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24 antworten

Die meisten, schätze ich. Unser Schulwesen ist nicht so aufgebaut, daß außer der Wissensvermittlung irgendwas von Wichtigkeit wäre. Und oft nichtmal die...

2006-10-30 05:42:12 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Ja manche Schueler haben ihre eigene Meinung und das ist gut so,
den Lehrern egal.

2006-10-30 13:35:46 · answer #2 · answered by .War mal Nr. 2 7 · 1 0

Ich bin von der 5. bis zur 11. Klasse von Mitschülern misshandelt worden-das hat angeblich kein Lehrer gemerkt; erst als sich eine Mitschülerin in der 11. getraut hat, was zu sagen, hat ein Lehrer reagiert...

2006-11-07 12:33:37 · answer #3 · answered by 00000 4 · 0 0

Das kann und will ich nicht glauben.

2006-11-07 12:14:22 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Klar, muss auch so sein.
Lehrer haben den Job Kindern den Unterrichtsstoff zu lehren. Außerdem sollten sie integrativ tätig sein. Alle Dinge und Situationen aus dem Intimbereich müssen für Lehrer tabu sein. Bei verstärktem Interesse eines Lehrers für diesen Bereich sollten die Alarmglocken klingeln!
Leider schießen insgesamt manche Lehrer/-innen über das Ziel hinaus und fragen den Schülern Löcher in den Bauch; auch aus dem privaten Bereich. Wenn der Schüler das dann nicht beantworten möchte und damit eventuell eine miese Note verbunden ist sollte das Problem öffentlich gemacht werden.

2006-11-07 04:41:50 · answer #5 · answered by thomrau 1 · 0 0

ja kann man !!!
denen ist es doch auch egal ob man sich über sie ärger oder nicht
( ich will damit jetzt keinen lehrer beleidigen oder verärgern )

2006-11-06 15:25:48 · answer #6 · answered by lilalolig 2 · 0 0

ja kann man so sagen und das ist gut so

2006-11-06 12:26:45 · answer #7 · answered by albana l 1 · 0 0

natuerlich,relativ viele dinge sogar, ein lehrer moechte schuelern etwas beibringen, aber bestimmt nicht ihre lebensgeschichte hoeren. da ist ein lehrergehalt auch zu niedrig. l.g.

2006-11-06 10:42:06 · answer #8 · answered by Gabi 6 · 0 0

Es gibt den altbackenen Lehrer, der seine Lebenskunst und Lebensweise, sein Wissen und seine Erfahrungen den Schülern gegen ein Lehrergehalt zur Verfügung stellt und sie für den Lebensweg vorbereiten will und wird.
Und es gibt den allenfalls "studierten Pädagogen", der seine Job macht, der selbst mühsam erworbenes Wissen gegen eine gewisse "Aufwandsentschädigung" den Schülerinen und Schülern mehr schlecht als recht beibiegt. Welcher ist gemeint?

2006-11-06 06:56:23 · answer #9 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0 0

Hallo
Leider ja.
Das hat aber verschidene Gründe, einerseiz kann man sich nicht um alles kümmern, daür reicht in der Schule zum Beispiel mansches mal die Zeit nicht.
Andererseiz ist aber auch das viele Lehrer abgestumpft werden mit der Zeit weil sie wenn sie sich kümmern eben auch einen Fehler machen können.
Für das gute bekommen sie zum Teil kein Lob, für das schlechte aber einen "Rüffel" vom Direktor oder von den Eltern.
Den entsprechend ist die "Abstumpfung" da eine zum teil logische Reaktion. Dazu kommt zum Teil noch das einiges wo sie eventuell eingreifen wollen garnicht von ihnen gemacht werden darf.
Die Empfindung ist aber nicht nur für heute zu sehen, das gab es auch schon vor 10 oder 20 Jahren.
Wenn ich mich an meine Schulzeit erinner gab es da auch nur 4 Lehrer wo ich sagen würde sie waren weiter an dem Fortkommen der Schüler interessiert als nur die Übermittlung des Schulstoffes.
Gruß Mathias

2006-11-05 09:22:55 · answer #10 · answered by Mathias Kunze 3 · 0 0

es kommt immer auf den lehrer an und auf die beziehung zwischen dem lehrer und dem leweiligen schüler...wenn die beiden sich gegenseitig vertrauen dann würde jeder lehrer etwas auf wichtige dinge aus dem leben des schülers achten..aber wenn der schüler sehr schlecht ist immer aufgeschrieben wird und immer nachsitzen muss dann ist das dem lehrer egal was mit seinem leben los ist.,

2006-11-05 06:40:26 · answer #11 · answered by Necip Fazil 2 · 0 0

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