Hi,
kommt darauf an wie groß die Fläche von deinem zu Lötendem Metall ist.. ich hatte des öfteren die Probleme wenn ich z.b. das zu Lötende teil in den Schraubstock eingespannt habe das zuviel Energie dabei verlorengeht, also braucht man mehr Hitze.. es könnte unter Umständen auch eine legierung oder ähnliches sein. Am besten krazt du erstmal mit dem Schraubenzieher ein bisschen die schicht weg und tutst ordentlich Lötzinn auf die Spitze dann gehts meistens..
2006-10-22 05:51:34
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answer #1
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answered by Asphalt Gott 1
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Meist ist das Hauptproblem, der Lötkolben der müßte eigentlich eine gut verzinnte Spitze haben. Es bildet sich nur ganz oft Schlacke- so ein Grauschwarzes Zeug. Das mußt du vom Kolben loswerden geht so das man eine Zeitung (Stuttgarter geht dafür- oder auch Blöd aus HH) zusammenknüllen und die Kolbenspitze darin abwischen- das reinigt zunächst die Lötspitze- dann solltest du die wenn sie es nicht ist- verzinnen- so schaffst du zunächst die technischen Voraussetzungen für erfolgreiches Löten. Temperatur ist auch zu hoch versuch mit 350 Grad da fließt das Zinn schon klarzukommen- gibt wenioger von derstörenden Schlacke.
Dann Schritt 2- jedes Werkstück vür sich alleine verzinnen- nur Zin aufbringen- sagen wir du wolltest einen Draht an eine Dose Löten- nur den Draht verzinnen mit dem Teil der später angelötet werden soll. Dann 2-B die Dose auch an dem Teil verzinnen wo der Draht hin soll.
3 Schritt die Teile zusammenbringen in Lötposition- (3. Hand wäre gut) aber man findet einen Weg- bin sicher da du findig bist.
Danach wird der §EIGENTLICHE§ Lötvorgang erst gestartet- Lötstelle erwärmen (Kolben in der Zeitung vorher wieder abwischen) und mit Zinn den Kram zusammenschmelzen.
Jetzt beginnt die kritische Sekunde - darf sich nichts bewegen solange das Zinn noch flüssog ist- sonst hast du eine schlechte Lötstelle und mußt da nachlöten.
Auch wenn du z.B. Kabel an Stecker Löten mußt- immer erst verzinnen das bringt Ergebnisse.
2006-10-22 06:08:20
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answer #2
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answered by Mu6 7
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ich nehme an , daß es gleiches Metall ist , dann gibt es hierfür drei Möglichkeiten :
1. falscher Zinn
2. kein Flussmittel
3. Temperatur stimmt nicht , kann zu heiß oder zu kalt sein
bei ungleichen Metallarten zuerst Arten bestimmen ob überhaupt lötbar , dann entsprechenden Zinn wählen .
2006-10-22 06:03:41
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answer #3
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answered by guardedsecret 4
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Elektroniklot schmilzt schon bei 340 Grad.
Perlt das Lötzinn ab gibt es verschiedene Ursachen:
Du lötest an Aluminium oder Eisen, Stahl.
Das Material ist fettig oder sonstwie verschmutzt (Staub,Wasser)
Du hast das ungeignet Lötzinn. - Für Elektroniklöterei solltest Du Lötzinn mit Flussmitelseele kaufen oder dir von Kontaktchemie das Flussmittel SK10 besorgen.
Noch gibt es das bleihaltige Lötzinn zu kaufen und das sollte die Type SN 60/40 haben. 60% Zinn / 40 % Blei.
Beim löten immer darauf achten, dass Du möglichst alles vorverzinnst, so nehmen empfindliche Bauteile keinen Schaden.
2006-10-25 20:30:19
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answer #4
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answered by bollaug 4
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Was und wie lötest du? Weich oder Hart?
Beim Weichlöten benötigst Du Temperaturen um die 250-300°. Beim Hartöten >450° !
Sie mal hier:
http://www.kaltmacher.de/artikel44774.html
2006-10-22 06:17:50
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answer #5
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answered by lacy48_12 7
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Bestimmt hilft Lötfett als Flussmittel.
2006-10-22 05:55:00
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answer #6
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answered by Anonymous
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Du weißt hoffentlich, das Du auch Flußmittel benötigst?
Zusatz: Flußmittel bekommst Du garantiert überall, wo Du auch die anderen Lötutensilien gekauft hast. Es gibt auch Lötdraht, der sein Flußmittel schon mitbringt (im hohlen Inneren). Es dient dazu, die Fließeigenschaften des Lötzinns zu verbessern, so das dieser auch dahin kommt, wo Du ihn (den Lötzinn) haben willst.
2006-10-22 05:53:55
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answer #7
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answered by Bernd S 2
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spucke
2006-10-22 06:23:00
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answer #8
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answered by Anonymous
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