Nein gegen den Lauf der Dinge kannst auch nichts machen
sonnst rennt du mit den Kopf gegen eine Wand und das tut weh
2006-11-08 06:35:33
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answer #1
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answered by .War mal Nr. 2 7
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Du tust ununterbrochen was gegen den "Lauf der Dinge". Wen Du aus dem Haus gehst kannst Du doch Dich entscheiden ob Du rechts oder links gehst. Stell Dir vor Du gehst rechts und triffst die Frau Deines Lebens, gehst Du links fällst Du einem Straßenräuber in die Hände. Es liegt also immer bei Dir.
2006-11-08 14:53:09
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answer #2
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answered by lacy48_12 7
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das Gefühl trügt dich aber
wenn du dich gut fühlst , hast du sicher schon voraus gedacht und für und wider abgewogen , dich dann für den erfolgreicheren Weg entschieden
Lass es dir weiter gut gehen
Soly
2006-11-08 14:41:54
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answer #3
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answered by solylevante 2
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vielleicht sollte sich nicht immer alles um dich drehen ? du musst nicht extra in ein armes land und hütten bauen damit du ein guter mensch bist. natürlich wäre es super...aber wenn du dinge für andre menschen aus deinem umfeld tust...macht es auch dich glücklich. wenn du dir selbst nicht gefällst musst du deinen charakter ändern, schreibe dir auf wann du wieder dieses gefühl bekommst...zum beispiel wenn du keine lust zum arbeiten hast..und dich deine eigene faulheit nervt...o.ä. dann versuche dich zu ändern. du kannst dich nur ändern wenn du es mit anderen versuchst , schenke ihnen ein stück von dir...und du bist glücklicher !
mfg
2006-11-08 14:58:32
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answer #4
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answered by tini 2
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...zum einen...
und zum anderen,kannst du achtsam mit deiner " umgebung " umgehen- mit all den dingen und menschen,die sich darin befinden.
das ist mehr,als es viele menschen tun.
viel kann man nicht am lauf der dinge ändern, aber ein wenig schon.
2006-11-08 14:43:07
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answer #5
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answered by mondenkind 4
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Wenn du dich w i r k l i c h selbst magst und es t a t s a e c h l i c h schaffst, dass es dir rundum gut geht, hast du bereits alles Machbare gegen den Lauf der Dinge getan. -
2006-11-09 02:04:49
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answer #6
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answered by nimrod 7
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Auch wenn es schon ein abgedroschener Spruch ist:
Der Glaube kann Berge versetzen.
Hättet Ihr aber die Liebe nicht, so wäret ihr trotz stärkstem Glauben verloren.
Das Gefühl, ausgeliefert zu sein kenne ich schon.
Doch die Gefühle zeigen ja, daß der Mensch keine Maschine ist.
Er ist nicht starr.
Er ist im Wachsen oder im Verwelken begriffen.
Man kann wachsen, an den Erfahrungen, die man sammelt, im Glauben und in der Liebe.
Dieses Gefühl des ausgeliefert seins ist meiner Meinung nach einerseits ein Zeichen dafür, daß man sein Leben noch nicht ganz in die Hand genommen hat.
Daß man noch nicht ganz auf eigenen Beinen steht.
Daß man sich noch nicht ganz entschieden hat, was man eigentlich mit seinem Leben anfangen will und weiter tun bzw. lassen will.
Und andererseits aber auch ein bewahrenswertes Gefühl, da man wohl stehts Demut braucht, um für neue Erfahrungen offen zu sein.
Ausserdem kann und soll man sehr wohl etwas tun:
Liebe Gott von ganzem Herzen und Deinen Nächsten wie Dich selbst.
Wenn Du also weißt, was Dir gut tut und was Dir weh tut, dann sollst Du auch Andere darauf aufmerksam machen, wenn sie etwas falsches tun, so daß Du nicht mitschuld wirst an dem was die tun.
Vielleicht läuft auch alles zu gut und zu glatt für Dich, weil Du es gewöhnt bist, Dich für das Richtige zu entscheiden, weil Du gar nicht glaubst, daß Du Dich für das falsche entscheiden könntest, weil Du diese Möglichkeit gar nicht in Betracht ziehst.
Mache Dir Deine Situationen und Entscheidungen besser bewußt.
Wenn Du dann vor einer Entscheidung stehst, dann sage Dir:
Ich könnte auch diesen Weg gehen, aber den will ich nicht gehen, der führt mich nicht dort hin, wo ich hin möchte.
Also gehe ich ganz bewußt jenen Weg, den ich gehen will, weil ich weiß, daß er mich dort hin bringt, wo ich hin will.
Oder schaust Du zu weit weg?
Kümmerst Du Dich vielleicht zu viel um die Dinge, die eigentlich ganz weit weg sind und die Du wirklich gar nicht so sehr beeinflussen kannst?
Dann richte Dein Augenmerk in erster Linie mal auf Dein näheres Umfeld.
Schaue dort, wo Deine Hilfe benötigt oder gebraucht wird oder was Du tun kannst und gern tust.
2006-11-08 14:57:29
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answer #7
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answered by Anonymous
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Wenn Du das tust, bist Du ein Egoist. Ein wenig soziales Gewissen sollte man schon einbringen, sprich:
Nur dann, wenn Du nach Deinen Möglichkeiten dafür Sorge trägst, daß es auch den Menschen in Deinem Umfeld gut geht, kannst auch Du erst wirklich zufrieden sein...
Also, nach dem heiligen Martin:
Wenn Du 2 Mäntel hast, so gib 1 dem, der nur 1 besitzt, damit auch er 2 hat... Verstanden?
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2006-11-08 14:51:40
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answer #8
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answered by Anonymous
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Aber das ist ja schon sehr viel. Wenn ich das auch schaffen würde, wäre ich schon ein ganzes Stück weiter.
2006-11-08 14:47:36
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answer #9
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answered by kalinka1968 4
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meine vorschreiberin deren pseudonym ich jetzt vergessen habe (savage?), hat mir die worte aus dem mund genommen.
2006-11-08 14:42:32
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answer #10
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answered by tigerle310 4
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Wenn alle das schon immer gedacht hätten, hätten wir bestenfalls eine Entwicklung erfahren um gerade mal in der Steinzeit angekommen zu sein. Zum Glück gibt es viele die für unsere Entwicklung was tun aber leider auch die Schmarotzer .
2006-11-08 14:41:41
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answer #11
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answered by Anonymous
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