Glaube ist etwas wichtiges
Die meisten verstehen aber nicht das es eben GLAUBE ist
und keine GEWISSHEIT
Sie verbreiten diesen Gauben als gewissheit und mit so viel fanatismus, dass sie keine andere meinung bzw glauben tollereieren.
2006-10-28 02:59:46
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answer #1
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answered by optimist2308 3
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Es wird sehr viel von Glauben geredet und geschrieben. An was geglaubt wird , muss oder werden soll ist meistens verwirrend.
Nur eins ist sicher, solange Menschen an einen strafenden und verdammenden Gott glauben werden sie ebenfalls strafen, verdammen und im Extremfall töten.
2006-10-28 13:04:58
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answer #2
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answered by Anonymous
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Die nennt man "Fanatiker". Eine schreckliche, aufdringliche und dogmatische Spezies religiös kurzsichtiger Fundamentalisten.
2006-10-28 09:57:51
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answer #3
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answered by Bellatrix 3
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also es ist jedem überlasen ob einer den Koran lesen möchte oder nicht den keiner kann den einen oder den anderen bekehren den das ist nur von Gott möglich den nur er kann dem jenigen seinen Herzen öffnen und auf dem rechtem weg zu fuhren und nicht dem weg der irren gehenden,es gibt überall intolerante Menschen auch hier in Deutschland des wegen weil viele wenig Ahnung haben um eben tolerant zu sein und das bringt zu Missverständnis ob man will oder nicht ist klar da fehlt eben der Wille
2006-10-30 06:32:43
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answer #4
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answered by mond 3
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Menschen, die sich so vehement gegen Andersartiges stemmen, haben oft unter starken Zweifeln zu leiden. Sie haben Angst, dass Sichten anderer Glaubensrichtungen vielleicht doch nicht so verkehrt sind und die eigenen Überzeugungen aufweichen könnten. Sie wischen daher lieber alles vom Tisch. Angst kommt von "Enge", also eingesperrt zu sein in seine Überzeugungen und keine Offenheit zuzulassen. Angst macht hart, unnachgiebig und unfrei.
Zudem:
Ein Glaube führt sehr schnell zu Identifikation, aber Identifikation ist eine Sucht des Ego - also eben genau der Instanz, die uns von der Erfahrung des Göttlichen fernhält.
Wer krampfhaft und vielleicht sogar fanatisch glaubt, sperrt sich selbst aus und kämpft und dient zunehmend für eine leere Hülle, innerhalb derer der Sinn des Glaubens der Verteidigung von Äusserlichkeiten weicht.
2006-10-29 04:43:59
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answer #5
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answered by ? 3
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Die Frage unterstellt, dass Gläubige intolerant sind. Sie ist suggestiv und daher unredlich. Sie möchte keine Antwort von einem, der anders denkt, sondern hat einen missionarischen Unterton. Sie will sich über Andersdenkende lustig machen. Ein aufrichtiges Interesse an einem zu klärenden Sachverhalt liegt nicht vor. Erst wenn ich ein echtes Bedürfnis nach offener Auseinandersetzung spüre, lasse ich mich gerne auf eine Antwort ein. Ob es dazu kommt, darauf bin ich gespannt.
2006-10-28 10:25:28
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answer #6
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answered by Nonnophilus 2
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Als Buddhist hast du das Problem nicht.
2006-10-28 10:11:53
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answer #7
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answered by Anonymous
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Glaube sollte wenn nur ein Halt sein und keine Lebenseinstellung nach der man vorgeht, aber viele sehen das eben so und meine das sowas auch für andere Zählen muss.
In meinem Denken gibt es einen Gott, aber von den was die Religionen daraus machen, von den Kirchen ganz zu schweigen, distanziere ich mich deutlich. Ich kann und will keiner "Gruppe" angehören die Jetzt und auch in der Geschichte oft nur mit "Mord und Totschlag" vertreten ist - spich die ganzen Kriege im Namen Gottes.
Jeder Staatsmann oder Terroist wird angeklagt, aber die Religionen haben wohl einen Freibrief und das muss ich nicht haben.
2006-10-28 10:07:36
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answer #8
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answered by Anonymous
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Also ich akzeptiere jede Art von Glaube, aber ich kann mir Menschen nicht vorstellen, die an gar keinen Gott glauben.
Man kann auch niemanden zu einer Religion zwingen, denn ich habe auch bis vor einem Jahr auch nicht an Religion geglaubt, bis mir etwas passiert ist das mich von alleine dazu gebrachte!!!
Ich erforschte die Weltgreligionen bis ich mich zu einer enschloss. Ich habe alle 3 studiert und entschloss mich für eine.
2006-10-29 11:27:17
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answer #9
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answered by dori 3
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Gott lässt uns die freie Wahl. Du kannst jeden Glauben wählen den Du möchtest. Oder auch keinen.
In Religion&Spiritualität musst Du Dich vielleicht auf solche Gespräche einlassen, sind ja nur Anregungen. Du hast immer die Möglichkeit ein anderes Thema zu wählen. Wenn ein Gläubiger Dir in seinem Enthusiasmus von den Botschaften der Schriften erzählt, heisst das ja nicht dass er Dich bekehren will. Du kannst das auch nicht so pauschalisieren. Und ich bin mir da nicht so sicher ob andere wirklich toleranter sind.
Doch auch ich finde eine gute Botschaft sollte verbreitet werden. Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht seit ich mich bewusst mit meinem Glauben auseinandergesetzt habe. Habe Ruhe, Gleichgewicht und im Gegensatz zudem was viele behaupten, mehr Freiheit gefunden. Wahrer Glaube engt nicht ein, er befreit.
Untolerant und radikal werde ich bei Religionen die Gewalt und Unterdrückung verbreiten. Die Menschen anderer Religionen als zweitklassig erklären. Den Frauen ihre Rechte nehmen. Freie Meinungsäusserung verbieten.
2006-10-28 15:47:35
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answer #10
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answered by Sternchen 5
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