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2006-10-30 20:03:52 · 19 antworten · gefragt von Shirley J 2 in Wissenschaft & Mathematik Sonstiges - Wissenschaft

19 antworten

Hei,
das ist wohl Glaubenssache:
Die Wissenschaften versuchen Fakten zu erhalten und damit Abläufe zu brestimmen, die Religion hat ihre "Vorgaben" und Glaubt das währe die Wahrheit.
Überall gibt es Differenzen- nur die Religion behauptet es wäre so und nicht anders...
Man kann ja wählen was ein besser gefällt.
mfg :-)

2006-10-31 01:10:01 · answer #1 · answered by keule_xxx 6 · 0 0

Ja, Shirley J,
hier hast Du wunderschöne und völlig korrekte und sinnvolle Antworten auf Deine Frage bekommen.

Laß es mich NOCH EINMAL wiederholen: Die Frage ist leider SO gestellt, wie viele dümmliche Kirchenkreise auch heute noch argumentieren, und insbesondere in den USA und ähnlich rückständigen Regionen der Welt bestehen viele Kirchen noch auf der WÖRTLICHEN "Sieben-Tage-Therapie" als einzig wahrem Wundermittel. Und haben nichts, aber auch garnichts verstanden und WOLLEN nichts verstehen. Solche Spinner sollte man bei diesem Thema aber wirklich VERGESSEN, es macht wenig Sinn sich mit solch "unmoralischen" Leuten weiter einzulassen (Goethe stellte fest: "Dummheit ist unmoralisch")

Also natürlich EVOLUTION ! Mit der wesentlichen Erkenntnis, dass der Mensch nicht von einem Tier abstammen kann, denn ALLE Tiere haben sich in ihrer Phylogenese in die eine oder andere Richtung morphologisch / physiologisch unwiderruflich SPEZIALISIERT, nur der Mensch (und seine Vorfahren) blieben in ihrer Phylogenese völlig UNSPEZIALISIERT. Also alles Leben hat sich VOM STAMMBAUM DES MENSCHEN weg in die eine oder andere Richtung "WEG-entwickelt", alles Leben (gesamte Flora und Fauna) ist also Bruder / Schwester des MENSCHEN.

Und: Wer an den Schöpfer glaubt und IHN in sich selbst, tief in seinem Inneren, und allen anderen Wesen, auch in jedem Mitmenschen wiederfindet, der sollte IHN nicht für UNFÄHIG erklären, die Evolution als wesentlichen Aspekt SEINER Schöpfung zugelassen zu haben. Und IHM nachträglich vorschreiben, ER müssen dann "später?" schon noch mit irgendeiner Art von irgendwelchen sonstigen "Werkzeugen" NACHGEBESSERT haben, weil ER das doch anders "niemals geschafft haben könnte". Die IHM dann, denn sie wissen es ja besser als ER, klüglich - dümmlich - hilfreich vorschreiben, wo und wie ER dann schon noch NACHGEBESSERT haben müßte.

Also: Schöpfung und Evolution schließen sich gegenseitig absolut nicht aus, das ist nur eine sinnlose These, eine sinnleere Behauptung engstirniger "unmoralischer" Kirchenkreise:
Die Frage "Schöpfung ODER Evolution" macht aus theologischer Sicht KEINEN SINN.
.

2006-10-31 06:49:16 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

Schöpfung=Schöpfung. Evolution=Entwicklung. Also? Lautet die Frage ob Gott existiert? Antwort:=Philosophie.

2006-10-31 12:18:22 · answer #3 · answered by . 4 · 0 0

Evolution!! Die kann man sehen!! Sogar den Urknall kann man nachweisen! Und was hat man vom Garten Eden? Und wenn es die Schöpfung gegeben hat, wieso finden wir dann Neandertaler, gibt es unterschiedliche Hautfarben, unterschiedliche Religionen und Homos erectus? Nach der Schöpfungslehre wäre alles unabwandelbar und vor uns nix!! Wie erklärt die Schöpfungslehre Dino´s? Oder sind die Skelette von denen nur zufällige steinanhäufungen? Warum hat gott seit 2007 Jahren keinen Abgesandten mehr geschickt?

