Ich finde die Ureinwohner müßten erst einmal sehr deutlich sagen, was sie wollen!
Was nach meiner Meinung nicht funktionieren wird, ist dass sie zurück in ihre alte Lebensweise können.
Wenn man weiß, was sie wollen, sollten sie mit der amerikanischen Regierung darüber verhandeln können.
Was wäre möglich:
- Schulen für die Ureinwohner, in denen sie traditionelles aber vor allem für ihre künftige Lebensweise etwas lernen. Ich denke, es gibt in dieser Welt genug Möglichkeiten langfristig ein für die Ureinwohner angepasstes Leben möglich zu machen.
- Entsprechende Investitionen vorzunehmen, in denen sie ihre gewählte Lebensweise weiterentwickeln können.
- Entsprechend sollte Land zur Verfügung stehen.
2006-10-30 02:59:40
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answer #1
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answered by emir 4
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Ich denke, die sind mittlerweile in der Lage sich ´selbst zu helfen.
Und- wir sollten uns von denen mal etwas an Lebensweisheit
- und erfahrung annehmen, das wäre vielleicht hilfreich für uns alle - oder dem einzelenen.
2006-10-30 10:29:26
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answer #2
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answered by Anonymous
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Den Ureinwohnern in Amerika kann man immer helfen es gibt sehr Arme vom Alkohol abhänge trogenabhängige,sowie Reiche Srämme. Den Armen kann man sicher nur vor Ort helfen
2006-10-30 10:44:56
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answer #3
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answered by mabito 3
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wir könnten ihnen helfen indem wir sie so leben lassen wie sie sind wir menschen haben schon so oft kulturen ausgerottet weil sie unseren ansprüchen von zivilisation etc nicht ensprachen aber warum wer gibt uns das recht darüber zu urteilen nur weil wir maschienen haben und etwas fortschrittlicher leben heißt das noch lange nicht das wir auch das recht haben ganze kulturen völker auszurotten und sie in eine von uns besser geglaubte zivilisierter umgebung zu stecken ganz im gegenteil helfen könnten wir in dem wir ihnen hilfe zur selbshilfe leisten und schauen das kinder eine bessere schulbildung bekommen das genügend medikamente da sind und das eseen trinken stimmt würde gerne weiterschreibne muß aber arbeiten mein laden ist voll sorry
2006-10-30 10:30:51
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answer #4
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answered by Anonymous
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Tut mir leid, aber diese Frage ist sicherlich von Karl May geprägt.
Zu den Ureinwohnern Nordamerika's gibt es sicher vieles zu sagen, aber wenn die Hilfe benötigen, dann ihre eigene.
Die Geschichte kann man nicht zurückdrehen also gibt es nur die Möglichkeit das Beste aus der Sitaution zu machen.
Aber nur ein paar Klarstellungen was die Situation der Indianer anbelangt.
1. Die Gebiete die den Indianern als Reservate zugeteilt wurden, sind nicht besser und nicht schlechter als sie früher waren. Wenn das Farmland heute anders aussieht hat dies nichts mit den Indianern zu tun.
2. Indianer machen grundsätzlich alle Geschäfte in ihren Reservaten steuerfrei, incl. Spielkasinos und da gibt es inzwischen jede Menge.
3. In Canada bekommen die Indianer über 18 die im Reservat leben einen monatlichen Scheck über $ 1.500.00 und alle Einkommen darüber hinaus sind steuerfrei. Die Indianer nutzen die Infrastruktur genau wie der Rest der Bevölkerung.
4. Indianer geniessen in ganz Nordamerika besondere Privilegien, wie hin zu Förderung zur Existensgründung und sie haben sehr wohl ihre eigenen Schulen und ihre Kulturen werden gefördert wo es möglich ist.
5. Sie haben ihre Selbstverwalung und eigene Reservatspolizei
6. In Canada hat man den Inuit (Eskimos) sogar eine Territorium zugeteilt in dem rund 30.000 Inuvit leben auf einer Fläche etwa 20 mal so gross wie Deutschland und die haben dort ihre eigene Verwaltung und territoriale Regierung.
Ihr solltet euch in Deutschland abgewöhnen, immer alles zu glauben was man euch erzählt. Wenn es einzelnen Indianer schlecht geht, dann ist das eben wie bei den Weissen auch da gibt es Alkoholiker und arme Schweine.
Den Wunsch so zu leben wie vor 200 Jahren kann man zwar verstehen, aber auch die Indianer müssen sich dem Wechsel unterwerfen, ich kann ja auch nicht mehr leben wie meine keltischen Vorfahren!
Ich lebe jetzt lange genug in Nordamerika und kann dir versichern die Indianer sind schlaue Füchse und sie spielen ihre Karten so wie es nötig ist.
Nur ein Beispiel aus Canada.
Hier war eine kleine Ölraffinerie zu verkaufen und ein Indianerstamm 300 km entfernt hat die geforderten 21 Millionen geboten mit der Bedingung, dass die Raffinerie zum Reservat erklärt wird und damit keine Steuern fällig wären.
Frage, woher hat ein Stamm mit etwa 400 Mitgliedern 21 Millionen und warum zahlen die nicht Steuern wie jeder andere?
2006-10-30 13:24:52
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answer #5
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answered by arnold_sca 4
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Geh in deren Casinos und verzock dein Geld!
Zumindest die USA-Indianer haben alle Kohle, weil sie seit Jahren Casinos hochziehen, in denen Weisse für sie arbeiten und mit denen sie den Stamm grandios ernähren können!
Kein Mitleid notwendig...
Falls noch irgendeine romantische Vorstellung bei jemandem in den Köpfen kreist, dann hilft oft eine Besichtigung vor Ort...
2006-10-30 10:39:11
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answer #6
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answered by Michael K. 7
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