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Mein älterer Sohn ist gerade in die erste Klasse gekommen, und da geht´s rund. Dauernd Elternabende, Besprechungen, etc....

2006-10-24 21:08:06 · 19 antworten · gefragt von savage 7 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

19 antworten

Warum haben heutzutage soviele Schüler Schwierigkeiten mit ihren Lehrerin? Ich denk das ist die richtige Antwort...;o)

2006-10-24 21:19:58 · answer #1 · answered by hopelesss21 3 · 3 1

Ich glaube das ist ein Kreislauf.

Die Eltern sind meist schlecht gelaunt und haben keine Lebensfreude mehr. Diese Lebenseinstellung wird an die Kinder weiter gegeben.

Fehlende Perspektiven schaffen eine destruktive Denkweise bei Eltern, Lehren und Kindern.

So greift eins ins andere.

Von Eltern gestresste Kinder, ärgern vom Leben gestresste Lehrer die immer weniger verdienen, und die stressen damit dann die Eltern, usw. usw. ...

Ich selbst bin 22 und möchte, sollte ich mal welche haben, meine Kinder nicht an eine öffentliche Schule schicken :-)

Liebe Grüße

2006-10-25 04:14:23 · answer #2 · answered by Anonymous · 3 1

Als Mutter eines aufgeweckten 9 jährigen Sohnes erlebe ich die Schule aus einer ganz neuen - und doch vertrauten Perspektive...

Die Lehrerschaft ist natürlich inzwischen eine völlig neue Generation - allerdings hat sich nicht sehr viel geändert. Die angehenden Lehrer studieren jahrelang theoretisch ihr Fachwissen auf Lehramt und erst kurz vor Abschluss ihres langen Studiums erhalten diese Theoretiker das erste Mal Gelegenheit vor eine Schulklasse als Referendar zu treten...

Für die meissten ist dies ein Schock und plötzlich wird die lange Studienzeit mit all dem gepauktem Wissen in Frage gestellt - aber selbst wenn sich die angehenden Lehrer nun völlig überfordert fühlen ihr Wissen an Schüler weiter zu geben, kaum einer gibt auf und sucht sich eine neue passende Betätigung.

Der Fehler dieses Lehrer Studiums ist wirklich, dass Pädagogik irgendwann am Schluss unter ferner liefen gefordert und vermittelt wird.

Die angehenden Lehrer sollten schon viel früher in die Schulen geschickt werden - am besten gleich im ersten Semester! Damit jeder, der sich überfordert fühlt von 20 oder 30 Kindern die Möglichkeit hat sein Studium sofort zu ändern.

Es sollte auch noch mehr Mitsprachrecht der Eltern geben!Auch in der Klasse meines Filius gibt es wie damals bei mir Lehrer, die ungerecht sind, nachweisbare einige Kinder herauspicken und (zur eigenen "Erhöhung") vor der Klasse lächerlich machen.

Ausser Frust und Ablehnung wird damit allerdings nicht erreicht.

Viele Grüsse
Bea

2006-10-25 06:15:42 · answer #3 · answered by Beate R 2 · 1 0

Hallo!

Liegt wahrscheinlich an der heutigen Erziehung(nicht bei allen) und an den schlecht ausgebildeten Lehrern - auch nicht alle.
Wenn ich mir so manche Junglehrer anschaue, sie können sich meistens nicht durchsetzten und verzweifeln natürlich dann.
Aber auch die älteren haben es mit der heutigen Jugend nicht leicht und dann passieren leider auch mal ausrutscher die einem/er Lehrer/in nicht passieren dürften. Meist handelt es sich auch um zu wenig Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern.
Aber die sie sich wirklich um die Klasse bemühen machen wie du schreibst, Besprechungen, Elternabende.........und werden ihre Kids schon unter Kontrolle bringen.
Unter Kontrolle bringen klingt blöd:
besser:
Sie werden es schaffen den Kids den Untericht schmackhaft und ineressant zu machen.

Mfg
Monika

2006-10-25 04:49:11 · answer #4 · answered by Monikanichtmehrda 6 · 1 0

Nur mal so als Einstieg.
Gestern gab es in einer Tageszeitung eine kleine Umfrage unter Schülern über die Frage wie sie reagieren, wenn sich jemand über die Musik aus ihren lautgestellten Handys in U-Bahnen etc. beschwert.
Die durchgängige Antwort war ungefähr:
"Erwachsene sind doof, haben keine Ahnung und können ruhig meckern. Wenn sie mehr meckern gibt's auf die Fresse"

Mit solchen Schülern hätte ich als Lehrer wahrscheinlich auch Probleme.

2006-10-25 04:32:03 · answer #5 · answered by Schubidu 7 · 2 1

weil sich die zeit sehr geändert hat.... die Kinder sind anders erzogen und viele Kinder haben große Probleme mit sozialem Verhalten oder auch mit ihrer konzentration. allein wenn von denen 3 Stück in der klasse sind reicht das schon... aber meistens sind es mehr.
Es gibt einfach mehr problemkinder in der heutigen zeit.... oft fehlt es an respekt und an einem vernünftigen Interaktionsverhalten. Zudem haben die Lehrer auch oft Probleme auf die Kinder vernünftig eingehen zu können, die nötige konsequenz zu haben und den Stoff Kinderfreundlich rüberzubringen. das ist aber doch jetzt sehr allgemein... es gibt solche und solche!

2006-10-25 04:54:50 · answer #6 · answered by sommerregen 4 · 1 1

Ist für mich eine Frage der Distanz:
Zwischen den beiden Seiten des Lehrerpults liegen Welten
lg
Claudio

2006-10-25 04:37:13 · answer #7 · answered by Claudio 5 · 1 1

Ich glaube, dass heut die Lehrer mehr ihr Fach lieben als die Schüler...

2006-10-25 04:24:00 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 1

Der Lehrer der schon mit Erstklässlern Probleme hat sollte den Beruf wechseln,bevor er achte oder zehnte Klassen unterrichten muss.

2006-10-25 12:33:13 · answer #9 · answered by kawaheizer1 2 · 0 1

Vielen Lehrern fehlt einfach die Autorität. Sie wissen sich nicht besser zu helfen als nur zu brüllen, denn mit einer unruhigen Klasse fühlen sie sich überfordert. Auch verstehen es nicht alle auf die Probleme ihrer Schüler einzugehen und wundern sich dann, wenn diese den Stoff nicht verstehen oder einfach in ihrem Unterricht nicht mehr aufpassen.
Jeden Falls hab ich die Erfahrung bei vielen Lehrern in der Weiterführendenschule gemacht. Ob das in der Grundschule genauso ist, kann ich nicht beurteilen.
Der Fairness halber sollte man aber hinzufügen, dass es auch viele sehr gute Lehrer gibt, bei denen man richtig was lernt und die sehr nett sind.

2006-10-25 08:05:43 · answer #10 · answered by me, myself & I 3 · 0 1

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