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Wenn eine Person von sich selber sagt, dass sie rechts ist, allerdings nichts gegen Ausländer hat und auch gegen die npd ist, welche ansichten bleiben dann übrig, die sie vertritt?
weil das sind eigntl so die sachen, die ich auf anhieb mit rechts verbinde...

2006-11-10 07:38:33 · 10 antworten · gefragt von today 2 in Politik & Verwaltung Politik

10 antworten

naja ich würde schätzen, sie ist sehr patriotisch, ist dafür, dass deutschland eine wichtige rolle in der welt spielt, dass deutschland deutschland bleibt und nicht ein kleiner teil der eu ist/wird, also aus der eu austritt. er ist wahrscheinlich dafür, dass deutschland eine schlagkräftige armee hat und wenn nötig auch im ausland mitmischt (was ja im moment eh schon passiert im libanon, kongo, kosovo und afghanistan). außerdem vertritt er wahrscheinlich eine ansicht, die für die traditionelle familienstrucktur ist und aber z.b. gegen homo-ehe.

ich würde sagen, das sind auch einfach z.b. die rechten unter den cduleuten...

2006-11-10 07:42:32 · answer #1 · answered by menschliches.wesen88 6 · 1 0

wenn man sich fragt, wer man ist aufgrund seiner herkunft, und wo man geboren ist, welcher kultur mahn sich zugehörig fühlt, heißt das noch nicht, dass man andere menschen oder kulturen hassen oder diskriminieren muss. man weiss halt mehr über sich selbst und hat demzufolge ein entsprechendes nationales bewußtsein, und wenn man damit leben kann, was die nation bisher angestellt hat, auch nationales selbstbewußtsein. ja, es gibt persönliches, nationales und auch kollektives karma. jeder soll er selber sein und seine probleme vor ort lösen. das ist vom karma her dass beste. und dabei sollte man jedem jede hilfe angedeihen lassen.
hast du dich mit geomantie schon befasst? oder mit astrologie? jede landschaft prägt ihre bewohner und so fühlen sich diejenigen die da schon länger geprägt worden sind, dieser landschaft näher als die neu zugewanderten. und das sollte man respektieren und aus den anpassungen dieser schon länger angepassten lernen. und sich gegeseitig respektieren von volk zu volk geht auch nur, wenn man auf sich selbst stolz ist. im irrenhaus aufoktroierter "menschlichkeit" gibt es keinen respekt, keinen stolz und auch kein erbarmen.

2006-11-10 10:11:25 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Also ich bin es und das bleibt so!

2006-11-11 21:31:55 · answer #3 · answered by junibaby2007berlin 3 · 0 0

also ich denke mal, heutige Nationale haben folgende Ansichten:
Raus aus der EU, Raus aus Kiregsgebieten, in denen wir nichts zu suchen haben, Keine Unterstützung weiter für USrael, Abstellen jeglicher weiterer sogenannter "Reparatur"-Zahlungen, bessere Familienpolitik, bessere Arbeitsmarktpolitik, Ausweisen von straffällig gewordenen Ausländern, bessere Bekämpfung von Bandenkriminalität, mehr Bürgernähe, Einführung von Volksentscheiden.

2006-11-11 11:00:03 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

"Nationale"/Rechte = Rechtsradikale = Linksradikale = Ausländehasser. Wo liegt der Widerspruch?

Laut Sebastian Hafner sind Faschismus und der bis zu den 90. Jahren herrschende Sozialismus fast gleich, der Nationalsozialismus unterscheidet sich wirtschaftlich (keine Nationalisierung von Land und industrielle Betriebe), aber bei allen drei Systemen - keine Demokratie.

Was hat die Verneinung dieser ähnlichen System/en mit dem Ausländerhass zu tun? Deutschland ist nie eine Enwanderungs- sondern eine Auswanderungsland gewesen (H. Kissinger in Vorwort) Die Einwanderung ist Konsequenz des 2. WK. Das Fehlen der Arbeitskräfte hat viele arbeitslose Ausländer aus ehem. Jugoslawien und der Türkei geholt. Das war gut für Deutschland und für die sog. Gastarbeiter. Später wurde erlaubt allen, die deutsche Herkunft haben zurück zu kehren.

