Honey, in "unseren" Kreisen brauchen wir nicht viel! Die kleine Platinum Amexco reicht vollend's.
2006-10-26 01:42:09
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answer #1
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answered by Anonymous
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Eine der sinnvollsten Fragen hier - die leider bisher nicht wirklich sinnvoll beantwortet wurde.
Der Mensch - trotz seiner Gedanken und Errungenschaften - ist aus Sicht der Evolution immer noch ein "aggressives Arbeitstier". Wir sind nicht dafür geschaffen vor Computern zu sitzen und Fragen im Internet zu beantworten - auch wenn wir es tun. Täglich wird uns mehr körperliche Arbeit abgenommen und der von der Natur gegebene Überlebenskampf rückt immer weiter von uns weg. Dementsprechend rücken unsere Begriff "glücklich" und "unglücklich" immer weiter auseinander. Gerade bei der jungen Generation ist das sehr schön zu beobachten. Da bricht eine Welt zusammen, wenn man einen Pickel auf der Stirn hat und man kann der glücklichste Mensch der Welt sein, wenn man das neuste Handy-Modell seinem Freundeskreis präsentiert. Fragt mal eure Großeltern, in welchen Situationen diese "glücklich" oder "unglücklich" waren. Sicher es waren andere Zeiten ... aber darum geht es ja. Was ist Luxus ? ein Porsche in der Garage ? vergoldete Wasserhähne im Bad ? Marmor im Flur ? vor einem Jahr waren es auch noch Flachbildschirme. Aber Luxus aus der Sicht der Evolution sieht anders aus: Essen und Kleidung ohne Anstrengung zu erwerben, Autos, Fernseher, Telefone, ein weiches Bett, ein Herd, Messer und Gabel ... einfach alles, was in jedem Haushalt normal ist, ist eigentlich Luxus. Und je mehr der Mensch besitzen kann, desto mehr versteift er sich auf das, was er nicht haben kann.
Dies wird natürlich von den Medien geschürt. Man muss immer das neuste Auto, Handy-Modell, Computer, modische Kleidung usw. besitzen. Die Menschen sehen im Fernsehen einen Bericht über einen Schlachthof - meckern und eckeln sich davor, wie eine Kuh ausgeweidet wird und wollen am nächsten Mittag ihr Steak auf dem Teller sehen. Wie kann man in so einem Leben für sich selbst je eine klare Definition von Glück finden. Das funktioniert nicht.
Es ist vielleicht für viele hier schwer zu verstehen, was ich wirklich sagen will ... daher versuche es mal noch anders ... die Aborigines (Ureinwohner Australien's) kennen keine Bedeutung für die Worte "Glück", "glücklich" oder "unglücklich". Es gibt keine Worte dafür und so kann dieses Gefühl auch nicht wirklich erfasst werden. Diese Menschen sind "von Natur aus glücklich", da sie kein "Unglück" kennen. Man lebt einfach. Man sieht zu, dass man etwas zu essen hat, ein Dach über dem Kopf und eine Familie und das war's. Mehr braucht der Mensch nicht zum Leben. Fakt !!! Nur wir in unserer modernen Gesellschaft können nun wieder darüber diskutieren, ob ein solches Lebens uns "glücklich" machen würde oder nicht. Wir sind an dem berühmten "point of no return" angelangt. Jeder Schritt vorwärts läßt Glück und Unklück weiter auseinander rücken, aber wir können auch nicht mehr zurück. Jetzt müssen wir eben die Dämonen bekämpfen, welche wir selbst gerufen haben.
2006-10-26 02:21:40
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answer #2
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answered by ruehau 2
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weder das Eine noch das Andere
Glück und Lebenskampf hängt nicht von dem Inhalt diser beiden Fragen ab
2006-10-26 01:40:07
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answer #3
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answered by NinaNeonNonNoNaja 3
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Ma chère Madame ... je vous salue ! Ich grüsse Sie und bin sehr erfreut, dass Sie sich Gedanken über das Leben machen (ah oui, la vie ...c'est quelquechose!!)
