die ollen Ägypter hatten eine rein sonnenbezogene Religion, deren höchster Gott der Sonnengott Ra war, der sich in der Sonnenscheibe manifestierte. Auch die anderen klassischen Religionen der Griechen und Römer haben noch die Sonnenscheibe verehrt. Sicherlich ist auch im Christentum die Sonne = Licht mit positivem verbunden. So ist der Übergang in das Leben nach dem Tode immer mit Licht verbunden. Die Sonne selbst ist nicht göttlich, aber als Transzendenz immer noch ein wichtiges göttliches Medium. Die Sonne als Quelle allen Lebens hat sich immer durch die gesamte Geschichte gezogen und da die grossen Religionen alle in sonnenreichen Gegenden entstanden, wurde die Rolle der Sonne immer sehr hoch in die religiösen Vorstellungen eingearbeitet!
2006-10-25 23:53:52
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answer #1
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answered by Michael K. 7
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Soweit ich das mitbekommen habe war das Judentum damals ja kein reiner Monotheismus sondern hatte mehrere Götter wie el und nochh andere. Warscheinlich war Jehova einfach die hauptgottheit , sowas wie Zeus oder Odin, Das war warscheinlich anfangs sogar Marduk von den Babyloniern daher auch die übereinstimmung der schöpfungsgeschichte des Menschen aus lehm. Und die Juden hatten bestimmt auch Weibliche Götter und der Hauptgott der warscheinlich die Sonne verkörperte der stellte wohl die andern in den Schatten und deshalb beten die heute nur noch den einen andem sie dann auch noch 72 namen gaben.
2006-10-26 05:18:39
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answer #2
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answered by Anonymous
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Kann es nicht sein das in jener Zeit fremde Wesen zu uns kamen und diese wurden als Gottheit angesehen.
Sie kamen ja sicher mit einem Raumschiff, obwohl wenn nicht mit solchen mittelalterlichen Dingern die wir als Raumschiffe bezeichnen.
Aber es kann durchaus sein das da auch ein Feuerstrahl zu sehen war oder?
tach noch
2006-10-26 00:24:10
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answer #3
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answered by Karlchen * 7
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Die Sonne war nur eine Symbol für Gott. Es war nicht die Sonne, die man am Himmel sieht, sondern deren Kraft die man anbetete.
Die Entstehung des Glaubens geschah doch, weil man sich z.B, Naturerscheinungen nicht erklären konnte und sie deshalb Göttern zu schob. Im Laufe der Zeit änderte sich der Glaube. Aber der Mensch wollte eben nicht darauf verzichten, weil die Aussicht, dass mit dem Tod alles vorbei sein soll zu erschreckend ist. Und auch heute gibt es ja noch sehr viel ungeklärte Dinge, selbst bei den vielen Fortschritten der Wissenschaft, die z.B. auch behauptet, im Gehirn eine Stelle entdeckt zu haben, die dafür zuständig ist, dass der Mensch glaubt.
Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen den Menschen, die an Gott glauben, und denen, die an die Wissenschaft glauben, auch wenn sich dies etwas provozierend anhört. Wir können die Wahrheit der heutigen Thesen und Theorien der Wissenschaft genauso wenig wissen, wie wir nicht wissen können, ob es einen Gott gibt oder nicht. Beides können wir nur glauben oder nicht.
Wenn wir heute in Himmel schauen, wissen wir, was Wolken sind, wie sie sich bilden, aus welcher Materie die Sonne ist usw.
Wir haben sehr viel Wissen über das Universum und erklären uns die Entstehung der Menschheit durch Evolution.
Dennoch wissen wir nicht, ob ein Schöpfungsprinzip hinter allem steckt oder nicht. Und ich glaube, dass dies der Mensch auch nie erfahren wird, weil sein menschliches Wissen nun einmal begrenzt ist.
2006-10-26 00:21:29
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answer #4
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answered by komponistin51 4
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Wenn das so waere, warum machen sich dann die Thelogen so viel Arbeit?
2006-10-26 00:17:02
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answer #5
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answered by whyskyhigh 7
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Wenn man der Schöpfungsgeschichte glauben will, dann ist Gott immer noch die Sonne und die Sone-n ist/ sind Gott auch in 1000 Jahren noch!
2006-10-26 00:13:11
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answer #6
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answered by Anonymous
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ich denke im kern waren die ersten götter meist die sonne und der mond.
das wird aber schon etwas mehr als 1000 jahre zurück liegen.
vor 1000 jahren gab es schon einen papst und man befand sich im mittelalter.
aber z.b. im alten ägypten gab es vor 4000-6000 jahren götter mit der anlehnung an die sonne,
z.b. horus als sonnengott
oder aton als alleiniger gott als sonne dargestellt (erster monotheismus)
in den meisten kulturen indem die sonne eine rollen spielte, war der mond/die nacht der gegenpart, nicht unbedingt als böses.
2006-10-25 23:59:40
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answer #7
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answered by al.seymoure 2
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für mich ist religion einfach nur dafür da Dinge zu erklären die man sich sonst nicht erklären kann
früher eben fast alles
und heute nur noch tod usw
besondere Naturereignisse wurden sicherlich früher als göttliches Zeichen interpretiert
die tatsache das es 1000de verschiedene Religionen gab in der geschichte der menschheit frage ich mich sowiso wie man sich an eine bestimmte Religion hängen kann
leider sind viele menschen dumm und können nicht loslassen von so etwas
auch sehr amüsant in diesem zusammenhang das 2 Religionswissenschaftler die Vermutung geäußert haben das es die Figur "mohamed" niemals gegebn hat, da dies nur ein übersetzungsfehler war
mohamed heißt viel mehr "großer gott"
was meint ihr wieviel Morddrohungen die bekommen haben
die menschen glauben lieber an etwas falsches als die warheit zu erkennen
2006-10-25 23:57:19
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ich weiß nicht, ist wohl ansichtssache. Die Bibel darf man ja nicht wortwörtlich nehmen, von daher lässt sich Glaube und Wissenschaft doch irgendwie vereinen. Es gibt wohl Zeichen, die jetzt nicht unbedingt mit Wolkenformationen zusammenhängen müssen. Ich denke nicht, dass das nur mit der Sonne und deren Konstellation zu tun hatte. Nach wie vor gibt es sehr viele Menschen die an Gott glauben, obwohl sie heutzutage besser über Wissenschaft informiert sind. Ich finde, dass durch wissenschaft viel erklärbar ist.....aber eben nicht alles! ;-)
2006-10-25 23:46:30
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answer #9
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answered by Anonymous
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nein glaube ich nach den hautigen wissenschaftlichen erkänntnisse liegt es gan zsicher nciht an Gott
2006-10-25 23:40:41
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answer #10
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answered by Sierra 2
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