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2006-10-29 23:08:08 · 13 antworten · gefragt von ay a 1 in Schule & Bildung Hausaufgabenhilfe

13 antworten

Der kalte Krieg bedeutet den Einsatz von Atomwaffen

MFG

Sternfahrer

2006-10-29 23:11:53 · answer #1 · answered by sternfahrer2000 7 · 23 3

Als "Kalter Krieg" wird die politische Auseinandersetzung zwischen USA und Russland nach dem 2. WK bis zu den 90-ern bezeichnet. Höhepunkt: Kubakrise. Kalter Krieg deswegen, weil es zu keinen Kampfhandlungen kam.

2006-10-30 07:17:15 · answer #2 · answered by Tyrone Biggums 5 · 2 0

Unter dem Terminus Kalten Krieg versteht man eine Auseindersetzung ohne Waffen. Diese Art des Krieges wird meistens mit Spionage geführt.
Der Kalte Krieg wurde in den Jahren nach dem 2 Weltkrieg zwischen der damaligen UDSSR und den USA ausgfochten.
Ziel war es das Waffenkontigent dieser beiden Länder auszuforschen, um damit eine bessere Strategie zu erlangen.
Mag. C.M

2006-10-31 03:35:15 · answer #3 · answered by notarzt12 1 · 1 0

Der Kalte Krieg war zwischen den USA und der Sowjetunion nach dem zweiten Weltkrieg. Die beiden Länder haben ein Wettrüsten veranstaltet wobei auch Atomwaffen gebaut wurden.
Es ist aber nie zu einem "heißen" Krieg also zum Einsatz der Waffen gekommen.

2006-10-30 07:16:08 · answer #4 · answered by schluderer0815 1 · 1 0

Der nie endet und kalt ist

2006-11-02 19:50:07 · answer #5 · answered by .War mal Nr. 2 7 · 0 0

der kalte krieg war nach dem zweiten weltkrieges gewesen....die siegermächte wussten das sie sich gegenseitig töten konnten............man redet von dem sogenanntem roten kopf.........würde einer den drücken........würde der feind sterben.......der jedoch hat auch diesen roten knopf.und hätte ihn logischerweise auch gedrückt..............und so entstand der kalte krieg.......denn es gab keinen richtigen krieg..........es war nur dieses wissen wenn ich drücke dann drückt er auch und wir sind alle tot..............
hoffe ich konnte es soweit verständlich erklären.........
lg kelly

2006-11-02 11:26:00 · answer #6 · answered by Kelly 2 · 0 0

Der Ausdruck Kalter Krieg bezeichnet den Systemkonflikt, den die Westmächte unter Führung der USA und der Ostblock unter Führung der Sowjetunion (SU) von 1945 bis 1990 mit allen verfügbaren Mitteln, aber unterhalb der Schwelle eines offenen Krieges austrugen. Dabei wurden jahrzehntelang auf beiden Seiten ökonomische, politische, propagandistische und militärische Anstrengungen unternommen, den Einfluss des anderen Lagers weltweit zurückzudrängen und womöglich auszuschalten.

Der Konkurrenzkampf beider Systeme zeigte sich vor allem an ihrem Wettrüsten, erstreckte sich aber auch auf die sonstige Entwicklung in Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie - z.B. die der Raumfahrtprogramme beider Supermächte -, Kultur und Sport.

Der Kalte Krieg war die Hochphase eines fundamentalen Systemgegensatzes, der auch als Ost-West-Konflikt bezeichnet wird. Ausgangspunkt der Systemkonfrontation war 1917 die bolschewistische Oktoberrevolution unter Lenins Führung, die den Russischen Bürgerkrieg mit, allerdings für den Ausgang unbedeutender, Beteiligung westlicher Kräfte auf gegenrevolutionärer Seite nach sich zog. Nach dem Zweiten Weltkrieg, der diesen Gegensatz zwischen kapitalistischer und sowjetkommunistischer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung im Zeichen der Anti-Hitler-Koalition überdeckt hatte, bildeten sich zwei feindliche Machtblöcke und die jeweils zugehörigen Militärbündnisse: die NATO und die Staaten des Warschauer Pakts. Diese Bündnissysteme standen sich hochgerüstet gegenüber und prägten jahrzehntelang eine vielfach als bipolare Welt bezeichnete historische Situation. Die später entstandene Bewegung der blockfreien Staaten versuchte eine neutrale Position zwischen Ost und West einzunehmen.

