Kauf dir deinen Hund unbedingt bei einem guten Züchter.
Lass dich am Besten vom VDH beraten: www.vdh.de
Da gibt es eine aktuelle Welpenstatistik und die Kontakte zu Züchtern. Sprich mit den Züchtern selber, denn keiner weiß besser Bescheid als ein echter Liebhaber.
Aber vorsicht, auch da kann es schwarze Schafe geben, also am Besten soviele Züchter wie möglich besuchen und denen Löcher in den Bauch fragen. Ein guter Züchter gibt gerne Rat und Auskunft über seine Rasse!
Hier mal ein informativer Link für dich: http://www.billige-welpen.de/
Welpen von Händlern sind sehr oft verhaltensgestört und krank. Und gerade das Wesen ist bei einem Terrier ja sehr wichtig..
2006-10-29 01:40:17
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answer #1
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answered by mouwzee 1
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Wenn Sie sich für ein effektiver Weg, um Gewicht zu verlieren schnell sollten Sie sich beeilen diese Methode http://gewichtsver.info
Ich habe persönlich getestet und ich hatte wirklich gute Ergebnisse!
2014-11-09 17:18:32
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answer #2
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answered by Anonymous
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Schau mal, das hab ich darüber gefunden, ich hoffe es hilft Dir !
Der Kontakt zwischen dem Züchter und dem Welpeninteressenten sollte schon regelmäÃig vor der Welpenabgabe stattfinden.
Ein gewissenhafter Züchter gibt seine Welpen nicht einfach in Hände, die er nicht kennt. Er will die zukünftigen Welpeneltern kennen lernen, sie informieren über die Aufzucht, z.B. Gesundheit, Ernährung, Pflege, Prägung, Sozialisierung, Gewöhnung an das neue Zuhause usw. Eventuell sogar das neue Zuhause begutachten.
Wichtig ist, dass die Mutter der Welpen oder noch weitere Hunde, die im gleichen Haushalt leben, sich in diesem Zuhause auch wohl fühlen. Es muss also auch für einen Laien erkennbar sein, dass der Hund sofort seinen Wassernapf findet, dass er sich vertraut zu seiner Schlafgelegenheit begeben kann und nicht erst unruhig nach einem Schlafplatz suchen muss und vielleicht sogar verunsichert fragend Herrchen und Frauchen anschaut. Dieses wäre u. U. ein Anzeichen dafür, dass die Hunde sonst nicht als Familienmitglieder im Haus wohnen. Es sollte auch kein vom alltäglichen Leben entferntes Welpenzimmer sein. Es muss schon ein regelmäÃiger Kontakt zu den Züchtern und dessen Aktivitäten im Haushalt stattfinden können.
Der Interessent soll rechtzeitig die Gelegenheit haben die Welpen zu besuchen. Die Besichtigung der Welpen wird in der Regel erst ab der 6. Woche möglich sein, da sonst die Infektionsgefahr zu groà ist. Bei den ersten Besichtigungen der Welpen, also ab ca. der 6. Wochen sollte noch die Wurfkiste noch vorhanden sein. Die Welpen ziehen sich noch recht häufig zum Ruhen in die Wurfkiste zurück und die Hündin säugt dort in diesem Alter auch noch ganz oder teilweise.
Optimal ist es, wenn man den Züchter schon vor dem Belegen der Hündin kennen lernen und zu ihm Kontakt halten kann. Ansonsten sollte aber auch ein regelmäÃiger Kontakt telefonisch oder durch Besuche beim Züchter möglich sein. Sind die Welpen noch zu jung, könnte der Besuch auch in anderen Räumlichkeiten oder je nach Jahreszeit im Garten stattfinden. Ein Kontakt mit der Mutterhündin wird zu diesem Zeitpunkt in der Regel aufgrund der Ansteckungsgefahr nicht möglich sein. Bei den persönlichen Kontakten besteht allerdings jetzt schon die Möglichkeit, durch den Züchter umfassend informiert zu werden. Auch können sie diesen schon ganz gut kennen und einschätzen lernen.
