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Die haben doch Meteorologie studiert. Manchmal weiß ich besser, was für ein Wetter wird, als in den TV- oder Onlineprognosen angegeben.

2006-10-31 03:40:50 · 12 antworten · gefragt von . 4 in Wissenschaft & Mathematik Wetter

12 antworten

3 tage ist heute die grenze für eine einigermaßen verläßliche vorhersage, danach wird das sehr schwig, die wahrscheinlichkeit fällt danach stark ab.

das hat zum einen damit zu tund das sehr viele einflüsse das wettergeschehen beeinflussen, vielelicht ist dir der begriff "chaosforschung" ein begriff? wetter ist so ein fall! es verhält sich "chaotisch", schon kleinste anderungen an den bedingungen könene das ergebnis total verändern

ein weitere proble ist ein technisches: je weiter eine prognose in die zukunft reichen soll um so mehr rechenpower ist erforderlich! im wetterdienst sind die leistungsfähigsten rechner, die es gibt im einsatz.

heute ist aufgrund dessen halt bei 3 tagen schluß alles was weiter hinausreicht ist eine schätzung, wissenschaftlich fundiert, gewiss...mir der genauigkeit ist es dementsprechend bestellt.

Gruß aus der Eifel
Steffen

2006-10-31 04:28:32 · answer #1 · answered by Steffen 5 · 0 0

Weil das Wettergeschehen kein lineares, sondern ein chaotisches System ist, um es mal ganz einfach zu sagen. Richtig gut und ausführlich erklärt wird das im Link:

2006-10-31 11:51:49 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

Das Wetter ist derart komplex, das bis jetzt alle Modelle gescheitert sind.
Ich wundere mich nur wie die gleichen Leute uns erklären wollen wie das Klima in 100 Jahren ist??

2006-10-31 15:16:55 · answer #3 · answered by arnold_sca 4 · 1 0

eigentlich sind die vorhersagen recht gut geworden. manchmal denke ich aber auch, vor lauter computerberechnungen vergessen die mal einfach aus dem fenster zu schauen.

2006-10-31 11:54:35 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

weil die zwar studiert haben aber mehr raten wie es werden könnte
hoch schönes wetter
tief schlechtes wetter und dann
zieht das hoch oder tief scheller ab und dann????

2006-11-02 18:16:57 · answer #5 · answered by pegasus19651 2 · 0 0

Weil die Meteorolige zu kurzsichtig ist und nicht ALLES mit einberechnen kann. (Alles beeinflusst alles auf aleatorische sprich chaotische Art und Weise auf Basis der Naturprinzipien. Wie soll man sowas berechnen? Erich Kästner dazu: "Die Fragen sind es, aus denen das, was bleibt, entsteht: Denkt an die Frage jenes Kindes: "Was tut der Wind, wenn er nicht weht?")

Eigentlich müsste die Wetterbeobachtung schon Einfluss auf das Wetter haben. (Der Beobachter verändert das durch das Beobachten das Beobachtete...) Rein "mikrokosmisch" betrachtet.

2006-10-31 12:24:20 · answer #6 · answered by . 4 · 0 0

weil dass wetter einfach durch unsere beschränkten mittel nicht erfassbar ist und das wird auch noch ein paar jahre (jahrzehnte?) so bleiben.
deshalb werde ich in meinem nächsten leben meteorologe....

2006-10-31 12:02:18 · answer #7 · answered by landeibengel 2 · 0 0

also bei der wetterberechnung wird eine simulation eingesetzt soweit ich weiß. da werden die daten eingegeben, wie sie HEUTe an ganz vielen orten sind, die luftfeuechtigkeit, temperatur, wind usw...
dann wird ausgerechnet... aber es gibt sooooviele unbekannte (variablen) in diesem rechensystem, dass sich bei einer kleinen abweichung i-wo alles zu sehr verändert, und unwahrscheinlicher wird. daher ist das wetter so schwer vorauszusagen...

2006-10-31 11:50:22 · answer #8 · answered by menschliches.wesen88 6 · 1 1

Weil sich die Natur nicht so einfach in die Karten schauen lässt, klappt es ab und zu eben nicht.

2006-10-31 11:45:40 · answer #9 · answered by Bertl 3 · 0 0

Weil das Wetter selbst mit leistungsstärksten Computern (Cray) nicht vorhersehbar ist. Wie oft haben schon unsere süddeutschen Nachbarn das "heiter bis wolkig " aus ihren Kellern pumpen müssen.

2006-10-31 11:44:49 · answer #10 · answered by Wilken 7 · 0 0

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