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2006-10-21 03:59:39 · 11 antworten · gefragt von geniealslooser 1 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

11 antworten

Die Frage ist ein Widerspruch in sich :-)
Du weißt nie, was die Zukunft bringen wird und kannst die Vergangenheit nicht ändern. Lebe hier und jetzt.

2006-10-21 04:35:23 · answer #1 · answered by PekaSunshine 2 · 1 0

wenn du den praktischen akt meinst-
es gibt eine formel, die du sprechen kannst, wenn du ausdrücken möchtest, dass du buddhist sein möchtest.
du tust damit etwas, was "zuflucht nehmen" genannt wird.
jede buddhistische gemeinschaft wird dir das bestimmt gerne erklären.

2006-10-23 09:51:49 · answer #2 · answered by Alter Ego 7 · 0 0

Indem du dich mit den Lehren des Buddhismus auseinandersetzt und danach lebst

2006-10-22 08:11:25 · answer #3 · answered by Sternchen 5 · 0 0

Hast Du es schon einmal mit Jesus probiert? M.E. ist Buddha nur ein Vorläufer...

2006-10-22 03:52:31 · answer #4 · answered by Lorenz M 1 · 0 0

Frag dich, warum du es werden willst. wahrscheinlich hast du dich ja schonmal mit dem Buddhismus auseinandergesetzt- also wenn du es echt dir zuliebe willst, dann wäre das beste, du fährst in ein buddhistisches Kloster oder machst ein Date mit Dalai aus und fragst da nochmal genaueres

2006-10-21 05:09:47 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

innere einsicht!

2006-10-21 04:39:05 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Der Buddhismus ist eine der 5 Weltreligionen. Wenn man es möchte, dann kann man nach den Lehren Buddhas leben.... so viel ich weiss, gibt es keine spezielle Aufnahmeprüfung oder Ähnliches.... die Lehren sind niedergeschrieben in zahlreichen Büchern und es findet sich auch hinlängliches Material im Internet über Buddhas Weg.

Der Buddhismus ist vor allem in Asien verbreitet. Im Buddhismus gibt es keinen Gott. Buddha wird verehrt, aber nicht angebetet. Buddha lebte etwa 5oo Jahre vor Christi Geburt. Er wurde in Indien geboren, war ein Prinz und hieß Siddhartha. Er lebte mit seiner Frau und seinem Sohn in einem Palast und hatte ein schönes Leben.

Er sah aber auch, dass es vielen Menschen sehr schlecht ging und wollte das Leben kennen lernen. Er verließ seinen Palast und wurde Mönch. Er lebte in Armut und hungerte sechs Jahre lang, man nennt das Askese. Dann hatte er die Erleuchtung: Ihm wurde klar, dass weder das Leben im Luxus noch das Leben in völliger Armut der richtige Weg sind, sondern ein gütiges Leben ohne Begierde.

Der Erleuchtete heißt in seiner Sprache: Buddha.
Er lehrte die Menschen, wie man ein gutes Leben führte, fand mehr und mehr Anhänger und starb mit 80 Jahren.

2006-10-21 04:27:43 · answer #7 · answered by digi_arts_bdinter 2 · 0 0

Vor allem brauchst du eine Buddha Statue!
habe auch eine ...

2006-10-21 04:14:24 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Du stellst Dich hin und sagst laut:

Ich bin ein Buddhist!

Wenn Du schlau bist, liest Du Dir vorher ein paar einschlägige Artikel dazu durch und versuchst Buddhas Lehren zu befolgen.
Sonst weißt Du am Ende nicht was es ist wonach Du Dich nennst.

2006-10-21 04:10:02 · answer #9 · answered by Schubidu 7 · 0 0

In dem Du nach der Lehre Buddha lebst und handelst. Das ist alles. Kein Verein. Keine Sekte. Du in Dir kannst Buddha werden.

2006-10-21 04:06:54 · answer #10 · answered by Carib 4 · 0 0

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