Macht erlangt man , indem man Schwäche der anderen für seine Ziele ausnützt
aber ich glaube dafür muss man auch geboren sein
2006-11-07 20:45:44
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answer #1
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answered by Anonymous
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DIESE fRAGE WURDE NEULICH ERST GESTELLT; ICH GLAUBE UNTER HAUSAUFGABEN ODER SO
2006-11-08 04:31:31
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answer #2
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answered by poccahondas 3
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Psychologisch Kontrolle über anderen Menschen; Die Menschen wollen Macht, weil sie Aufmerksamkeit brauchen, und auf andere weise haben es nicht erfolgreich bekommt. Sie bedrohen, und angreifen um Angst in anderen Menschen zu erregen um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.
2006-11-08 04:26:42
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answer #3
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answered by Kilimanjaro 4
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ich glaube hier findest du sicher keinen solchen echten,der dir die auskunft gibt
2006-11-08 04:22:57
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answer #4
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answered by Anonymous
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Macht ist ein Wort, das mit dem Zerfall der Moral immer negativer belegt wird.
Eigentlich ist 'Macht' die angeborene Fähigkeit zur Überzeugung und Durchsetzung anderen gegenüber, ohne der, wir als einziges Spermatozoid, das die Eizelle durchschlagen hat, gar nicht hier wären.
Wie verschieden diese Fähigkeit bei den Einzelnen verteilt ist, kann man bereits im Spiel von Kleinkindern beobachten - es gibt da schon Krabbler die führen und andere die sich führen lassen.
Von Macht fasziniert sind eigentlich die Mitläufer und nicht diejenigen, die wirklich mächtig sind und sich ihrer Verantwortung bewusst sind.
Macht an und für sich ist wertfrei. Moses hatte Macht, Christus hatte Macht, Gandhi hatte Macht aber auch der Pate hatte Macht und manche andere Gangsterfuehrer und Gangleader haben Macht ...
Es gibt angeborene Macht, wie eben beschrieben und es gibt Machtsurrogarte, die zu einer Scheinmacht verhelfen, wie sie die Mehrheit von Politikern, Sternchen, Chefs, Intellektuelle und andere Moechtegerns aneignen. Dazu dienen Legislative, Propaganda, Geld, Beziehung, Wissen, Information und auf diese Scheinmacht treffen in vielen Faellen auch all die negativen Eigenschaften, die hier der Macht zugeschrieben worden sind zu. -
2006-11-08 11:23:16
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answer #5
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answered by nimrod 7
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Macht ist wenn man tun und lassen kann was man will. Entsprechend steht man über dem Gesetz welches für die normalen Bürger oder Untertanen gilt.
Deshalb möchte auch jeder Macht haben, ist ein wenig wie Gott spielen. Macht Spass.
Übrigens gibt es viele kleinen Götter hier auf Erden. Die meisten sind jedoch eher zurückhaltend und versuchen nicht ins Rampenlicht zu treten.
Warum ?Weil dann gleich wieder irgend welche niederen Lebewesen glauben von Verantwortung und Allgemeinwohl reden zu müssen. Das langweilt entsetzlich - glaub mir.
2006-11-08 08:39:05
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answer #6
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answered by SirAdam 3
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macht ist "das ding",welches JEDER von uns schon mal
eingesetzt hat,wenn er machtlos war ( denke ich)
...und sei es ein noch so lapidarer grund.
der einsatz von macht ensteht oftmals aus dem unvermögen, erklärungen zu finden.
machtausübung( im negativen sinne), ist die grösste charakterschwäche und das grösste zeichen für ein zu geringes selbstwertgefühl.
oftmals findet man sie auch bei der kindererziehung.
...oder kann sich einer von " euch eltern" davon freisprechen, seine erziehungsgewalt schon in situationen eingesetzt zu haben,wo uns evtl. unsere nerven im stich liessen?
...oder wir schlichtweg mit den "lieben kleinen " überfordert waren,oder mit ihren forderungen an uns?
(und wir durch ein " machtwort " den zwergen einhalt geboten haben?)
macht ist willkür,macht ist sadismus,macht ist
" stumm machend ".
