ob der Sohnemann glücklich ist, wage ich zu bezweifeln!
Unsere Definition von Fair im Sinne von "alle haben unter allen Umständen die gleichen Chancen und Möglichkeiten" ist in der Natur und der Philosophie nicht vorgesehen. Menschen sind verschieden in ihrem Charakter, ihren geistigen Möglichkeiten, ihren körperlichen vorzügen! Diese Ungleichheit führt zwangsläufig zu unterschiedlichen Werdegängen und damit zu "Unfairnis". Fairnis in unserem Sinne ist eine grosse Illusion. Wir sollten eher von moralischer Gleichheit und fairen Voraussetzungen (Chancen) als staatliches Ziel in der Judikative und Legeslative sprechen. alles andere wäre die Leugnung von fundamentalen Tatsachen.
Fazit: die Natur ist nicht fair und wir sind keine Klone! Daraus folgt Ungleichheit....
2006-10-24 04:01:14
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answer #1
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answered by Michael K. 7
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weil wir hier von der Software "Leben" die Shareware-Version haben.
Die Vollversion bekommt man erst ab 100000 €/a.
Ich hab aber schon screenshots gesehen:
Viel davon spielt in der Karibik...
2006-10-24 10:31:05
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich finde deine Frage sehr gut, bloß den Spagat hin zur Philosophie kann ich nicht nachvollziehen.
Das ist doch die Frage, die sich bei jedem Samenerguss Abertausende stellen: "Warum der, warum nicht du oder ich oder wir haben nun den Durchbruch geschafft? Ist das überhaupt fair?"
- also eher eine Spermatosoidenfrage -
2006-10-24 10:56:58
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answer #3
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answered by nimrod 7
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ja aber wirklich ....nichts ist ungerechter als das Leben !
2006-10-24 10:41:01
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answer #4
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answered by Cleo D 2
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Das ist alles wahr. Aber man muss dafür sorgen, dass NIEMALS irgendein Mensch behaupten wird, das Leben sei unfair. Allerdings müssen da alle mit anpacken...
2006-10-24 10:25:22
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answer #5
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answered by Lil* D S 2
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Mein Opa hat immer gesagt " jUNG, kein schwanz ist so hart wie das Leben ".
Ich glaube da ist was dran!
2006-10-24 10:24:35
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answer #6
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answered by Tarek M 3
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ich kann dir nicht sagen, warum der arbeitslose keine stelle bekommt, aber im leben herrscht ein grundsatz! das gute kann ohne das schlechte nicht bestehen, weil wenn zum beispiel das schlechte nicht vorhanden wäre, dann würde man das gute nicht mehr zu schätzen wissen!
man könnte das als ungerecht beschreiben, aber irgendwie hat das schon seinen sinn!
ein mensch mit dauerhaften erfolg ist ohne ende niedergeschlagen, wenn er mal verliert und ein mensch, der immer verliert, wird total aus dem häuschen sein, wenn er mal gewinnt...
2006-10-24 09:49:01
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answer #7
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answered by stoernchen87 1
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Wörtlich betrachtet kann das Leben nicht unfair sein, weil es keine charakterbeschreibende Eigenschaft haben kann.
Philosophisch betrachtet ist es unfair, damit die Philosophie eine Daseinsberechtigung erhält.
2006-10-24 09:44:14
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answer #8
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answered by Kaleu 2
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Ein böser Spruch sagt, der Teufel sch.... immer auf den größten Haufen, da ist schon was daran.
Ich glaube aber , daß das eher eine selbsterfüllende Prophezeiung ist, also bei dem arbeitslosen wird unterstellt, wenn er schon so lange arbeitslos ist, und keinen Job bekommen hat, hatz das doch Gründe, also sollte ich ihn auch lieber nicht einstellen.
Dem reichen wird erfolg unterstellt, dadurch öffnen sich ihm die Türen, man ist nett, um evtl. von seinem Geld zu profitieren
2006-10-24 09:43:54
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answer #9
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answered by uglyfatboring 5
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Ich glaube Du überschätzt die Bedeutung des Geldes für den Zustand Glück. Das merkwürdige am Geld ist der Umstand, dass kein Geld zu haben zwar unglücklich macht, Geld zu haben allerdings nur ein sehr kurzfristiges Glücksgefühl vermittelt, und wenn man ganz besonders viel davon hat, verkommt es zur Bedeutungslosigkeit. Der beschriebene "Milliardärssohn" ist so glücklich oder unglücklich wie die meisten Menschen. Und warum ist das Leben nicht fair? Na es ist eben so.
2006-10-28 09:31:34
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answer #10
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answered by Karl 1
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Es ist nicht das Leben, das unfair ist, sondern es ist der Mensch.
2006-10-27 13:22:21
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answer #11
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answered by selimbano 1
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