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Vieleicht hat der eine oder der andre von euch mal an Gott geglaubt ,nun aber nicht mehr!
Warum?
Wer ist schuld daran ?
Ist es eine Person ,ist es vieleicht die Kirche ,ist es das Leid!

Oder seid ihr es vieleicht selber?

Bin gespannt auf eure antworten!

2006-11-10 00:33:09 · 31 antworten · gefragt von Sam 2 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

Könnte auch Satan schuld sein?

2006-11-10 00:44:04 · update #1

@Rainer 1951 also die VerschiedenenReligionen,haben die menschen gemacht,wen du die bibel kennst solltest du wissen das gott nur eine Gemeinde wollte /will Ephser 4:3-6

2006-11-10 18:49:21 · update #2

31 antworten

wer den glauben an gott verliert hat nie an gott geglaubt .

2006-11-10 00:53:00 · answer #1 · answered by Anonymous · 4 5

Mhm,
ich denke das wir Gott einfach vergessen!
In schlechten Zeiten erinnern wir uns an ihn und fragen warum, laß es besser werden!
In guten Zeiten denkt aber kaum jemand daran ihm zu danken das es einem gut geht.

Dankst du Gott, nach deinem Bitten in schlechten Zeiten, wenn es wieder besser ist?

2006-11-10 08:48:34 · answer #2 · answered by redbomb724u 2 · 4 1

Fortgeschrittene Wirtschaft, Wissenschaft , Rationalismus und Bildung sind daran schuld. Weil sie eben für alles beweise verlangen.

2006-11-10 08:36:40 · answer #3 · answered by Roxana 6 · 2 0

jeder hat seinen eigenen kopf - jeder kann denken und glauben was er möchte. es liegt an jedem selbst wie "weit" er denken kann!

2006-11-10 16:57:47 · answer #4 · answered by Rebecca 6 · 1 0

Ich habe den Glauben an Gott nie verloren- weil ich nie an ihn geglaubt habe. Die Menschen, die mich gemacht haben (auf gut deutsch meine Eltern), versuchten seit ich mich erinnern kann, mich vom "richtigen Weg" zu überzeugen. Es hat aber nie so recht geklappt. Heute vermute ich, dass ich diese Entscheidung- so voll und ganz gegen den christlichen Glauben- schon in einem vorherigen Leben getroffen haben muss. Und die war offensichtlich so klar, eindeutig und vielleicht auch begründet, dass sie bis in dieses Leben andauerte- und wohl auch in alle weiteren andauern wird.

2006-11-10 14:43:55 · answer #5 · answered by dark_sara_667 2 · 1 0

Ich habe den Glauben an einen Gott der Rache, an den Buchhaltergott, an den Aufpassergott verloren. Daran ist die eigene Lebenserfahrung mit ihren Irrungen und Wirrungen "schuld". Alles Illusion, erzeugt von verzerrten Vorstellungen in Erziehung und Kirche. Statt dessen ist mir eine allesübergreifende Wirklichkeit der unendlichen Liebe begegnet, der ich nahe komme in sinnlichen Augenblicken, in erotischen Erlebnissen, in ekstatischen Passionsspielen und kultisch-magischen Praktiken. Musik, Natur, Dichtung, Bilder und Filme - alles führt dorthin. Der Gott, den ich dort finde, sprengt meine Grenzen und lässt mich an seiner Liebeskraft teilnehmen. Es ist gewaltig, diese Ebene der Freude und Kraft betreten zu dürfen.

2006-11-10 12:07:38 · answer #6 · answered by Nonnophilus 2 · 1 0

Ich habe noch nie an Gott geglaubt. Warum auch , ich mache meine Fehler selbst und ich muss sie selber aus bügeln. Auch wenn ich so sehe ,was auf der Welt passiert und was alles im Namen irgendeines "Gottes" schlimmes angestellt wird. Nein danke , da bleib ich ein Atheist.