2006-10-31 11:29:15 · answer #4 · answered by C. K 2 · 0 0

Die Evolutionsbiologie beschäftigt sich insbesondere mit den Änderungen und Wandlungen, die bei der Entstehung von Arten eine Rolle spielen, und setzt diese Änderungen in einen Bezug zu den Umweltbedingungen.

Im Spannungsfeld der Auseinandersetzung mit der Evolutionshypothese gibt es die folgenden unterschiedlichen Anschauungen:

„Die 24-Stunden-Tag-Theorie“ (Junge-Erde-Kreationismus) - Gott schuf in 6*24 Stunden.
„Die rein religiöse Theorie“ - der 1. Bericht Mose ist nur eine religiöse Sicht der Schöpfung und es bleibt der Wissenschaft überlassen zu klären wie. Da die Genesis natürlich kein Zeitzeugenbericht ist, wird angenommen, die Genesis sei so geschrieben, dass sie für die damaligen Menschen verständlich und nachvollziehbar ist.
„Zeitalter-Tag-Theorie“ (Alte-Erde-Kreationimus oder Konkordanzhypothese) - sie sagt, dass die genannten Tage eigentlich sehr lange Abschnitte waren, so lang, dass sie mit den von der Wissenschaft behaupteten geologischen Zeitaltern übereinstimmen können und die Aussage in der Bibel dennoch wörtlich richtig ist - insbesondere auch bezüglich der Reihenfolge der einzelnen Taten Gottes.
„Theorie der bildlichen Tage“ - die Schöpfung wurde dem Schreiber der Genesis durch Gott in 6 Tagen offenbart. Die Schöpfung selbst dauerte Milliarden Jahre.
„Lückentheorie“ - Es existiert eine zeitliche Lücke zwischen 1. Mose 1,1 und 1,2 die von fast unbeschränkter Dauer sein könnte.

2006-10-31 08:40:29 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Auf den ersten Blick die Evolution da man sie beweisen kann.Aber die Eigentliche Frage beantwortet sie nicht was war am Anfang den Entwicklung braucht einen Anfang das aber beantwortet die Schöpfung. Selbst wenn man vom Zufall spricht braucht auch der Zufall etwas was er verändern kann also doch eher die Schöpfung

2006-10-31 07:12:34 · answer #6 · answered by Laurin 2 · 0 0

Warum sollte sich das ausschliessen?

Am Anfang ist aus der göttlichen Schöpfung das Universum entstanden. Danach ist die Entwicklung evolutionär...

Es gibt keinen unvereinbaren Gegensatz zwischen Wissenschaft und Religion. Wer das glaubt, hat beides nicht verstanden!

2006-10-31 06:05:48 · answer #7 · answered by Michael K. 7 · 0 0

Ich glaube nicht, daß man die Frage so stellen kann, denn Deine Frage impliziert, daß sich Evolution und Schöpfung ausschließen.

Zur Evolution: Diese ist wahr. Man kann sie am praktischen Beispiel leicht verfolgen. Selbst wenn man Darwinfinken als Beispiel ablehnt - was einige Kreationisten gern tun -, so kann man sich auf so naheliegende Tiere wie Schafe konzentrieren. Die Schafe, die zu biblischen Zeiten als Nutztiere gehalten wurden, hatten bei weitem nicht die üppige Schmusewolle unserer heutigen Tiere. Da man damals aber noch nichts von Gentechnik wußte, haben die Schäfer letztlich künstlich das gemacht, was die Natur selbst auch tut, sie haben Evolution gespielt, indem sie die Schafe mit der besten Wolle bevorzugt für Züchtungen genutzt haben. Und wie in der Natur lief es hier ganz analog, ein Merkmal, das die Paarungschance erhöht, wird sich in der nächsten Generation weiter verbreiten - ob Natürliche Auslese oder Schäferwillkür ist egal, der Prozeß, die Evolution, ist derselbe.

