regel 1: immer das x auf eine seite bringen, den rest auf die andere.
regel 2: auf die andere seite bringen heißt: steht ein "mal" da, muss man dividieren und umgekehrt, steht ein "plus" da, muss man subtrahieren und umgekehrt.
also: * und / heben sich auf, - und + heben sich auf.
regel 3: das was du links machst, musst du auch rechts machen.
das was du rechts machst, musst du auch links machen.
dividierst du links, musst dus rechts auch tun.
beispiele:
3x = 5...........| /3
x = 5/3
x / 4 = 2.........|*4
X = 8
5 - x = 1........| -5
-x = 1-5
-x = -4
x = 4
(bei plus und minus zählt immer das vorzeichen VOR der zahl. vor 5 steht nix, also quasi plus. wenn du 5 wegkriegen willst, musst du's mit einem minus wegmachen. es bleibt aber -x stehen, denn: das minus seht VOR dem x, also "gehört" es zum x.)
3(x-2) = 9.......| /3
x-2 = 3 ...........| +2
x = 5
Soviel zu einfachen, linearen Gleichungen.
Brauchst du quadratische oder gar Gleichungssysteme? Differentialgleichungen?
2006-11-06 06:37:52
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answer #1
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answered by Schrödingers Katze 4
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habe da was gefunden,vielleicht hilft es dir:
2006-11-06 14:33:48
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answer #2
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answered by saloniki 6
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JETZT ist Freitag und die Schulaufgabe vorbei.
Ergibt sich die Frage:
Haben dir die YC-Antworten geholfen?
Und:
kriegste die Antwort hier rein?
2006-11-10 08:19:54
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answer #3
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answered by Anonymous
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Beispiel - Gleichung mit 2 Unbekannten:
X=5+2y
y=28:7
Daraus folgt:
Man setzt nun die 2. Formel , welche y enthält in die 1. durch Umformen ein:
X=5+2(28:7)
X=5+2(4)
X=5+2*4 (Achtung: Punktrechnung geht vor Strichrechnung)
X=5+8
X=13
2006-11-09 15:47:56
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answer #4
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answered by Anonymous
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im grunge ist das ganz einfach aber ich hatte es bis vor einem jahr auch nicht drauf ich geb dir mal ein bsp
2(12X+5)+45(10X+2) =25-15X
also hier musst du natürlich immer erst die klammer ausrechnen also 2 mal 12X +2 mal 5, dann wieder 45 mal 10X+ 45 mal 2
24X+10+450X-90=25-15X
und nicht vergessen beim mal nehemen musst du immer die vorzeichen beachten und jetzt musst die X zahlen auf die eine seite bringen und die nicht X zahlen auf die andere also so
24X+450X+15X = -10+90+25
dann nur noch alles ausrechnen
489X = 105
als allerletztes muss die X noch alleine stehen
489X = 105 / : 489
X = 0,25
2006-11-06 15:02:10
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answer #5
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answered by tabi1806 1
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Du musst immer die Variable (x,y) auf eine Seite bringen, und den Rest auf die andere.
Alle Rechenschritte musst du auf beiden Seiten machen und Rechenzeichen veräändern sich: +=- -=+ /=* *=/. (Also wenn man etwas rechnen will) Besonders weit kommt man damit nicht, aber es ist ein Anfang
2006-11-06 14:50:30
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answer #6
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answered by angerpainhappy 2
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Man rechnet alles weg, was nicht wichtig ist.
2006-11-06 14:34:14
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answer #7
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answered by Alexander 3
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Ach komm, sone Antwort nützt der auch nix ;-)
Aber da unser beider Herz für die jungen Wilden schlägt drück ichn Auge zu.^^
Also zu gleichungen:
X Gleichungen?
