder Sohnes. Tatsächlich ist der Status der Frauen im Islam theoretisch erhöht, in der Praxis jedoch äußerst jämmerlich.

Die sich vervielfachende Anzahl von Harems (Wohnort für Sexsklavinnen), die schließlich unter dem Kaliphen Al-Walid II institutionalisiert wurden, betont die unvermeidliche Degradierung der Weiblichkeit unter dem Islam. Der Kaliph Haroon ur Rashid hatte 2000 Sexsklavinnen, der Kaliph Mutwakkal 4000. Und jeder Mullah, Beamte oder Soldat eines islamischen Staates hatte einige männliche Sklaven und einige weibliche Sexsklaven aus den Ländern der eroberten Zivilisation.

Da es Frauen nicht erlaubt war zu lernen, eigenen Erfahrungen zu machen und selbständig zu denken, ist es kein Wunder, daß es in 1600 Jahren islamischer Geschichte nur sehr wenige hervorragende Frauen gegeben hat. Und die, die durch Zufall oder die Macht alter vorislamischer Sitten doch ans Licht der Öffentlichkeit oder in die Korridore der Macht gerieten, wurden früher oder später auf Befehl irgendeines frommen Mullahs eliminiert.

In der Tat, der gewalttätige Antifeminismus des Islam war ebenso ruchlos wie das Verbrennen von Hunderttausenden von europäischen Frauen als Hexen durch das Christentum des 15., 16. und 17. Jahrhunderts. Die Agenten des Frauenhasses unter islamischer Herrschaft, die Mullahs und Kaliphen, fuhren fort, die Degradierung der Frau unter dem formalisierten und schäbigen islamischen Rechtssystem der Shariah zu fördern, das das Schlußsiegel unter die totale Unterwerfung des weiblichen Elementes setzt. Die moderne Geschichte des Islam ist nur die Fortsetzung des islamischen Mittelalters der Eingeborenenstämme. Modern sind nur die Technologie, die Phraseologie und die Fasade.

2006-11-11 19:28:15 · answer #2 · answered by Anonymous · 7 1

Wäre die Frage andersherum gestellt würde mir viel einfallen aber so gar nix leider

2006-11-10 21:27:35 · answer #3 · answered by Anonymous · 8 2

Sie hat das Recht Gehorsam zu sein, damit der Mann sich für nichts rechtfertigen muss. Ach ja, sie darf viele viele Kinder kriegen, damit die ungläubigen dafür Kindergeld bezahlen.

2006-11-10 21:33:16 · answer #4 · answered by Rainer 1 · 9 4

auf dem papier eine ganze menge.
auf dem papier ist der islam eine tolerante,liebende,kluge religion.
nur sieht das gelebte muslimen-leben hier, in einem stadtteil mit überdurchschnittlichem muslimem-anteil in der bevölkerung 100% anders aus.
hier werden mädchen zwangsverheiratet.(wo steht das im koran?!)
hier dürfen schülerinnen nicht zum schwimmunterricht.
hier werden blaue flecken die durch massive häussliche gewalt entstehen durch kaschierende kleidung verdeckt.
auf dem papier haben muslimische frauen viele tolle rechte.
aber papier ist geduldig und der immam sagt sowieso etwas anderes...

2006-11-17 21:00:06 · answer #5 · answered by Alter Ego 7 · 4 0

Die islamische Frau ist dem Manne untertan. Das wurde in der Praxis schon mehrfach bewiesen.
Da helfen auch keine seitenlangen Pampflete.

2006-11-15 02:05:40 · answer #6 · answered by Anonymous · 5 1

Für eine Muslimin die auch die nichtislamische Welt kennt,
kennst Du dich ziemlich schlecht im Koran aus, wenn Du dir
diese Frage nicht selbst beantworten kannst. Es sei denn Du
suchst hier nur wieder einmal Selbstbestätigung.

@levi
Eine muslimische Frau darf, laut Koran, also keinen
nichtmuslimischen Mann heiraten.
Aber ein muslimischer Mann darf, wie die Praxis immer wieder
beweist, durchaus eine nichtmuslimische Frau heiraten.

Ich denke, daß sagt alles schon sehr viel, gelle

Viele Grüße
Deccie

2006-11-10 23:58:41 · answer #7 · answered by Deccie 5 · 5 1

wen glaubst du interessiert dein ellenlanger roman ?
wir leben hier in einem freien land und leben frei und so wie wir wollen .
ausserdem muss jeder selber wissen was für ihn gut oder nicht gut ist .

2006-11-18 01:46:30 · answer #8 · answered by Anonymous · 3 0

Nach dem zu urteilen, was man zu sehen bekommt, nicht so viele.

@hundfannero: Hast Du den Text ganz gelesen? Kennst Du die Verpflichtung der Männer? Dann sieht die Sache nämlich schon ganz anders aus.

2006-11-11 00:12:46 · answer #9 · answered by lordseagle 6 · 4 1

Sie hat das Recht Ihren Eheman zu verstoßen

2006-11-11 01:15:13 · answer #10 · answered by Anonymous · 3 1

Bei uns in der Nähe lebt eine muslim. ,ganz junge Frau mit einem alten Mann und 3 Kindern. Sie sieht immer traurig aus, wirkt verschreckt und unglücklich, wenn ich sie beim Einkaufen sehe. Sie hat den alten, unsympathischen Kerl gewiss nicht freiwillig geheiratet. Ausserdem läuft er voraus und sie schleppt hinter ihm die Taschen.

2006-11-18 02:54:02 · answer #11 · answered by Anonymous · 1 0

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