Zur Schöpfung: Ist diese wahr? Diese Frage kann kein Mensch wirklich beantworten, denn niemand ist im Besitz dieser "absoluten" Wahrheit. Jeder kann nur sagen: "Ich glaube ja" oder "ich glaube nein" - und auch wenn ich von der Richtigkeit meiner atheistischen Sichtweise fest überzeugt bin, heißt das nicht, daß ich letztlich auch recht haben muß ;-)

Schließen sich Evolution und Schöpfung aus? Das ist ja eigentlich der Kern Deiner Frage. Warum sollten sie? Was spricht dagegen, einen Gott zu postulieren, der - wie ein Wissenschaftler im Labor - irgendwann das ganze hier gestartet hat (Schöpfung) und es sich nun nach gewissen Regeln (Evolution) weiterbilden läßt.

2006-10-31 05:55:41 · answer #8 · answered by egima 5 · 0 0

is denn die woche schon wieder rum?????????

das diese frage schon wieder auftaucht????????

und wenn schon creationismus, warum dann nich ma ne andere quelle als das olle alte testament. also der schöpfer-gott des alten testaments ist doch wirklich nicht sonderlich sympathisch, immer wenn ihm was nicht gefällt kriegt der nen wutanfall und macht alles kaputt, sehr infantil, wenn ihr nen psychologen fragt. und nicht gefallen tut ihm so ziehmlich alles, besonders wenn andere spass haben und er nicht. andere kulturen haben viel angenehmere und interessantere schöpfungsmythen, könnt ihr die nicht mal für ne woche vertreten???????

wissenschaftlich ist die creationistische "theorie" einfach nicht haltbar. war sie spätestens seit den ersten - sehr einfachen - wissenschaftlichen experimenten und berechnungen zum tatsächlichen alter der erde nicht und wird es auch nie werden.

ciao

martin m.

ps: wenn es ein allmächtiges, allwissendes wesen gäbe, warum hat es dann so was dummes wie creationisten erschafffen? na gut, das wesen hätte dann ja auch das schnabelltier geschaffen, also würde ich beides dann als äusserungen eines etwas seltsamen humors werten :-)

2006-10-31 04:58:06 · answer #9 · answered by Martin M 3 · 0 0

Zunächst sollte man die Begriffe zuordnen. Evolution ist ein naturwissenschaftlicher Begriff. Schöpfung wird dem religösen Bereich zugeordnet. Daher sollte man mit Gegenüberstellungen vorsichtig sein. Die Schöpfungstheorie der Kirche ist zwar so, wie sie formuliert wurde, weitestgehend widerlegt, allerdings gibt es in der Physik und Biologie einige Bereiche, die naturwissenschaftlich (noch) nicht erklärbar sind. Ich denke, dass das der Grund ist, warum die Schöpfungstheorie sich noch hält.

Meiner Meinung nach gräbt die Evolutionstheorie der Schöpfungstheorie Schritt für Schritt das Wasser ab.

Die Schöpfungstheorie ist meiner Meinung nach der Versuch, Dinge, die naturwissenschaftlich nicht bewiesen werden können, so zu erklären, dass man es sich "bildlich" Vorstellen kann.

Wenn man jeden Sachverhalt, den man nicht erklären kann mit Gott beschreibt, kommt man der Schöpfungsthorie sehr nahe. Zu bedenken ist natürlich die geschichtliche Zeitspanne.

"Gott schuf das Licht. Er trennte es von der Dunkelheit. Das Licht nannte er Tag, die Dunkelheit nannte er Nacht."
Solange ich nicht verstanden habe, wie das funktioniert, nenne ich es "göttlich"

2006-10-31 04:38:01 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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