Aber wie sang schon damals Hape Kerkeling im Film mit Heinz Schenk ?
DAS GANZE LEBEN IST EIN QUIZ
UND WIR SIND DIE KANDIDATEN .....
UND RATEN, RATEN, RATEN.........
Und sollte Ihnen diese Antwort nicht konvenieren, dann Gnädigste, ersuche ich Sie, den, auch hier anwesenden
Herrn Horst Schlämmer um Rat zu bitten. (Da werden Sie bestimmt "geholfen" ) Leise weise lächelnd Ihr heinzamigo
2006-10-26 02:24:41
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answer #4
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answered by heinz guenter v 7
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Ich glaube, das jeder Mensch mit den Tücken und Widernissen seines jeweiligen Alltags zu kämpfen hat. Egal ob es Bill Gates ist oder ein Hartz 4 -Epfänger. Für niemanden scheint die Sonne ausschließlich!
2006-10-26 01:40:53
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answer #5
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answered by Miri 6
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Das soll wohl ein Witz sein ? Das macht einen doch unheimlich zufrieden ..... also kein Überlebenskampf !!!
2006-10-26 11:12:44
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answer #6
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answered by Anonymous
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Das Leben ist ein Abenteuer, das immer mit dem Tod endet.
Immer? - Nein, nicht immer ... aber immer oefter. -
2006-10-26 04:46:11
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answer #7
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answered by nimrod 7
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my lady,lassen sie den pöbel,pöbel sein,hauptsache uns geht es gut.das hat jetzt spass gemacht.ich war gerade wieder putzen,und würde gern mal einen tag mit dir tauschen,aber ich glaube da hättest du kein bock drauf
2006-10-26 02:57:17
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answer #8
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answered by chrissy 7
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Wenn Du tatsächlich versuchst, das Glück im Außen und im Materiellen zu finden, dann gehörst Du in meinen Augen zu den armen Menschen, völlig unabhängig vom Stand Deines Kontos.
2006-10-26 02:46:49
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answer #9
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answered by Webster 6
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Das wir das brauchen glaub ich nicht,wir haben doch alles.Das notwendigste ja bist du Verrückt wir sind doch keine Bettler.
Aber du bist die Beste in der Nervenklinik,wie du es immer wieder schaffst an einen PC ran zu kommen,echt klasse.
LG.Dieter
2006-10-26 02:31:30
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answer #10
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answered by wotan005 4
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Das einzig Notwendige ist die Gesundheit, eine Platform auf der man noch tausende Platformen bauen kann. Und ein schönes Auto (einen Ferrari brauche ich nicht, aber ein Nissan Micra ist in Ordnung), od. Ferien, während denen andere Welten, Länder, Paysagen und MENSCHEN kennengelernt werden, sind auch notwendig, damit man besser mit seinen Lebensaufgaben zurecht kommt. Es gibt nichts Schlimmeres für einen gesunden Menschen als ein eintöniges Dasein.
Das Theater, die Oper, die Konzerte sind für mich auch sehr wichtig. Natürlich nicht jeden Tag, ab. 1 mal im Monat finde ich ganz in Ordnung. Wir müssen nicht die o.g. luxuriöse Überflüssigkeiten als "überflüssig", sondern als ganz normalen Lebensstandart betrachten. Weil nur eine Stadt zu kennen, nur die gleichen Leute zu sehen, immer gleich bekleidet und zu sein, das kommt schnell bis zum Kragen.
Ich wollte formulieren, dass wir die Eintönigkeit nicht als eine Gegebenheit betrachten müssen, sondern wenn und die gesunsdheit und das Portmonai erlauben unser Leben gestalten.
2006-10-26 02:20:10
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answer #11
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answered by Leony 7
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