es kommt darauf an,was du gerne isst...
in den ersten jahren,kannst du gut pflanzen setzen,die dem boden viele nährstoffe entziehen...z.b. tomaten,kartoffeln...
( sollten deine tomaten die braunfäule bekommen,pflanze sie im nächsten jahr auf keinen fall an die gleiche stelle!!!)
möhren eignen sich auch sehr gut und um schädlinge zu vermeiden,kannst du zum beispiel zwiebeln zwischen die möhren pflanzen.
du solltest darauf achten,dass du über die jahre immer für frischen kompost sorgst und das beet jährlich " auffüllst".
der boden darf nicht zu sauer oder alkalihaltig sein.
gut ist es auch immer,kräuter und gewürze zu pflanzen...halten auch schädlinge ab.
ich empfehle dir auch,die beflanzung jährlich ein wenig zu verändern,damit sich der boden erholen kann.
um nacktschnecken zu verbannen,grab bündig mit dem boden kleine gläser ein und befülle sie mit bier...die viecherchen stehen drauf,plumpsen rein und ertrinken.
viel spass und erfolg!!!
2006-10-25 20:22:38
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answer #1
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answered by mondenkind 4
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Ein Hochbeet besteht aus einem stabilen Korpus, der dem Beet über viele Jahre halt gibt. Im Inneren werden verschiedene
Materialien, in bestimmter Reihenfolge, aufgeschichtet.
Die Verrottung im Inneren versorgt die Pflanzen mit wertvollen Nährstoffen und Wärme.
Tipps zum Bau
Der Herbst ist die beste Zeit ein Hochbeet zu errichten. Es fallen sehr viele Gartenabfälle an, die man für ein Hochbeet
benutzen kann. Achten Sie darauf, das Ihr Hochbeet den besten Lichteinfall erhällt. (Nord-Süd-Richtung)
Auch sollten Sie die Maße beachten. 1,20 m bis 1,30 m Breite und eine Höhe von 0,60 m bis 0,80 m.
Die Länge bleibt Ihnen überlassen.
Wählen Sie stabiles Material für den Rahmen. Es eignen sich massive Holzbretter, Rundbohlen und Palisaden.
Wer Lust hat, kann ein Hochbeet auch mauern.
Sie brauchen:
Spaten und Schaufel
Baumaterial für den Rahmen
Maschendraht als Sperre für Wühlmäuse
Teichfolie für die Innenwand
Algenkalk, Stein-, Knochen-, Horn- oder Blutmehl
Durchwurfsieb
Äste, Grassoden, Laub
Kompost
1. Schritt
Beetfläche 25 cm tief ausheben. Die Erde legen Sie zur Seite. (wird später gebraucht)
Rahmen 60 bis 80 cm hoch bauen und mit Pfosten im Boden befestigen.
2. Schritt
Maschendraht gegen Wühlmäuse im ganzen Beet und an den Seiten hochziehen.
Seitenwände mit Teichfolie bedecken.
3.Schritt
Unten werden 25 cm grobe Äste, darüber 10 cm hoch Grassoden, mit dem Grün nach unten, aufgeschichtet.
Darüber kommt eine 15 cm hohe Laubschicht.
4. Schritt
Nun kommt eine Schicht mit halbreifen Kompost. (15 cm hoch) Die ausgehobene Erde wird mit Kompost vermengt
und 20 cm hoch über das ganze Beet verteilt.
Tipps
Geben Sie unter die drei letzten Schichten Algenkalk, Horn-, Knochen- oder Blutmehl. Diese Stoffe beschleunigen die Rotte
im Hochbeet und liefern den Pflanzen wichtige Nährstoffe. Durch die Verrottung entsteht Wärme, unsere Pflanzen danken
es mit reicher Ernte.
2006-10-25 20:19:47
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answer #2
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answered by djf 5
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Vielleicht hilft das hier weiter:
Hochbeete anlegen
Der Gemüseanbau macht verhältnismäßig viel Mühe, zumal es ständig etwas zu pflanzen , jäten , aufbinden, düngen, gießen oder zu ernten gibt. Da können Hochbeete hilfreich sein. Sie ersparen das Bücken und erleichtern die Pflanzenversorgung.
Der Bau eines Hochbeetes ist mit wenigen Mitteln möglich. Dazu eignen sich beispielsweise Bohlen, die zu einem festen Holzkasten zusammengebaut werden. Das können unbehandelte Bretter oder Balken sein, die nach der Verrottung ersetzt werden oder auch kesseldruckimprägnierte Holzbauteile, die länger haltbar sind. Eisenbahnschwellen, die zwar eine stabile, haltbare Wandung bilden, sind weniger geeignet. Sie enthalten giftige Holzschutzmittel , die ins Erdreich gelangen. Außerdem verbreiten sie insbesondere an heißen Tagen üble Gerüche. Wenn dieser Baustoff dennoch genutzt werden soll, ist das Auskleiden der Hochbeete mit Teichfolie empfehlenswert. Der Boden sollte frei und unversiegelt bleiben. Zumindest sind Wasserabzugslöcher in der Folie nötig. Das gilt auch für gemauerte Hochbeete oder für Kästen aus Beton.
Grundsätzlich sollte jeder Kasten richtig befüllt werden. Obwohl sich auch gute Gartenerde pur als Substrat eignet, hat eine schichtweise Füllung mit ausgewählten Materialien Vorteile.
Weitere Infos hier:
http://www.ulmer.de/artikel.dll?AID=17261&MID=3210
Mit freundlichen Grüßen,
Steffen Meier
-----------------------
Steffen Meier
Ulmer online Redaktion/
Leitung elektronisches Publizieren
Wollgrasweg 41
70599 Stuttgart
webmaster@ulmer.de
http://www.ulmer.de
2006-10-27 07:16:59
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answer #3
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answered by steffen m 1
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Ein Hochbeet foerdert gute Drainage, und die Erde erwaermt sich im Hochbeet schneller als im ebenen Gartenbeet. Zu beachten ist allerdings, dass das erhoehte Beet auch schneller austrocknet und oefters gegossen werden muss. Das Hochbeet liefert auf kleinem Raum erhoehte Ertraege. Darum wird die Erde fuer ein Hochbeet mit viel reifem Kompost und Mist sowie organischen Duengemitteln wie Horn-Blut- und Knochenmehl angereichert.Niemals sollte man auf ein Hochbeet treten, damit die Erde schoen locker bleibt. Kann man die Mitte des Beetes fuers Bepflanzen nicht erreichen, legt man ein breites Brett darueber. So verteilt sich das Gewicht auf die ganze Brettlaenge.
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2006-10-26 17:15:53
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answer #4
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answered by hildegard r 4
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Unten auf der Seite kannst du ein paar intresante Erleuterrungen in Augenschein nehmen.
Gruß Buddy
2006-10-26 11:15:54
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answer #5
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answered by Buddy 7
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Aufbau:
Man braucht einfach vier Stützen (wie bei einem Normalen Bett [nur viel höher]) Dann noch eine Matrazenauflagefläche drannageln.
Und zum schluss noch eingeländer.
Einrichtung:
Oben gehört eine Matraze, ein Leintuch, eine Decke, ein Polster
und einen überzug hin. Und unter dem Hochbett könnte man noch
einen Kasten hinstellen.
2006-10-25 22:20:57
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answer #6
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answered by fridojet 5
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Ganz wichtig - Frauen dürfen nicht fehlen
2006-10-25 22:55:13
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answer #7
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answered by Lykaner 2
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