Zum Kalten Krieg kam es nach dem Zerfall der Anti-Hitler-Koalition im Zuge der Teilung Europas in einen von der Roten Armee beherrschten östlichen Teil und das von den westlichen Alliierten befreite übrige Europa. Den englischen Begriff cold war (auf Deutsch Kalter Krieg) prägte der US-amerikanische Journalist Walter Lippmann 1947. Aus westlicher Sicht standen dabei stets „Freiheit und Demokratie“ gegen „totalitäre Diktatur“ sowie „Marktwirtschaft“ gegen „Planwirtschaft“. Aus östlicher Sicht stand gegen die „systematische Ausbeutung“ im „dekadenten“ Kapitalismus die von der Staatspartei geleitete „allseitige Entfaltung der sozialistischen Persönlichkeit“ im Übergang zum Kommunismus.

Die Supermächte vermieden zwar den „heißen“ Krieg mit Waffeneinsatz gegeneinander, trieben aber ein beispielloses Wettrüsten voran, vor allem auf dem Gebiet der Atomwaffen. Die Drohung des Atomkriegs, den beide Seiten einkalkulierten, beschwor erstmals in der Menschheitsgeschichte die Gefahr der Selbstauslöschung herauf. Der Interessenkonflikt drohte mehrmals militärisch zu eskalieren: in der Berlin-Blockade 1948, während des Korea-Kriegs 1950 und besonders in der Kuba-Krise 1962. Dort konnte der direkte Krieg zwischen den Supermächten, der zum Einsatz von Atomwaffen geführt hätte, nur äußerst knapp vermieden werden.

Nach der Kubakrise wurde der Konflikt auf bilateraler Ebene zwar durch Krisendialog und Rüstungskontrollverträge reguliert, schwelte aber in vielen Stellvertreterkriegen weiter, so im Vietnamkrieg, in Kambodscha und Afghanistan sowie in zahlreichen bewaffneten Konflikten in Afrika (darunter speziell Angola) und in Mittel- und Südamerika. In einigen dieser Kriege oder Bürgerkriege war jeweils eine Supermacht mit eigenen Truppen offen beteiligt (so die USA in Korea und Vietnam, so die Sowjetunion in Afghanistan), während der Rivale die Gegenseite mit Geld, Waffen, Logistik und Informationen unterstützte. Vor allem in Ländern Afrikas und Lateinamerikas unterstützten beide Supermächte Rebellengruppen gegen ihnen nicht genehme Regierungen.

Ein besonders augenfälliges Produkt des Kalten Krieges war die Spaltung Deutschlands und Europas entlang des „Eisernen Vorhangs“ durch Grenzanlagen mit Stacheldrahtzäunen, Wachtürmen und Selbstschussanlagen. Zum wichtigsten Symbol und Mahnmal des Ost-West-Konflikts wurde die 1961 errichtete Berliner Mauer. Eine ähnliche Lage entstand bei der noch heute bestehenden Teilung Koreas entlang des 38. Breitengrads.

Die mit Unterstützung ihrer jeweiligen Besatzungsmächte 1949 gegründeten beiden deutschen Staaten standen bis zur Auflösung der Blöcke in einem besonders prekären Verhältnis zueinander. Die Bundesrepublik Deutschland erkannte die Deutsche Demokratische Republik bis zur neuen Ostpolitik unter Bundeskanzler Willy Brandt nicht als eigenständigen Staat an und unterhielt auch nach dem Grundlagenvertrag 1972 in Ostberlin offiziell nicht eine Botschaft, sondern eine „Ständige Vertretung“. Die Zeitungen des Verlegers Axel Springers druckten die Abkürzung DDR weiterhin in Anführungszeichen. Demgegenüber wurde Ostberlin auf Betreiben der DDR-Staatsführung im gesamten öffentlichen Leben als „Hauptstadt der DDR“ bezeichnet, obwohl der Viermächte-Status von ganz Berlin dies nicht zuließ. Die unterschiedlichen Deutungsmuster blieben bis zur Wende in der DDR bestehen.

