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1. - Sorgen Sie vor dem Befüllen für eine Unterlage ( z.B. die Zeitung vom Vortag ), selbst bei einem Nachfüllprofi ist nicht auszuschließen das einmal ein Tröpfchen daneben geht.

- Legen Sie immer mehrere saugfähige Küchentücher / Papiertaschentücher bereit.

- Lesen Sie die Anleitung in aller Ruhe durch. Benötigen Sie eventuell Werkzeug zum öffnen der Patrone?

2. - Drucken Sie Ihre Patronen grundsätzlich nicht leer!

Das hat mehrere Gründe, z.B. funktioniert eine Patrone nach dem Adhäsionsprinzip
( das haften von Stoffen aneinander ), bedeuted bei einer Tintenpatrone, solange Tinte in der Kammer ist, zieht sie die restliche Flüssigkeit nach.

- Bei einer leeren Patrone trocknen die Tintenreste in den Düsen und verstopfen die Kapillare.

- Ist erst einmal eine Luftblase in den Kapillaren, muß man die Tinte wieder durch die feinen Röhrchen "zwingen". Druckluft von oben auf die Flüßigkeit geben, ähnlich wie beim Entlüften von Dieselmotoren.

3. - Patronen werden grundsätzlich von "unten nach oben" befüllt. Das heißt die Nadel die Sie benutzen, muß bis ganz unten in die Kammer reichen. Bei uns sind die Nadeln auf jeden Patronentyp genau abgestimmt und reichen garantiert bis unten. Ansonsten drohen Lufteinschlüße in den Patronen, Sie haben dann eine Luftblase in der Patrone und die Tinte oben drauf gelegt. Kann nicht funktionieren. Sie erkennen eine unseriöse Tintenfirma sozusagen an den verwendeten Nadeln, wer Ihnen für jeden Druckertypen die gleichen Nadeln liefert, dem ist Ihr Befüllungserfolg ziemlich egal.

2006-10-30 03:14:59 · answer #1 · answered by ??! 6 · 0 0

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