Jesus Im Koran Und Mohammed in Bibel? was bedeutet das?

Question

Jesus wurde im Koran wie auch andere ca 124.000 Prophten ein aufrichtiger und eherlicher Gottes Gesandter erwähnt.Er wird oft erwähnt, weil es viele mißverständinsse über ihn gibt,mal wird er als Sohn Gottes oder auch selbst Gott genannt.kein anderer Prophet wurde Gott gleichgestellt.und die Juden werden im Koran aufgeklärt, daß sie mit ihren bösen absichten kein erfolg hatten.Warum sind die drei Religionen identisch.Ist die Lehre voneinander geklaut oder es gibt wirklich nur Ein Gott und deshalb ist natürlich die Grundlehre gleich und aber in Unterschiedlichen Zeiten nach Menschenreife,wurde auch die Lehre Gottes immer reifer! Mohammed wird in der Bibel erwartet Zbsp.Mt.2,11 ich taufe euch nur mit wasser.Der aber der nach mir kommt ist stärker als ich und ich bin es nicht wert ihm die Schuhe auszuziehen.Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.Schon hält er die Schaufel,er wird die Spreu vom weizen trennen.Jesus Und Joh.waren gleichzeitig da.wer sollte nach ihm kommen!

Answer 1

Hi Jonas,

Was du erwähnst, hat Johannes der Täufer gesagt und er sagte
NACH MIR WIRD ...

Jesus HAT mit dem FEUER DES HEILIGEN GEISTES getauft
(Pfingsten)
.

Answer 2

Das Zitat bezieht sich eindeutig auf Jesus. Mohammed hat mit der Bibel genau gar nichts zu tun.
Abgeschrieben hat er mit Sicherheit einiges, wenn er auch nicht gemerkt hat, worauf es ankommt.
Und nein, es ist nicht nur ein Gott. So sehr, wie sich Bibel und Koran in der Grundhaltung widersprechen, müßte er ja dann schizophren sein.

Answer 3

Und wenn du im Zweifel bist (Mohammed ) über das, was Wir zu dir nieder sandten, so frage diejenigen (Christen und Juden ), die vor dir die Schrift gelesen haben (die Bibel ). Fürwahr, die Wahrheit ist zu dir gekommen von deinem Herrn; sei also nicht der Zweifler einer. (Sure Jona 10:94 )
Hier zeigt es, dass Mohammed Zweifel hatte an dem was er Offenbarungen von Gott nannte, den Gott sagt ihm er soll zu denen zurückgehen die die Bücher zuvor hatten „namentlich die Juden und Christen“. Wie kommt es, dass Gott ihm sagt er soll sich die Bibel ansehen wenn sie doch falsch ist und geändert wurde?
Mohammed wollte die Juden und Christen für sich gewinnen. Er machte ihnen Glauben sie hätten die Bibel missverstanden und Allah habe ihm durch den Engel Gabriel die richtige Geschichte offenbart.
Jesus's kommen wurde im AT prophezeit. Mohammed wird nicht erwähnt.
Mohammed hat Jesus im Koran ISA genannt, das bedeutet Esau. Das ist ganz klar eine Verwechslung, Esau war der Cousin von Aaron welcher 1300 Jahre vor Jesus lebte. Auch Maria die Mutter von Jesus wird die Schwester von Aaron und Moses genannt. Was natürlich auch falsch ist. Jesus ist von Johannes getauft worden und wurde somit in sein "Priesteramt " aufgenommen, wozu er 30 Jahre sein musste. Das hat ja gepasst.

Die Botschaft der Bibel hat nichts mit den Lehren des Koran zu tun. Allah ist nicht der Gott der Bibel.

Answer 4

Die gemeinsame Basis ist das AT nicht ganz aber der Anfang.Lies mal die Buecher von Moses, denn sie sind die Grundlagen von Juden und Islam und Christen.
Trotz der Basis haben sich zb Lutheraner und Calvinisten auch zerstritten.

Answer 5

Also in der Bibel wird Mohammed nicht erwähnt. Und in Matth. 2:11 weisst Johannes auf Jesus hin, der zu diesem Zeitpunkt zwar schon auf der Erde war, aber mit seiner Lehrtätigkeit noch nicht begonnen hatte.

Answer 6

Der gemeinsame Urvater war Abraham!

Answer 7

Islam, Christentum, Bhuddismus, Hinduismus, usw. - alle sind lediglich Organisationen. Sie sind Verwalter des "Glaubens". Sie sind Krücken auf dem Weg zu "Erleuchtung", "Satori", "Erlösung"...wie auch immer man die ultimative spirituelle Erfahrung nennen möchte, die allen diesen Organisationen als Ziel für ihre "Gläubigen" zugrunde liegt.
Das, was wir "Gott" nennen, "Allah", "Das Eine"...oder wie auch immer man es nennen möchte, ist in allen Glaubensvereinigungen die Bezeichnung für die selbe ultimative Erfahrung eines Menschen - so, wie sie den jeweiligen Religionsstiftern bereits widerfahren ist.
Wir konzentrieren uns auf Texte, Bilder, Symbole und Richtlinien - Aüsserlichkeiten. Wir streiten uns über "Glaubensinhalte" und argumentieren über religiöse Dogmen.
Das Einzige, was wir damit tun, ist, unseren Verstand zu bemühen und uns intellektuell aufzureiben und uns ohne Sinn im Kreis zu drehen.
Das hat nichts damit zu tun, das göttliche Prinzip verstehen zu wollen. Es entfernt uns meilenweit davon, das zu verstehen, was Jesus, Mohammed, Buddha, usw. uns näherbringen wollten.
Jesus sprach z.B. von Liebe, Hingabe und Demut.
Wir sollten in uns gehen - meditativ sein - innerlich ruhig werden und dabei in uns selbst den Sinn dieser Worte finden und leibhaftig erfahren. Dafür müssen wir nicht die Bibel auswendig lernen und wir müssen nicht in eine Kirche gehen. Der tiefere Sinn ist nur gefragt und dessen Umsetzung in unserem täglichen Leben - in jedem Moment. Dabei ist es völlig gleichgültig, wie man das Ziel nennt: "Gott", "Allah"....Für die Erfahrung Gottes sind Religionen eigentlich völig überflüssig. Sie sind laut, lenken ab und verwirren uns und ihre "Heiligen" neigen dazu, uns gegeneinander aufzuhetzen.

Answer 8

Alle 3 Religionen haben den gleichen Ursprung...sowohl gesellschaftlich als auch geografisch!
Wen wundern da die Ähnlichkeiten?
Das Auseinanderdriften ist bedingt in den üblichen Meinungsverschiedenheiten bei Menschen....die müssen sich halt immer wegen irgendwas in der Wolle haben...

Answer 9

Ich habe mich selbst mal dieser Frage beschäftigt und heraus gefunden das Jesus im Koran vorkommt. Er heißt dort Isa, Sohn der Maria, und gilt als Prophet Abrahams wie jeder andere auch. Es gibt allerdings eine Stelle an die ich mich besonders gut erinnern kann:
Jesus muss sich im Himmel dabei vor Gott verteidigen. Dieser beschudligt ihn, dass er den Menschen nicht beigebracht habe Gott und Gottes Namen zu ehren, sondern sie eher dazu gebracht habe nur Jesus hisself zuehren. Jesus schiebt den Menschen dabei die Schuld in die Schuhe und sagt irgendwie, er könne nichts dafür.

Answer 10

glauben heißt nicht wissen,
glaube ich.