2006-11-10 10:22:12 · answer #7 · answered by Jacki 2 · 2 1

Bei mir ist es so,dass ich schon an eine göttliche Kraft glaube-weil ich einfach das Gefühl habe,dass es mehr geben muss,als dass,was wir sehen und anfassen können.
Aber ich glaube nicht an die Kirche und deren Vorstellung von Gott.Die Kirche ist selbst Schuld,dass sie immer mehr "Schäfchen" verliert: welches Interesse sollte Gott daran haben,dass in seinem Namen unzählige Menschen getötet wurden und der Vatikan seine Keller mit Gold füllt?Und bei anderen Religionen ist es nicht anders,es geht immer nur darum,Menschen zu unterdrücken bzw.in ihrer persönlichen Freiheit einzuschränken,damit wenige sich bereichern können!Ich glaube,wenn es einen Gott gibt,würde er (oder sie) sich wünschen,dass jeder Mensch sein Glück und seinen eigenen Weg im Leben findet,und dass wir irgendwann alle friedlich zusammen leben können.Diesen Glauben versuche ich mir zu bewahren,auch wenn die Welt so ist,wie sie ist!

2006-11-10 09:54:23 · answer #8 · answered by FallenAngel 5 · 1 0

Wir leben heute in einer relativ aufgeklärten Zeit.Die Moral und Lehren der Kirchen sind absolut nicht mehr zeitgemäß.Anstatt den Menschen mit ihren Neigungen und Bedürfnissen zur Seite zu stehen,hat die Kirche nichts Besseres zu tun als Gedankengut und Individualität mit Füßen zu treten und zu zertreten!Ein Papst der noch kurz vor seiner Wahl bei einem Interview sagte ,daß Frauen in der katholischen Kirche nie das Sagen haben werden,wird wohl auch nicht gerade dazu beitragen ,daß die Menschen gläubiger werden!Im Allgemeinen irgendwelche verkrampften und kranken Lehren der Kirche wie zB. die Einstellung zu Homosexuellen ,die Erbsünde,die Sexuallehre usw.führen dazu, daß sich immer mehr Menschen von der Kirche abwenden.Und zurecht wie ich denke!Man könnte zwar sagen ,daß die Kirche nicht unbedingt etwas mit dem direkten Glauben an Gott zu tun hat ,aber man bringt das aber immer damit zusammen...

2006-11-10 09:04:50 · answer #9 · answered by Berti Hupe 2 · 1 0

Die Menschen sind selber daran schuld, wenn Menschen aber einen Schicksalsschlag erleiden, dann fällt ihnen plötzlich ein, Gott die Schuld daran zu geben, obwohl sie sonst an ihn keinen Gedanken verschwenden.
Das ganze Leben lang glauben sie nicht weil sie ihn nicht sehen und hören können, doch wenn es auf ihr Ende zu geht, rennen sie in die Kirche, weil sie doch in den Himmel wollen.
So sind sie , Menschen glauben nur was auch beweisbar ist, dabei macht es genau den Glauben aus, zu wissen es gibt etwas, auch wenn ich es nicht tagtäglich sehe und anfassen kann.

2006-11-10 09:01:12 · answer #10 · answered by Maggy 3 · 2 1

Bin einmal sehr weit abgekommen, vom wahren Glauben und von Gott.
Es gab damals mehrere Umstände die dazu führten.
Zum Einen, die Kirche, mit ihrem falschen Glauben.
Zum Anderen, weil ich in der Pubertät war, wo man dann doch gerne etwas darstellen möchte und wo gewisse Begierden in einem wach werden.
Auch die höhere Schule, die ich besuchte hat sehr dazu beigetragen, denn dort ist nur wissenswert und behaltenswert, was auch beweisbar ist.
Mein leeres Leben generell, indem mir nichts sinnvolles vermittelt wurde bzw. mir nichts sinnvoll vorkam.
Das Gesellschaftsbild, das einem durch die Medien vermittelt wurde trug auch sehr zu dieser Sinnlosigkeit bei.
Im Endeffekt war ich selbst schuld, weil ich mich von der (Schein)welt, in der wir leben zu sehr blenden habe lassen und dabei Gott aus den Augen verloren habe.
In Wahrheit lebt jeder in seiner eigenen (Traum)welt. Die EINE Realität für Alle gibt es gar nicht.
Richtet Euch auf das Reicht Gottes aus, auf das Himmelreich.
Dann seid Ihr Gott nahe und es wird Euch gut ergehen.


Gott sei Dank bin ich mittlerweile, nach langjähriger Durststrecke, Gott wieder sehr nahe.
Danke Vater!,
der Du die Bitten Deiner Kinder erhörst, auch wenn sie es nicht verdient haben.

Schuld ist das Böse (der Teufel oder Satan um ihm einen Namen zu geben), mit seinem Blendwerk und seinen Begierden und jeder selbst, der darauf hereinfällt.

2006-11-10 08:57:06 · answer #11 · answered by Anonymous · 2 1

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