2006-11-01 11:05:22 · 10 antworten · gefragt von nimrod 7 in Sozialwissenschaft ➔ Psychologie
Wer glaubt, positives Denken und sich etwas Vor zumachen schließen einander aus, irrt. Erst muß man sich etwas Vormachen und kann danach positiv darüber denken. Egal, woher der Antrieb dazu kommt.
2006-11-01 19:44:25 · answer #1 · answered by spyder-murphy 4 · 1⤊ 0⤋
Diese Grenze gibt es nicht! Man macht sich was vor wenn die Wahrheit schwer zu ertragen ist, ein Schutz für die Seele.
2006-11-06 12:29:28 · answer #2 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
weisst du. das mit dem "positiven denken " das mag ja gut sein. aber.... wenn ich viele negative aspekte habe, mir gedanken mach und weiss was passiert wenn ich das und das tue, dann passsiert automatisch "DAS" . wenn ich erfahrung habe und weiss was daraus wird, ist jegliches positive denken bloedsinn, wenn einer denkt " ne. diesmal nicht", spielt er sich was vor.
das beispiel mit dem "glas bier" welches halb voll oder halb leer ist, finde ich absolouten quatsch.. da ist einfach Bier im glas. ob das positiv oder negatiiv ist.kann man nicht sagen. es gibt nicht nur schwarz und weiss, es gibt auch "GRAU" l.g. @claus!!
2006-11-07 10:40:45 · answer #3 · answered by @claus 3 · 0⤊ 0⤋
bei positiv denken erzeugt man positive Reaktionen, sich etwas vormachen in dem man alleine mit seine Meinung dasteht und das Gefühl einem überkommt als wäre man verloren, vormachen lassen kann man nichts dafür .... und das wichtigste bei alle Menschen sind die grenzen immer anders.... also immer andere um ihre Meinung fragen.... :)
2006-11-06 12:34:18 · answer #4 · answered by albana l 1 · 0⤊ 0⤋
Diese Grenzen sind nicht festlegbar, denn sie sind tagtäglich auch nächtens stets im Fluß und werden von den "Positiven" gerade dahin verschoben und verbogen, wo sie sie gerade gebrauchen können!
Das Gleiche gilt allerdings auch für die eher "Negativen", die auch zu Ostern und unter Maisonnen noch immer "November feiern"!
2006-11-06 06:58:34 · answer #5 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0⤊ 0⤋
Positiv denken ist für den Einzelnen nicht schädlich. Wer z.B. im Krankheitsfall positiv denkt, stimuliert auch seinen Willen und seine Abwehrkräfte. Wer sich aber (z.B. auch im Krankheitsfall) von Scharlatanen welche nur die "Kohle" interessiert, etwas vormachen läßt, schadet sich ungemein.
2006-11-02 05:46:37 · answer #6 · answered by Finis 7 · 0⤊ 0⤋
hm eine sehr gute aber sehr schwierige frage.
vielleicht helfen dir ja folgende überlegungen weiter.
jeder gedanke hat macht.
hüte deine gedanken sie sind der anfang deiner taten.
es kommt also auch darauf an was du denkst ob positiv oder negativ so im sinne von herbeibeten gutes oder schlechtes.
wer angst hat wird über eine sache anders denken als jemand der gottvertrauen hat und etwas auf sich zukommen lässt .
ich hoffe dir etwas geholfen zu haben lieben gruss ingrid
2006-11-02 04:29:54 · answer #7 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Die absolute No.1 der positiv denkenden Menschen ist im Moment thomas Doll, Trainer einer etwas erfolglosen Fussballmannschaft.Zu behaupten, immer Gewinnertyp zu sein, überschreitet das Maß .Oder ?!
2006-11-02 02:39:57 · answer #8 · answered by Gert W 2 · 0⤊ 0⤋
positives denken entscheidest du ganz fuer dich alleine... (das halb volle glas-positiv,das halb leere glas-negativ), ja und beim vormachen lassen kommt schon ein 2ter ins spiel, der der dir etwas vormacht. l.g.
2006-11-01 21:49:18 · answer #9 · answered by Gabi 6 · 0⤊ 0⤋
Es gibt keine Grenze! Du liebst Dich?, Du hast es verdient, Dein Wunsch wird kommen.... !!
Was Du Dir unter "was vormachen" vorstellst, ist Deine Skeptsis (schreibt man das so?). Allerdings schaffst Du allein Deine Welt....
Es ist so einfach!
2006-11-01 19:14:46 · answer #10 · answered by Segelfrosch 2 · 0⤊ 1⤋