Bei einem Hund unterscheidet man erstmal 2 Arten von Epilepsie
1.Generelle Anfälle
Generelle Anfälle zeigen sich als wiederholte und rhytmische Krämpfe der Extremitäten, nachdem sich der ganze Körper plötzlich gestrafft oder versteift hat und sich die Augen verdreht haben. Dieser Art von Anfällen folgt normalerweise eine post-ictale (nach dem Anfall) Phase, deren Dauer abhängig ist von der Dauer der Phase mit Zuckungen. In diesem Zustand ist das Tier nur schwierig oder gar nicht ansprechbar.
Generelle Anfälle sind entweder vererbt oder wurden durch medizinische Krankheiten verursacht, wie z.B. Diabetis, Leberschaden, etc.
2.Partielle Anfälle
Partielle Anfälle sind sehr unterschiedlich in ihrer Erscheinung, abhängig vom attakierten Bereich des Hirnes. Es gibt Formen mit Perioden, in denen das Tier wiederholtes Zucken von nur einem Gliedmaß zeigt (contraleteral motor cortex), oder in denen es bestimmtes Verhalten laufend wiederholt (z.B. Zwinkern, Lecken, hin- und herwandern), oder einseitige Körperhaltung (contraleteral premotor areas), aber sie sind dadurch gekennzeichnet, daß das Tier die Wahrnehmung seines Umfeldes einigermaßen aufrecht erhält, da nur ein Teil des Hirns durch die abnormalen elektrischen Entladungen betroffen ist.
Nach einem partiellen Anfall folgt nicht die Phase wie beim generellen Anfall, bei dem das Tier völlig abgestumpft ist. Partielle Anfälle können ebenfalls vererbt werden, aber auch gewisse organische Krankheiten kommen als Ursache in Frage
Du solltest darauf auchten, dass dein Hund genug schläft und einen ordentlichen Blutzuckerspiegel hat, genügeng Natrium, Kalzium,Magnesiumgehalt im Blut vorweist.
Die Behandlung sollte möglichst von einem Arzt erfolgen!
Im "schlimmsten" Fall verabreicht er Phenobarbital.
Allerdings lebt dein Hund dann auch sehr viel länger!
2006-11-01 01:40:42
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answer #1
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answered by Kleiner_Stern 3
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bitte geh zum tierarzt. solche ferndiagnosen kann man leider nicht am pc stellen. lieben gruss, g.
2006-11-05 07:02:27
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answer #2
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answered by Gabi 6
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http://epilepsie-beim-hund.de/therapie.phtml
Unter diesem o.g. "LINK" wirst du alles finden, von den ersten Anzeichen der Epilepsie beim Hund bis hin zu den Behandlungsmethoden.
2006-11-04 11:30:20
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answer #3
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answered by Hundi 4
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Mein Hund hatte auch epileptische Anfälle. man erkennt diese wenn der Hund sich total verkrampft. dies kommt von Überzüchtung. Auch wenn man tabletten gibt, die helfen nicht so viel, die können nur die sChmerzen nehmen. aber du brauchst keine Angst haben, mein Hund ist des wegen trotzdem ncih 15 Jahre alt geworden.
2006-11-04 06:15:07
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answer #4
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answered by silverangel 1
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Selber Behandeln kannst du das nicht. Gehe zum Tierarzt, der wird dir (dem Hund) helfen.
Heute zu Tage kann man Hunde prima mit Medikamenten einstellen. Das war vor 30 Jahren schon schwieriger.
2006-11-03 02:29:49
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answer #5
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answered by Susy 4
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Epilepsie bei Hunden ist zum erkennen bevor ein Anfall ausbricht, es gibt Tabletten vorbeugend Spritzen als Nothelfer aber auf alle fälle zum Tierarzt,
2006-11-02 10:08:46
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answer #6
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answered by mabito 3
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erkennen kann man das ganz leicht, nämlich wenn dein hund anfängt zu zucken...dass ist echt nicht schön...hatte mein hund auch
2006-11-02 09:23:17
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answer #7
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answered by madeleine s 1
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er wird ganz steif ,zittert und die Augen werden ganz starr.er reagiert nicht .wichtig ganz ruhig bleiben ihn in den arm nehmen gut zureden streicheln unbedingt zum Arzt er muss Medikamente nehmen droht sonst Tod durch Stillstand. hat mein Hund auch.lebt damit schon 10 Jahre.alles gute und wenig Aufregung
2006-11-01 13:10:14
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answer #8
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answered by maxi 2
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Mein Hund ist im April wegen seiner Epilepsie eingeschläfert worden. Er war in einen epileptischen Dauerkrampf gefallen, wir konnten ihn leider nur noch erlösen. Wenn du glaubst dein Hund hat diese Krankheit, dann geh umgehend zum TA. Ich denke je früher der Arzt den Hund mit Medikamenten einstellen kann um so höher ist die Chance dass er damit relativ gut leben kann. Bei mir wars leider zu spät. Mein Hund hatte aber auch vorher keine Anzeichen . Kam wie angeflogen.
2006-11-01 12:38:26
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answer #9
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answered by Meike 3
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als erstes muss der Tierarzt erst die Ursache für die Anfälle finden. Es gibt speziell darauf eingestellte Tierärzte.
Versuche so einen zu finden.
Man kann diese Anfälle mit Tabletten behandeln, aber ganz weg gehen sie leider nicht.
lg
Sunny
2006-11-01 09:54:07
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answer #10
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answered by Sunny 3
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Der Tierarzt kann Epilepsie bei Hunden behandeln.Dazu wird er ein Antiepileptikum verordnen und vielleicht auch noch ein Notfallmedikament, falls der Hund nicht alleine aus dem Anfall "rauskommt". Du erkennst die Anfälle an heftigem Zucken, vielleicht auch an Geräuschen, die der Hund dabei von sich gibt.Manche beissen auch um sich, dies geschieht allerdings nicht bewusst.
2006-11-01 09:38:20
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answer #11
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answered by DunkelbunteNacht 2
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