Weshalb werden in Diktaturen, wie in China, Probleme nicht rechtzeitig erkannt?

Answer 1

in autokratien gibt es keine probleme, es sei denn, sie dienen der unterdrückung des volkes. sonst aber, werden sie wegzensiert...

Answer 2

das ist nicht spezifisch nur in Diktaturen der Fall, aber in Diktaturen darf das nicht einmal gesagt werden! Probleme dort werden weggewischt, nicht zur Kenntnis genommen oder anderen in die Schuhe geschoben, wenn sie nicht der Ideologie entsprechen! In China zB interessiert sich die KPC nicht für die völlige Verschmutzung der Umwelt und die Verarmung ganzer riesiger Bevölkerungsteile im Nordwesten des Landes...
Der einzige Daseinszweck einer Diktatur ist der eigene Machterhalt. Alles andere wird dem untergeordnet!

Answer 3

Weshalb werden in Demokratien, wie in Deutschland, Probleme nicht rechtzeitig erkannt?

Answer 4

Wissen wir, ob die Diktaturen ihre Probleme nicht erkennen? Wieso sind Sie der Meinung, dass nur Diktaturen ihre Probleme nicht rechtzeitig erkennen? Gibt es da nicht genug Beispiele in demokratischen Regierungen?

Answer 5

china ist ein grosses land,sehr gross,dagegen ist deutschland doch ein zwerg,und wurden hier die probleme rechtzeitig erkannt???inzwischen sind die hier zwar erkannt,aber lösen können die politiker sie trotzdem nicht

Answer 6

Die Frage musste sein ,ist es wirklich ein Problem ?
Es ist immer eine Betrachtungsweise ! So werden wir eine
Diktatur nie verstehen,es sei wir Leben darin !
Willst Du ein Menschen verstehen,so wirst Du eine Weile in seinen Schuhen laufen müssen ! ( Alte Weisheit )
Es ist wie mit den Indianern,wir haben ihnen ein neue Ära gebracht und in unsere Arroganz auch die Zerstörung !

Answer 7

Weil in Diktaturen der Informationsfluß viel schwieriger ist als in Nicht-Diktaturen - über Probleme reden, schreiben, sie verfilmen, fotografieren etc. kann dort sehr gefährlich sein / werden, wenn die herrschende Elite sie nicht abstellen kann oder will oder Angst vor der Reaktion der Bevölkerung hat.

Ironischerweise nützt es in den sogenannten "Demokratien" (echte gibt es ja immer noch nicht; nur äußerst indirekte bürgerlich-parlamentarisch-repräsentative voller Lobbyistenzankereien und völlig unwesentlichen - weil die Entscheidungen ganz woanders fallen und ohnehin längst getroffen sind - Fersehnachrichten-Shows in ihren "Quasselbuden" (Originalausdruck von Kaiser Wilhelm II. für den Reichstag) = "Debatten" in den Parlamenten) auch nichts, daß und wenn Probleme mal rechtzeitig erkannt werden (sollten): Durch den bis zur Wirkungslosigkeit verwässerten Kompromiß auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner = durch den "Minimalkonsens" wird so gut wie gar kein Problem in der bürgerlich-parlamentarischen Praxis wirklich angegangen / angepackt geschweige denn "gelöst" - sondern allenfalls verantwortungslos auf nachfolgende Generationen abgewälzt, um opportunistisch einstweilen kurzfristig vordergründig eine (scheinbar!) "gute Figur" vor dem Wähler zu machen.

Answer 8

Welche Probleme meinst du denn genau?
Wer erkennt die Probleme nicht rechtzeitig?

Vielleicht kennt man, wer auch immer, die Probleme, nur wird nicht darueber gesprochen.

Answer 9

Weil genau diese Personen mit sich selbst zu tun haben und viel zu sehr auf sich selbst fixiert sind.
Ganz nach dem Motto nix sehen ,nix hören,nicht drüber sprechen!!!

Answer 10

Ist alleseinfach zu groß und unübersichtlcih. Und es wird vielmehr wert auf andere Sachen gelegt, wie die manipulation des Volkes. Und außerdem ist es oft auch eine schwere Entscheidung, ob man auf die Probleme überhaupt eingehen soll, oder ob sie nicht von Nutzen sein könnten. Man weiß warscheinlich über ne ganze Menge mehr bescheid, als wir mitbekommen.