2006-11-07 22:47:33 · 39 antworten · gefragt von Anonymous in Sozialwissenschaft ➔ Sonstiges - Sozialwissenschaft
Das kommt wohl von dem Spruch :
UND> WENN DU DENKST ES GEHT NICHT MEHR
KOMMT VON IRGENDWO 1 LICHTLEIN HER
Die Hoffnung stirbt immer zuletzt
2006-11-07 22:51:30 · answer #1 · answered by heinz guenter v 7 · 2⤊ 1⤋
Die Hoffnung stirbt zuletzt, und das finde ich auch richtig so!
Besser als wenn jemand zu früh aufgibt und dadurch etwas verliert.
2006-11-07 22:50:30 · answer #2 · answered by Anonymous · 3⤊ 0⤋
sind vielleicht große optimisten? oder ihnen fällt unter "druck" wirklich noch eine gute lösung ein. solls ja geben, dass leute unter druck besser arbeiten können, wie wenn sie keinen haben....
2006-11-07 22:51:56 · answer #3 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Manche Menschen glauben einfach immer an das Gute, entweder weil sie nicht an das Böse glauben (wollen) oder nicht wahrhaben wollen, dass es eine böse Macht gibt. Andere wiederum wollen einfach nicht wahrhaben, dass es bereits zu spät ist. Diese Menschen leben in einer Traumwelt oder nach einem festen Plan. Passiert etwas, das so nicht vorgesehen war, reagieren diese Menschen meistens in der Art und Weise darauf, dass sie den Umstand einfach ignorieren und so weitermachen, wie es in ihren Plan, ihr Leben passt.
2006-11-07 22:51:16 · answer #4 · answered by Nancy 3 · 2⤊ 0⤋
Wann ist es zu spät eine Lösung zu finden ? Wer bestimmt, wann es zu spät ist ? Ist es überhaupt jemals zu spät ? Es gibt velleicht nicht immer eine Lösung, aber immer einen Ausweg.
2006-11-07 22:51:47 · answer #5 · answered by fridflei 1 · 1⤊ 0⤋
Ich glaube, die nennt man Optimisten.
Aber warum? Tja, meine Oma hat immer gesagt, es muss von jeder Sorte welche geben. (Oder sowas ähnliches)
2006-11-07 22:51:01 · answer #6 · answered by Evchen 4 · 1⤊ 0⤋
Wer die Hoffnung aufgibt, hat sich selber aufgegeben.
2006-11-15 06:15:30 · answer #7 · answered by ritausen20261 2 · 0⤊ 0⤋
Weil es immer weitergeht. Also gibts auch eine Lösung. Es kommt drauf an, wie man die Sache sieht. Man soll sich nur das rausnehmen, aus einer Sache, die passiert, was einen weiterbringt. Also die Moral. Alles was passiert, sind Sachen aus denen wir lernen. Also sollte man denken, was habe ich davon, das es jetzt so ist? Es muß und kann nicht schlecht sein, es soll aufforden, umzudenken durch diese Erfahrung. Wenn es Dir nicht gefällt, was passiert, dann mach es nächstes Mal anders. Dazu erlebst Du es, sonst wäre es anders gelaufen & nicht so, wenn Du es vorher gewußt hättest. Also ist keiner Schuld. Nur der nicht drüber nachdenkt, was ihn damit weiterbringt.
2006-11-08 03:20:10 · answer #8 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Weil sich mit jeder geschlossenen Tür eine neue Tür öffnet, wenn auch nicht unbedingt für den einzelnen, sondern für das, was kommen mag. Gibt es kein Wasser mehr entstehen Wüsten und mit ihnen Lebewesen, die mit dieser Situation umgehen können. Nur, um mal ein extrem krasses Beispiel zu nennen.
Und die Lösung für alles ist der Tod, auch wenn es krass klingt. Nur, ob es die angebrachteste Lösung ist, steht sehr in Frage.
2006-11-08 02:31:33 · answer #9 · answered by Cat 1 · 0⤊ 0⤋
Es gibt auch immer eine Lösung. Die Frage ist nur, wie die dann aussieht. Meist ist es nämlich nicht die, die man sich wünscht.
2006-11-07 22:50:48 · answer #10 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