Wie verändereten sich dieLebensbedingungen, nach der deutschen Einheit, in ihrer unmittelbaren Umgebung?
2006-11-06 20:40:24 · 6 antworten · gefragt von Jule 2 in Schule & Bildung ➔ Unterricht
Also ich kann da nur das sagen, was mir meine Eltern & Großeltern erzähelt haben.
Meine Mutter hatte gesagt, das es viele neue Dinge gab. Man konnte jeder Zeit an Erdbeeren kommen (ob sie geschmeckt haben war etwas anderes!) und es gab viele weitere neue Dinge. Vieleicht kann man sagen, das die BRD ihre technik im gegensatzt zur DDR verfeinert hatte. Meine Oma meine das es z.B. scönere Fliesen und Tapeten gab.
Außerdem wurden neue KFZ Kennzeichen eingeführt und der Pass verändert. Und ein weiterer Punkt, es wurde von der Regierung erlaubt in den Westen zu reisen.
Das wurde mi so erzähelt. Viel mehr kann ich nicht sagen
Liebe Grüße kadel92
2006-11-08 02:35:13 · answer #1 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
ich war 8, und fand die Wende cool, weils auf einmal alles gab.
Aber ich hatte davor auch kein schlechtes Leben, wenigsten hat man sich im Osten um die Kinder gekümmert, und nach der Wende hat man schon mitbekommen, dass man sich alleine beschäftigen muss.
2006-11-07 04:42:56 · answer #2 · answered by maia 4 · 1⤊ 0⤋
Die Lebensbedingungen in der Medizinischen Versorgung un d im Infrastrukturbereich haben sich verbessert, westl. standard.
Doch was nützt es dir, wenn du jetzt bzgl. der Warengüter (Nahrung, Kleidung,Auto,...) alles kaufen kannst, aber kein Geld besitzt?
Zu Ostenzeiten gab es Solidarität, da hat einer dem anderen geholfen soweit es ihm möglich war, frag heut mal nach der Bedeutung dieses Wortes, in diesem Bereich sind die Lebensbedingungen qualitativ, an ihrem wahrscheinlich niedrigsten stand überhaupt.
2006-11-07 09:53:50 · answer #3 · answered by poccahondas 3 · 1⤊ 1⤋
Ich war etwa 6 Jahre alt. Hab also nicht viel davon mitgekriegt. Auf jeden fall sind wir alle zur Wende nach Berlin, Begrüßungsgeld holen und Einkaufen. Wir haben unser erstes West-Radio gekauft - das lebt jetzt noch obwohl es eine Macke hat. Mein bruder hat nen Alf-Plüschtier gekriegt. Gar schon geil die Zeit. Am Anfang hatte auch noch jeder seine Arbeit - obwohl meine Eltern Angst hatten. Mein Papa ist fast blind und flog als erster nachdem die Westfirmen den Betrieb übernommen haben. Angeblich können sie das nicht verantworten einen Halbblinden an eine Maschine zu lassen (vorher ging es aber auch!!!). Jetzt ist er Invalidenrentner. Meine Mutter hatte am Anfang noch einen Job in der Schulküche unserer Grundschule. Ab 1994 ging es dann nur noch bergab. Mit allen möglichen Jobs versucht sich meine Mom jetzt über Wasser zu halten... und es wird immer schlimmer! Wir schauen 10 mal auf den Preis bevor wir etwas kaufen. In den 90ern konnten wir uns noch mehr leisten. Nach der Wende konnte man sich plötzlich alles kaufen - Kredite wurden aufgenommen, zu günstigen Bedingungen - und das ist jetzt alles vorbei!!!
2006-11-07 05:03:40 · answer #4 · answered by Anonymous · 1⤊ 1⤋
Kleinere Geschäfte mussten schliessen, gab ja nun Discounter und alle aufm Dorf mussten nun zum Einkaufen in die Stadt.Man konnte auf einmal alles kaufen, reisen wohin man wollte, wenn man denn noch Geld hatte, viele verloren ihren Job.Also, was nützt es dann?In den Schulen gabs neue Lehrer *was ihr lernt ist mir egal,hauptsache ich bekomm mein Geld*.Alles in allem,ich fands vor der Wende schön,auch weil man von der Regierung nicht allzu viel mitbekommen hat und als Kind doch sehr behütet aufgewachsen ist, da kümmerte sich der Staat noch um die Kinder!
Anni
2006-11-07 05:01:07 · answer #5 · answered by Frager 6 · 0⤊ 0⤋
fast alles,und dann die guten ratschläge der wissenden***und das ausnutzen der naivität durch die *berater*,besonders lehrreich eine sendung im fernsehen,wo ein 18jähriger sagte unter anderem,nun müssen die erstmal richtig arbeiten lernen,die ossis----woher sollten die ossis auch wissen,wie richtig gearbeitet wird
2006-11-07 04:46:34 · answer #6 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