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Wieso ist das so schwer? Wenn in den Kriegsgebieten sooft geschossen wird, muss die Munition doch langsam alle sein. Und einen Fabrik haben sie ja wohl auch nicht. Wieso ist das so schwer, die Einfur von Waffen und Munitionen zu stoppen?

2006-11-09 07:19:27 · 19 antworten · gefragt von Ruki 2 in Politik & Verwaltung Politik

19 antworten

Weil das nicht der Sinn einer Marktwirtschaft ist. Ich denke du weißt nicht,wieviele Politiker ihre Hände im Waffengeschäft haben.
Alleine der Bush Clan beherrscht über 92% des Amerikanischen
Waffenmarktes.Solche Milliarden Geschäfte läßt man nicht fallen,eher stiftet man noch Kriege

2006-11-09 07:23:11 · answer #1 · answered by Anonymous · 3 1

Paul hat recht. Eines der lukrativsten (und grausamsten) Geschäfte in unserer Welt ist das Geschäft mit Waffen. Wer im eigenen Land hinnimmt, dass Kinder Kinder erschießen und nichts dagegen unternimmt, der ist nur am Geschäft interessiert. Die Waffenlieferanten haben kein Interesse an der Beendigung des Konflikts. Und - viele Kriege werden aus Geldern bezahlt, die eigentlich für humanitäre Zwecke bestimmt sind.

2006-11-09 07:46:22 · answer #2 · answered by blattimwind 2 · 2 0

Ich stimme Paul zu und außerdem gibt es noch einige "alte" Waffen, z.B. aus früheren Kriegen, die aber durchaus noch "gut" sind.
Wenn dann jemand daran kommt, wie auch immer, dann kann er die locker verkaufen

2006-11-09 07:26:53 · answer #3 · answered by Anonymous · 2 0

Es ist nicht schwer! Jedoch leider aeusserst lukrativ. Es beruht eigentlich fast immer auf den ungeschriebenen Regeln des Wegschauens. Sind da momentan auch die osteuropaeischen Laender, so wie Laender wie Iran und China absolute Spitzenreiter, so ist D. selber fleissig mit dabei. Wir sind zum viertgroessten Waffenhaendler der Welt "aufgestiegen". der Verkauf und Export von Kleinwaffen und ihrer Munition wird in D. einfach nicht oeffentlich gemacht und schon ist es kein grosses Thema. Groessere Waffen werden als "Dual Use" durchgelassen und muessen somit in keinem Ruestungsexportbericht erscheinen oder einfach ueber Drittlaender verkauft. Schon Ein Drittel des "OFFIZIELLEN" deutschen Waffengeschaefts wird mit Entwicklungslaendern getaetigt. Die Aussage "wir liefern nicht in Spannungsgebiete" ist schlicht und einfach Volksverarschung. Wir sind momentan "nur" auf dem zweithoechsten Stand den D. jemals im Kleinwaffen/Munitions Export hatte. Nur Mitte der Neunziger, als wir die Milliardenbestaende ausrangierter DDR Waffen an die Entwicklungslaender dieser Welt verhoekerten, waren unsere Zahlen in diesem Bereich dann etwas hoeher. Aber auch das deutsche Lizenzgeschaeft blueht in diesem Bereich. Deutsche G3 werden in Lizenz im Iran produziert um dann an voelkermordende Regime wie dem Sudan verhoekert zu werden. HUNDERTTAUSENDE wurden dort von staatlichen Guerillas regelrecht abgeschlachtet. Bevorzugte Waffen: deutsche Hubschrauber, Mercedes Allrad Fahrzeuge und das bewaehrte G3. Wenn Presse, Bevoelkerung und vor allem die Politik sich endlich entscheiden, nicht mehr einfach wegzuschauen, sondern endlich Menschenleben ueber Exportzahlen setzen, dann erst wird sich etwas aendern!
Wir sind hier mit Sicherheit nicht die groesste Nummer. Aber wenn WIR noch nicht einmal mit gutem Beispiel vorangehen koennen, von wem sonst koennen wir es dann erwarten? Wir sind eines der reichsten Laender der Welt und koennen es nicht lassen........was koennen wir da von unseren osteuropaeischen Nachbarn oder China erwarten??

2006-11-09 16:26:18 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

....leider verdienen zu viele Menschen zu viel Geld mit Waffenlieferungen in diese Gebiete und die sorgen schon dafür, dass das so bleibt und so wird auch weiterhin Entwicklungshilfegeld statt in sinnvolle Projekte in Waffenkäufe gesteckt....ich frage mich, wie diese Waffenlieferanten die vielen Toten mit ihrem Gewissen vereinbaren können....übrigens sind da auch deutsche Firmen mit beteiligt......

2006-11-09 08:14:25 · answer #5 · answered by Schnurrkatze76 6 · 1 0

Weil dabei viel Geld im Spiel ist. Da findet sich eben immer einer der liefert.

2006-11-09 07:22:43 · answer #6 · answered by lacy48_12 7 · 1 0

Warum sollte man das denn tun ???
Es gibt höhre Mächte die sich ihrem Schrott entledigen können und dabei noch sehr viel Geld verdienen !
So schaft man , Platz für neu Anschaffungen !!
Was nach dem verkauf der Kriegsgüter geschied ist doch jenen Leuten egal, denn man hat doch sein Schäfchen im Trockenem .

2006-11-09 21:47:32 · answer #7 · answered by Simona 3 · 0 0

Damit wird viel Geld verdient. Wenn es ums Geld geht, für geldgierige gibt es keine Moral mehr.

2006-11-09 18:26:35 · answer #8 · answered by ninamaus* 2 · 0 0

Die 4 groessten Waffenliferanten der Welt - Russland, Amerika, Frankreich, Deutschland. Wen also wollt ihr da beschuldingen? Der Bush Clan beherrscht den amerikanischen Waffenmarkt? Der Bush clan handelt mit Oel, ist zwar brennbar aber noch nirgends als Waffe bezeichnet worden.

2006-11-09 10:31:36 · answer #9 · answered by hironymus 7 · 1 1

Man kann die Waffenzufuhr nicht stoppen, weil viele Länder
daran interessiert sind, diese hochprofitablen Geschäfte zu
tätigen. Werden offizielle Wege zur Lieferung versperrt, kommen
Schmuggler zum Zuge.
Die Waffenlobby ist mindestens so gut wie die Rauschgiftver-
treiber.

2006-11-09 08:36:53 · answer #10 · answered by Berni 7 · 0 0

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