Eine bedeutende Rolle im Kalten Krieg spielten Spionage und verdeckte Operationen. (Die Glienicker Brücke in Berlin war ein wichtiger Schauplatz beim Austausch von gefangenen Agenten zwischen Ost und West.) Nachrichtendienste wie die CIA der USA, der sowjetische KGB, der Bundesnachrichtendienst (BND) der BRD, das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR u.a.m. beschafften für ihre Regierungen wichtige Informationen, verbreiteten Desinformation und Propaganda, führten Sabotage und sogar Morde an missliebigen Personen aus. Man weiß heute, dass Ostblockstaaten wie die DDR terroristische und separatistische Gruppen in Westeuropa logistisch und finanziell unterstützten. Die CIA und andere westliche Geheimdienste bauten mit Gladio eine geheime Organisation auf, die in Westeuropa ebenfalls illegale und terroristische Aktionen durchführte. Die CIA bildete außerdem Todesschwadronen in Lateinamerika aus – u. a. in physisch nicht nachprüfbaren Foltermethoden – und unterstützte über befreundete Dienste die afghanischen Warlords.

Erst 1985 mit dem Führungswechsel im Kreml eröffneten sich ernsthafte Chancen zu militärischer Abrüstung und politischer Annäherung der Blöcke. Michail Gorbatschows Verzicht auf die Breschnew-Doktrin zog ab 1989 die Selbstbestimmung der Völker Mittelosteuropas, den Zerfall des Ostblocks und 1991 die Auflösung der Sowjetunion nach sich. Damit endete die durch den Kalten Krieg begründete bipolare Weltaufteilung.

Die Epoche des Kalten Krieges wird vor allem unter US-amerikanischen Historikern kontrovers bewertet. Die traditionelle Sicht sah die Hauptverantwortung für seinen Verlauf in einem ideologisch begründeten Expansionsdrang der Sowjetunion. Die sogenannte revisionistische Auffassung machte die Politik beider Staaten gleichermaßen verantwortlich oder betonte das von ökonomischen und hegemonialen Interessen bestimmte Vorgehen der USA als treibende Kraft in dem Systemkonflikt.

Die technologische Entwicklung ist während des Kalten Krieges auf vielfältige Weise vorangetrieben worden. Durch Rüstungswettlauf und Systemgegensatz haben vor allem Nuklear-, Raumfahrt- und Raketentechnik fortlaufend Innovationsschübe erhalten. Aber auch in Biologie und Chemie sind durch die Entwicklung von B und C-Waffen neue Forschungsfelder entstanden. Nicht zuletzt für die heutige Elektronik, für die Computertechnik und für den gegenwärtigen Flugzeugbau hat der Kalte Krieg die Weichen gestellt.

2006-11-01 08:45:52 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Zwischen USA und Russland mit Spionage usw. War 1990 vorbei.

2006-10-30 08:13:59 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 1

Die Auseinandersetzung zwischen der Sowjetunion und den Alliierten, die nach dem zweiten Weltkrieg stattfand. Der Krieg heißt Kalter Krieg, weil dieser ohne Waffen ausgetragen wurde.

2006-10-30 07:25:19 · answer #9 · answered by Mushu22 1 · 1 1

Der Ausdruck Kalter Krieg bezeichnet den Systemkonflikt, den die Westmächte unter Führung der USA und der Ostblock unter Führung der Sowjetunion (SU) von 1945 bis 1990 mit allen verfügbaren Mitteln, aber unterhalb der Schwelle eines offenen Krieges austrugen. Dabei wurden jahrzehntelang auf beiden Seiten ökonomische, politische, propagandistische und militärische Anstrengungen unternommen, den Einfluss des anderen Lagers weltweit zurückzudrängen und womöglich auszuschalten.

Der Konkurrenzkampf beider Systeme zeigte sich vor allem an ihrem Wettrüsten, erstreckte sich aber auch auf die sonstige Entwicklung in Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie - z.B. die der Raumfahrtprogramme beider Supermächte -, Kultur und Sport.

2006-10-30 07:18:50 · answer #10 · answered by mimmi 1 · 1 1

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