Das finde ich eine sehr gute Idee. Leider sind ja heute viele Eltern verschuldet und leben den Kindern das Leben auf Pump vor. Mit immer mer Kreditkarten für immer Jüngere wird es ja auch immer schwieriger zu lernen mit Geld umzugehen.
In welchem Alter das vermittelt gehört kann ich so direkt nicht sagen, meinen Kindern habe ich mit 13 ein Taschengeldkonto eingerichtet, Handy gab es erst mit 15 und das logischerweise nicht mit Vertrag. So lernten sie automatisch, sich einzuteilen.
2006-11-08 06:36:39
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answer #1
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answered by Anonymous
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und wer hat die Reife das auch zu unterrichten??
2006-11-08 06:36:53
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answer #2
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answered by am_huegel 4
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Das fände ich nicht schlecht, deine Argumente sprechen sicher dafür.
Allerdings finde ich nicht unbedingt, dass man dafür zwei Schulstunden investieren sollte. ( aus Kapazitätsgründen )
Wenn ich mich an meinen Unterricht erinnere, dann denke ich, dass man das auch so irgendwie in den Unterricht einflechten kann z.B. in Form von Projekten.
Was ich sehr gut finde, sind ausserschulische Seminare wo das Fachpersonal richtig Ahnung hat.
Ich würde die siebte Klasse vorschlagen, denn in/ab diesem Alter beginnen die Bedürfnisse der Jugendlichen zu steigen.
Ausserdem haben die Jugendlichen/Kinder davor normalerweise noch nicht so viel Geld zur Verfügung und verschulden tun sie sich in diesem Alter auch nicht.
2006-11-09 03:11:05
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answer #3
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answered by Phily 1
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die Idee ist gut sie wird nur leider nicht umzusetzten, denn
es ist kein Geld da.
was gemerkt die da oben können auch nicht damit umgehen.
Ich habe gelernt nicht auf anders zu warten
2006-11-08 19:11:40
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answer #4
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answered by Verena S 3
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Ich finde es gut, dass du dir darüber Gedanken machst, aber ein Pflichtfach ist nicht der richtige Weg.
An Sudbury-Schulen lernen Kinder ganz normal den Umgang mit Geld: In diesen Schulen wird den Kindern die Verantwortung für ihr eigenes Lernen übergeben. Sie leiten die Schule demokratisch und völlig gleichberechtigt mit den "Lehrern", stellen Regeln auf und überwachen deren Einhaltung. Diese Art von Schule bietet einen Rahmen, in dem Kinder ihre eigenen "Geschäfte" aufmachen können (was fast alle Kinder während ihrer Schulzeit an einer Sudbury-Schule einmal tun) - verkaufen Getränke, Selbstgebackenes, Gebasteltes und lernen dabei Waren anzukaufen, den Gewinn zu berechnen, Angebot und Nachfrage anzugleichen, und können auch in einer einigermaßen sicheren Umgebung scheitern, ohne sich wirklich zu verschulden.
2006-11-08 10:05:09
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answer #5
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answered by Maria S 3
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Ich finde das auch eine sehr gute Idee. Wirklich ganz von Anfang an. Wo kommt das Geld her? Wie verdient man es? Wie wirtschaftet man am besten? Es gibt wirklich viele Jugendliche die glauben, das es das Geld vom Automaten gibt. Ich denke auch so ab der vierten Klasse. Dann aber begleitend durch die ganze restliche Schulbahn.
2006-11-08 06:37:49
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answer #6
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answered by Kristine 3
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ich halte das auch für eine hervorragende idee, das thema könntest du aber auch genauso gut in den allgemeinen unterricht einbauen, und das wird es ja auch schon. das problem ist, wie bei vielem anderen auch, dass der beste unterricht nicht die ständig vorgelebten fehler der eltern kompensieren kann.
2006-11-08 06:46:18
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answer #7
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answered by tigerle310 4
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Ich finde, dass diese Fach sicher manchen Schülern helfen würde, sich besser zu organisieren und nicht so verschwenderisch mit etwas "hart" erarbeiteten umzugehen.
Ich würds auch in der 5. und 6. Klasse geben.
Allerdings, können Eltern gut mit Geld umgehen, dann ist das Fach überflüssig, aber leider Gottes gibt es zu viele Eltern die Schulden haben, oder überhaupt Familien an der Kippe stehen und das kann ja nicht von ungefähr kommen!
2006-11-08 06:44:43
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answer #8
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answered by traductrice 3
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Grundsätzlich eine Superidee, aber glaubt ihr nicht, dass die großen Wirtschaftsbosse mit ihrer starken Lobby das zu verhindern wissen? Denen ist damit ja nicht gedient.
2006-11-08 06:41:02
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answer #9
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answered by Tommy S 3
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Die Idee "Umgang mit Geld" an Schule zu lehren finde ich gut, aber als vollständiges Pflichtfach, kann man das niemals durchsetzen.
Höchstens als Teilkapitel im Mathematikunterricht oder so.
Aber leider fehlt unserem Staat vermutlich auch für sowas das Geld und da werden wir wieder mit der Ironie des Schicksals konfrontiert, dass das Unterrichtskapitel "Umgang mit Geld" am Mangel des Geldes scheitert.
2006-11-08 06:35:18
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answer #10
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answered by Evchen 4
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