Warum soll man irgendwelche Gleisen ausdenken und seine Mitmenschen zwischen diesen Gleisen "stecken"? Wenn man niemanden stört, darf man mit seinem eigenen Kopf, ohne Klischees, Parteien, Führung´und andere Gehirtwäschen denken und leben?

Eine Gesellschaft muss nicht unbedingt aus "Nationale“/Rechte, Ausländerhasser, Linksradikalen, Roten und Schwarzen und evtl. Grünen bestehen.

Jemand darf Nachfolger des spanischen Anarchismus sein, solange er die anderen nicht stört. Weil diese Anarchisten hatten die Kraft in1936 gegen Franko aufzustehen. Die stammten und gehörten zu dem progressiveren Teil des spanischen Volkes.

Ein anderer darf dem englischen Konservatismus bewundern.

Ein dritter darf Liberal sein.

Ich bin auch von den Menschen, die keine Regeln und Gleisen dulden. Dabei störe ich niemanden!

Die Ansichten, die übrig bleiben müssen nicht unbedingt einer Partei gehören, jemand kann (wenn das die anderen nicht stört) nur sich selber treu sein. Das hat nichts mit den "Nationalen“/Rechten od. dem Ausländerhass zu tun. Die politischen Ansichten unterliegen keiner "Vergitterung". Immer wieder wird etwas ungenau sein, immer wieder wird man die Gittern brechen wollen.

Wenn man nicht linksradikal ist, soll man nicht unbedingt rechtsradikal sein? Sie sind keine Gegenpole, sondern fast Gleich. Und Antisemitismus gab es Stalin genau so wie unter der Macht der NSDAP und Führer.

Man darf in der Mitte stehen und beide Parteien verneinen. Od. unpolitisch sein, aber keine Lust zu haben in Nationalsozialismus od. Pseudokommunismus zu leben.

Darf man nicht nur demokratisch eingestellt sein? Ohne die Menschen in Türken, Italiener, Griechen, Ossis und Wessis, EU-Mitglieder, Nicht-EU-Mitglieder zu teilen. Und die Menschen nach der Loyalität zu dem Land in dem sie leben, der Ehrlichkeit/Unehrlichkeit, den Fähigkeiten od. Unfähigkeiten schätzen?

2006-11-11 09:24:07 · answer #5 · answered by Leony 7 · 0 0

Die Konservativen sind im Ober- oder Unterhaus in England rechts gesessen und die Linken (Arbeiterpartei) links. Davon leitet sich diese Bezeichnung ab. Rechte stehen für alles Konservatives, dazu gehört die Gesellschaft in ihrer Machtstruktur beizubehalten. Die besitzende Klasse ist daher traditionell Rechts. z.B. Nazi oder Faschisten stützen die Rechte Klasse, ob das ihnen selbst immer bewusst ist ist wieder eine andere Sache.

2006-11-10 10:02:16 · answer #6 · answered by Schmähbruder 5 · 0 0

vielleicht "white pride"-Anhänger, für die kein Weißer Ausländer ist, die aber Schwarze und Asiaten nicht mögen.

2006-11-10 09:22:18 · answer #7 · answered by haugensiel 1 · 0 0

Ich würde mal sagen, dass ist ziemlich relativ. Es gibt eine Menge feige "Salonnazis" die sich zwar nicht mit faschistischen Schlägern von der Strasse gemein machen wollen, gleichwohl sie entsprechende, rassistische Meinungen vertreten, die denen der NPD gleichkommen.

2006-11-10 07:56:50 · answer #8 · answered by Herr Scholz 5 · 0 0

Konservatismus ist da wohl das bessere Wort.
http://de.wikipedia.org/wiki/Konservatismus
In D. trifft dies wohl am ehesten auf die CSU zu. Die "Republicans" sind da die amerikanischen Konservativen.

2006-11-10 07:53:04 · answer #9 · answered by smrtchk. 3 · 0 0

also dann müste sie eigendlich nicht wissen woführ rechte so sind. die denken wohl jeder der recht ist bekommt von hitler zu weihnachten ein überaschungsgeschenk.

2006-11-10 07:43:20 · answer #10 · answered by diskus1234567890 3 · 0 0

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