Der Wurf sollte in der Wohnung bzw. dem Haus aufwachsen und zwar so, dass die Welpen von Anfang an den täglich Ablauf wahrnehmen können, z. B. das Staubsaugen, spielende Kinder, das Fönen der Haare und die Toilettenspülung im Badezimmer, den Mixer in der Küche usw. Einige Situationen setzen natürlich voraus, dass die Welpen sich ab dem Zeitpunkt, ab dem sie auf sicheren Beinen stehen, auch unter Beaufsichtigung die Wohnung erkunden können.
Die Welpen müssen rechtzeitig mit möglichst vielen Geräuschen geprägt werden. Hierfür reicht eine Geräusche-CD nicht aus, da die Verknüpfung zu den entsprechenden Gegenständen nicht gegeben ist und eine Musikanlage diese Töne nicht so wiedergibt, wie der Hund sie in Wirklichkeit empfindet. Eine Geräusche-CD ist also eher die Bequemlichkeit des Züchters und wird oft da eingesetzt, wo die Welpen wenig oder keinen Kontakt zu solchen Alltagssituationen haben.
Der gute Züchter bemüht sich schon die Welpen zur Stubenreinheit zu erziehen. Das ist natürlich nicht möglich, wenn die Welpen im Streu oder Stroh leben, da können sie überall ihr Geschäft erledigen und es lässt sich nicht oder nur schlecht rechtzeitig entfernen. Optimal ist hier das Auslegen des Auslaufes mit Zeitungen oder ähnlichem. Diese Zeitung wird allmählich soweit reduziert, dass letztendlich nur noch am Ausgang ein Stück liegt. Die beschmutzte Zeitung sollte nachdem sich die Welpen entleert haben (meistens geschieht dieses sehr zeitnah) entfernt werden, damit sie nicht darin herumlaufen und toben können und somit die Unreinheit als selbstverständlich empfinden.
Die Welpen sollten wenn möglich auch nicht vor der 10. Woche abgegeben werden. Ab ca. der achten Woche fängt die Hündin sehr intensiv mit der Erziehung der Welpen an. Ab jetzt geht sie regelmäÃig zum Erziehungs“spiel“ zu den Welpen, animiert sie, rügt sie (auch bezüglich des BeiÃens/BeiÃhemmung). Der Züchter kann jetzt sehr schnell herausfinden, welcher Welpe in der Erziehung/Ausbildung etwas schwieriger werden kann und welcher nicht. Bei guter Beobachtung ist dies auch schon früher feststellbar. Dieser Aspekt sollte auch bei der Auswahl der Welpenkäufer berücksichtigt werden. Hierbei wird allerdings für später eine korrekte Erziehung/Ausbildung vorausgesetzt. Ein Hund, der nicht mit Konsequenz und Motivation erzogen/ausgebildet wird, kann trotzdem ein schwieriger Hund werden.
Ab ca. der 10. Woche spielt auch der Rüde eine Rolle in der Erziehung/Sozialisierung der Welpen, sofern ein Rüde beim Züchter lebt. Optimal wäre somit eine Abgabe aber der 12. Woche oder etwas später, da ab diesem Zeitpunkt auch die zweite Impfung vollzogen sein muss und die Wirksamkeit der Impfung gewährleistet ist. Diese Zeitangaben setzen allerdings voraus, dass der Züchter für die Aufzucht (dieses betrifft nicht nur die Ernährung und die Reinheit) qualifiziert ist, d.h. dass er auch entsprechende Qualifikationen bezüglich der Prägung und Sozialisierung mit sich bringen muss. Er muss verschiedene Verhaltensmuster erkennen und unter Umständen (es gibt auch Hündinnen, die sich nicht um ihre Welpen kümmern) entsprechend reagieren können. Sollte der Züchter hier keine Erfahrung nachweisen können (dieses lässt sich auch bei den rechtzeitigen Gesprächen feststellen), gilt für den erfahrenen Welpeninteressenten, besser früher als später
2006-10-29 09:30:16
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answer #3
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answered by Septera 4
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