Wenn ja wäre das sowas wie
x - 1 = -12 I+1
x= 12
Einfach alles auf eine Seite
2006-11-06 14:31:52
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answer #8
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answered by Sunshine 3
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Einteilung der Gleichungen
Gleichungen werden in der Mathematik in vielen unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet; dementsprechend gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, die Gleichungen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten einzuteilen. Die jeweiligen Einteilungen sind zu einem großen Teil unabhängig voneinander, eine Gleichung kann in mehrere dieser Gruppen fallen. So ist es beispielsweise durchaus sinnvoll, von einem System linearer partieller Differentialgleichungen zu sprechen.
Einteilung nach Gültigkeit
Formal hat eine Gleichung die Gestalt T1 = T2 mit zwei Termen T1,T2. Gleichungen sind mathematische Aussagen, sind also entweder wahr (z. B. 1=1) oder falsch (1=2). Wenn allerdings zumindest einer der Terme T1,T2 von Variablen abhängig ist, liegt nur eine Aussageform vor; ob die Gleichung wahr oder falsch ist, hängt dann von den konkreten eingesetzten Werten der Variablen ab.
Identitäten (Identitätsgleichung)
Gleichungen können allgemeingültig sein, also durch Einsetzen aller Variablen aus einer gegebenen Grundmenge oder zumindest aus einer vorher definierten Teilmenge davon wahr sein. Die Allgemeingültigkeit kann entweder aus anderen Axiomen bewiesen werden oder selber als Axiom vorausgesetzt werden.
Beispiele sind
Der Satz des Pythagoras: : wahr für rechtwinklige Dreiecke, falls c die dem rechten Winkel gegenüberliegende Seite bezeichnet.
Das Assoziativgesetz: : wahr für alle natürlichen Zahlen a,b,c (Beweis durch vollständige Induktion); wahr für alle Gruppen (als Axiom).
Die binomischen Formeln: : wahr für alle reellen Zahlen a,b.
Die eulersche Identität: : wahr für alle reellen .
In diesem Zusammenhang spricht man manchmal von einer Identität, einem Satz oder einem Gesetz.
Bestimmungsgleichungen [Bearbeiten]Ist eine Gleichung nicht allgemeingültig, so gibt es gewisse Werte aus der Grundmenge, für die die Gleichung eine wahre Aussage liefert, und gewisse Werte, für die die Gleichung eine falsche Aussage liefert. Häufig besteht eine Aufgabenstellung darin, alle Elemente der Grundmenge zu bestimmen, für die die Gleichung eine wahre Aussage liefert. Diesen Vorgang bezeichnet man als lösen der Gleichung. Zur Unterscheidung von Identitäten werden solche Gleichungen manchmal als Bestimmungsgleichungen bezeichnet. Die Menge an Werten der Variablen, für die die Gleichung wahr ist, bezeichnet man als Lösungsmenge der Gleichung. Wenn es sich bei der Lösungsmenge um eine leere Menge handelt, so bezeichnet man die Gleichung als unerfüllbar oder als unlösbar. Ob eine Gleichung lösbar ist oder nicht, hängt auch von der betrachteten Grundmenge ab.
Beispiele:
Die Gleichung x2 = 2 ist unlösbar als Gleichung über die natürlichen Zahlen und besitzt die Lösungsmenge als Gleichung über die reellen Zahlen.
Die Gleichung x2 = − 2 ist unlösbar als Gleichung über die natürlichen und reellen Zahlen und besitzt die Lösungsmenge als Gleichung über den komplexen Zahlen.
Bei der Lösung einer Gleichung ist auch zu beachten, dass die Lösung nicht nur aus der Grundmenge sein muss, sondern dass die in der Gleichung auftretenden Terme für die Lösung auch definiert sein müssen. In diesem Zusammenhang wird manchmal von der Definitionsmenge der Gleichung T1(x) = T2(x) gesprochen, die dann als Durchschnittsmenge der Definitionsmengen der Terme T1(x) und T2(x) bestimmt werden kann.
2006-11-06 14:33:11
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answer #9
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answered by drachenfan2000 2
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Na hättest wohl mal besser im Unterricht aufpassen sollen ;o)
2006-11-06 14:29:27
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answer #10
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answered by ~♥ ♥~* vfbmaus *~♥ ♥~ 5
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