Wir haben unseren ersten Hund auch im Garten vergraben. Er hat ein Bäumchen drauf. Und auch unsere jetzigen Hunde , es sind große Hunde , werden ihren Platz im Garten erhalten. Wir fragen da gar nicht. Übrigens hatte unser ganz großer erst eine OP hinter sich und da er Herz krank ist , meinte die Tierärztin , er könne die Narkose nicht schaffen. Ich hatte Angst , daß ich mein Hund nicht wieder bekomme. Aber im Gegenteil .Die TÄ versicherte mir , auch im Falle des schlimmeren , hätte ich ihn mitnehmen können. Nix mit abholen lassen. In der Stadt ist das sicher schlecht. Aber auf dem Lande? Wo kein Kläger, da kein Ankläger. Nicht wahr? Mir würde es sehr weh tun, wenn ich mein Jackobärchen irgendwo unliebsam verbuddelt wüsste.
LG
2006-10-25 07:10:10
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answer #1
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answered by Jackobär 3
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liebe nicole,
mein herzlichstes Beileid an dieser Stelle zuerst.Unser Hund verstarb vor kurzem und ich kann Dir nachempfinden.
Rein rechtlich muss ich sagen,dass auch ich da überfragt bin.
Vom Stand des Seuchenschutzes kann ich Dir sagen ,dass Du normalerweise eine Tiefe von 4 Metern einhalten solltest.
Wenn ein Tier in freier Natur stirbt ,verwest es auch.Sieh zu dass der Nachbar Dich nicht sieht.
Wo kein Kläger,da kein Richter.
2006-10-22 09:10:40
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answer #2
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answered by ukoenen 4
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Wenn es Dein eigener Garten ist, schon. Es sei denn, er liegt im Wasserschutzgebiet. Kann aber von Bundesland zu Bundesland verschieden sein.
2006-10-22 09:09:55
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answer #3
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answered by Anonymous
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So weit ich weis ja, sogar eine großen! Das Tier muss nur mindestens 80 cm mit erde bedeckt werden. kann sein das s bestimmte Bedingungen digt wo das verboten ist, sollte aber selten sein.
Alle verstorbenen Hunde von mir und meinen Eltern sind im GArten begraben.
Ich weis also wo der Hund begraben liegt ;-)
Gruß aus der Eifel
Steffen
2006-10-22 11:21:32
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answer #4
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answered by Steffen 5
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Mach es ich werd dich nicht verraten.Wenn mein Hund (Schulterhöhe 54 cm.30 kg) stirbt,beerdigen wir sie auch in unserem Garten.Ich habe meine Katze beim Tierarzt gelassen und habe immer noch,nach 4 Jahren,ein schlechtes Gewissen.
Auch wenn es verboten ist....
2006-10-22 09:15:44
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answer #5
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answered by Nicole 4
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Beileid von meiner Seite
und wie schon einige hier sagten - mach einfach, wenn es dein eigener Garten ist und lass dich nicht erwischen. Ich habe da kein Problem mit, wenn es nicht im Wasserschutzgebiet ist. Unsere Lieblinge sind auch im Garten begraben. Schon alleine wegen der Kinder, die heute nach fünf Jahren noch oftmals dahingehen, wenn sie traurig sind.
LG Kerstin
2006-10-22 09:50:39
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answer #6
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answered by Kerstin B 2
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Wo kein Kläger da kein Richter. Ich habe letztes Jahr meinen 12 Jahre alten Sennen -Bernhardiner und dieses Jahr mein 12-jähriges Dackelmädchen in meinem Garten beerdigt. Hier ist es so: eigener Grund und kein Wasserschutzgebiet=kein Problem. Frag den Tierarzt oder bei der Stadt oder Gemeinde. Und ansonsten - nachts sind alle Katzen grau.
2006-10-22 09:39:12
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answer #7
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answered by Hüdel 2
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Das ist es. Schau mal in die Stadtordnung oder so ...
2006-10-22 09:07:42
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answer #8
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answered by Anonymous
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man darf engeblich gar keine tiere im garten beerdigen. Dennoch haben auch wir damals unseren hund im garten begraben. Wir wollten ihn weder auf einem hundefriedhof, noch bei einer tierkörperverwertung wissen. Manchmal ist nicht fragen besser, einfach machen ;-.)
2006-10-22 09:07:17
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answer #9
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answered by sterndale72 5
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bei uns in der Schweiz auf jeden Fall, dh. rein theoretisch müsstest du es in die Tierentsorgungsstelle bringen, uns ist aber letzthin eine kleine Katze gestorben, die Kinder haben sie dann auch im Garten beerdigt und ein kleines Kreuz darauf gestellt,
2006-10-22 09:13:46
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answer #10
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answered by Anonymous
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Leider darfs du gar keine Tiere im Garten beerdigen, du musst sie abholen lassen. Da gibts so spezielle Vertriebe.
2006-10-22 09:08:45
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answer #11
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answered by volkerderkraft 3
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