...machtausübung ist einfach dummheit,weil sie individualität und somit bewegung stoppt und ohne bewegung, kommt es zum stillstand.
macht kann natürlich auch durchaus positiv eingesetzt werden,
was wiederum zu einem grössen handlungsspielraum führen kann...
puuh- könnte man jetzt wirklich nen roman zu schreiben.
leider hat die uhr mich gerade in ihrer macht...
muss meinen tagesplan einhalten und meine zwerge versorgen.
tu ich es nun nämlich nicht,müssen sie machtlos zusehen,wie ich hier sitze und würden hunger schieben.
:-)
2006-11-08 06:06:14
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answer #7
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answered by mondenkind 4
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Macht
M. ist ein politisch-soziologischer Grundbegriff, der für Abhängigkeits- oder Überlegenheitsverhältnisse verwendet wird, d.h. für die Möglichkeit der M.-Habenden, ohne Zustimmung, gegen den Willen oder trotz Widerstandes anderer die eigenen Ziele durchzusetzen und zu verwirklichen. M. kann von Personen, Gruppen, Organisationen (Parteien, Verbänden, Behörden) bzw. dem Staat ausgeübt werden oder von gesellschaftlichen (wirtschaftlichen, technischen, rechtlichen, kulturell-religiös geprägten) Strukturen ausgehen. Demzufolge wird zwischen persönlicher und sozialer M. sowie M.-Strukturen unterschieden. Entsprechend ihrer (sozialen) Entwicklung verfügen alle Gesellschaften über unterschiedliche (persönliche, soziale, anonyme) M.-Positionen. M.-Verhältnisse beschreiben immer zweiseitige (Austausch-)Verhältnisse, bei denen eine Seite über (mehr oder weniger) Macht verfügt (z.B. über Belohnung, Bestrafung) und Einfluss nehmen kann (z.B. über Anreize, Wissen) und die andere Seite dies (positiv) akzeptiert, keinen Widerspruch erhebt bzw. nichts gegen die Ausübung der M. unternimmt oder zur Duldung oder Befolgung gezwungen wird. Probleme der M.-Ausübung können dadurch verstärkt werden, dass keine persönliche Zuordnung der ausgeübten M. mehr möglich ist, weil M. anonym (z.B. aufgrund wissenschaftlich-technischer, wirtschaftlich-technischer Strukturen oder Sachzwänge) ausgeübt wird. Da M. ein generelles Phänomen sozialer Gemeinschaften ist, bleibt es eine dauerhafte politische und soziale sowie ethische und erzieherische Aufgabe, Missbrauch von M. zu verhindern. In der politischen Praxis wurden hierfür entwickelt: a) institutionelle Beschränkungen (durch Gewaltenteilung, Rechtsordnung, zeitliche Begrenzung), b) das politisch-soziale Prinzip der Gegenmachtbildung (checks and balances) und das Prinzip der Öffentlichkeit (Information, Transparenz, öffentliche Auseinandersetzung) und c) vertragliche und rechtliche Formen freiwilligen Verzichts auf Ausübung oder Nutzung vorhandener Macht (z.B. zwischen Staaten). Können M.-Verhältnisse auf Dauer errichtet werden und prägen sie entsprechende soziale Regeln und Ordnungen, wird dies soziologisch als legitime Machtausübung bzw. legitime Herrschaft bezeichnet.
Gruß
Peter
2006-11-08 04:37:19
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answer #8
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answered by Anonymous
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Du kennst doch sicher den Spruch "Wissen ist Macht". Dieser Spruch hat in der Politik (aber auch im ganz normalen Berufsleben) eine große Bedeutung. Aber nicht so wie er Allgemein verstanden wird sonder dahingehend dass mit "Wissen" die sogenannten "Leichen im Keller" verstanden werden. Je mehr Negatives Du über Jemand weißt umso mehr Macht hast Du.
2006-11-08 04:36:41
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answer #9
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answered by lacy48_12 7
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Hätest du die Macht dann währst du sicher nicht hier
macht ist etwas zu haben was der andere nicht hat ,und was ein jeder braucht
2006-11-08 04:36:13
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answer #10
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answered by Sheik 2
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