Gute Idee.
Und wie wäre es noch mit dem Slogan: "Praktisch denken, Särge schenken".
2006-10-23 21:09:11
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answer #1
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answered by Anonymous
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Warum nicht " Highway to Hell"
2006-10-24 07:46:43
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answer #2
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answered by Anonymous
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Quo Vadis wurde schon von vielen Firmen benutzt, doch würde ich es für ein Beerdigunginstutut nicht nehmen, da es einige als sarkastisch, oder blödelnd empfinden könnten. Zwar fragen sich viele, ob es etwas nach dem Tod gibt, aber ich denke nicht, dass sie unter dieser Frage (bzw. einem ähnlichen Gedanken) beerdigt werden wollen. Andere mögen den Namen (wenn sie es überhaupt verstehen) als provokativ empfinden.
Religiöse Menschen hingegehen könnten denken, dass es nicht ihrer Hoffnung entspricht unter einem Schlagwort beerdigt zu werden, das als ungewisse Fragestellung verstanden werden könnte.
Dieser Begriff Begriff wird oft in Verbindung mit Reisen und Reiseunternehmen gewählt und manch einer würde es vielleicht auf seinen Grabstein schreiben lassen, aber als Name für ein Beerdigungsinstitut würde ich mir das dreimal überlegen.
Ein Beerdigungsinstitut ist im Grunde nicht nur für die "Beseitigung" der Toden gedacht, sondern die Besitzer fühlen sich (wenn mit guten Beweggründen ausgestattet) auch besonders für die Hinterbliebenen verantwortlich. In anderen Ländern werden daher die Toten auch besonders hergerichtet und geschminkt. Für würdevolles Abschiednehmen. Hier, bei uns, ist dies nur bedingt der Fall - sofern ich weiß. Daher würde ich einen Namen wählen, der besonders diesen "Service" mit anspricht, denn es sind vor allem die Hinterbliebenen, die mit dem Toten dann zu tun haben, bzw. mit diesen "Formalitäten".
Manche sorgen schon zu Lebzeiten für einen ehrenvollen "Abgang" - bestellen ihr Grab und regeln die Formalitäten vorab. Auch an diese sollte man im Namen denken. Die, die ehrenvoll und menschenwürdig beerdigt werden wollen - ob gläubig oder nicht - und diejenigen, die alleine gelassen werden - mit samt ihrem Schmerz. Ob sich das mit Quo Vadis regeln lässt? Ich wäre da nicht so sicher.
Ich fände ein Beerdigungsinstut gut, dass einfach unter seinem Namen steht. Das wirkt persönlich, lebendig und daher vertrauensvoll. Es ist jedenfalls in der Aussage neutral. Es sei denn man heißt zufällig "Totengräber".
2006-10-23 20:02:00
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answer #3
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answered by X 6
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für einige menschen wird der name sicherlich zusagen, die frage ist, ob genug menschen das so sehen!
die alten haben schon so ihre vorstellungen von einem seriösen bestattungsinstitut...und der name ist schon etwas unseriös.
Meine meinung...
2006-10-23 20:01:54
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answer #4
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answered by Anonymous
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was hältst du von "stairway to heaven"?
2006-10-24 01:41:47
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answer #5
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answered by sunnybunny 2
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Ist wohl nicht dein Ernst?
Ich finde, dass Quo Vadis für ein Bestattungsunternehmer ein no go ist, deine potentiellen Kunden würden diesen Namen eher nicht goutieren.
Aus werbetechnischer Sicht, wäre diese Art Provokation sicher nicht schlecht, unterschätz dabei nicht, dass es sich bei deinem Produkt nicht um Kleider handelt...
2006-10-24 00:19:15
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answer #6
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answered by Ron Lee 2
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Im ersten Moment fand ich es gut *wohin gehst du* aber wenn ich in trauerig wäre würde es mich nur irritieren eventuell sogar verletzen. wenn Du es ehrlich meinst würde ich sagen lass es.
2006-10-23 22:41:54
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answer #7
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answered by silberlachs 4
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Wohin gehst Du? Eigentlich kein schlechter Name für die Art von Unternehmen...
Aber die meissten werden bei dem Namen wohl nicht an die lateinische Frage - sondern eher an den alten Hollywood Breitwandschinken denken...
Wer einen Angehörigen in die Obhut eines Bestattungsinstitus geben muss, möchte wahrscheinlich eher etwas tröstendes oder mitfühlendes im Namen des Bestatter lesen - als eine nie zu bentwortende Frage.
Gruss
Bea
2006-10-23 21:41:37
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answer #8
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answered by Beate R 2
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"Down under" fand ich besser.
2006-10-23 21:17:31
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answer #9
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answered by Franz 5
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Provokativer Sarkasmus
2006-10-23 20:25:24
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answer #10
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answered by Anonymous
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