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18 antworten

Du solltest Sie fragen ,niemand kann es wissen , außer Sie selbst !

2006-10-24 04:01:07 · answer #1 · answered by ? 5 · 0 0

Ich hab von der Schule aus mal ein Praktikum in einer Behindertenwerkstatt gemacht. Die Menschen dort hatten Spass an ihrer Arbeit. Mir hat es Freude gemacht mit ihnen zusammen zu arbeiten. Es war einfach ungezwungen. Niemand hatte Kontaktaengste. Eine tolle Erfahrung, die ich nicht missen moechte.

LG Nic

2006-10-20 07:12:39 · answer #2 · answered by Anonymous · 5 0

Was soll die Frage denn? Und meinst Du 'Betreuer' oder Behinderte?

Als betreuende Person genießt man sicherlich den Vorteil, durch das tägliche Miteinander Menschen und Situationen kennenzulernen, denen man ansonsten nur allzu gerne aus dem Weg geht. An dieser Erweiterung des Horizonts kann ich nur positive Dinge erkennen.

Als Behinderter wird es sicherlich ein großer Vorteil sein. In der Regel hat so eine Tätigkeit ja neben der therapeutischen auch eine ganz wichtige soziale Funktion. Es entstehen zwischenmenschliche Kontakte, und - vielleicht am wichtigsten - es entsteht Anerkennung, die ansonsten oft verwehrt bleibt.

2006-10-20 07:13:24 · answer #3 · answered by lord_yu_the_great 4 · 2 0

Ich finde das Wort "müssen" unpassend. Ich würde eher dürfen sagen, was jetzt nicht gönnerisch klingen soll. Also Familien mit Behinderten Verwandten, die ich kenne schwören alle darauf, das es Spass macht. Und viele wollen einen Arbeitsplatz und bekommen keinen. Dort werden behinderte Menschen gefordert, aber nicht überfordert. Und jeder Mensch will gefordert werden. Man fühlt sich dann Nützlich und es ist ein gutes Gefühl gebraucht zu werden.

2006-10-20 07:10:26 · answer #4 · answered by Dr.Seuss 5 · 2 0

Ja habe ich. Meine beste Freundin hat schwere Epilepsie.

Auf dem normalen Arbeitsmarkt hätte sie keinen Chance.

Es ist für sie ein wichtiges Puzzleteil das ihr ermöglicht selbständig und alleine in einer Wohnung zu leben und hilft ihr ungemein.

Und von müssen kann keine Rede sein, sie freut sich, dass es ihr möglich ist überhaupt zu arbeiten.

2006-10-20 07:09:05 · answer #5 · answered by Juja 4 · 2 0

Ich habe mehr als eine Vermutung, denn mein Kind besucht seit 2 Jahren eine Werkstatt für Behinderte. Und sie geht gern, sehr gern dorthin. Dort bekommen sie das Gefühl gebraucht zu werden, sie sehen das sie etwas können, im praktischen Sinn. Hier werden u.a. Produkte für BMW und Mercedes gefertigt, gekocht für die eigene und benachbarte Firmen, eine Grosswäscherei betrieben u.a. für das örtliche Krankenhaus. Was den Eltern und Angehörigen gut tut, ist , das sehr individuell auf jeden einzelnen Beschäftigten eingegangen wird und nach Möglichkeiten gesucht wird, ihn auch gesundheitlich und ganzheitlich zu fördern. Meinem Kind z.B. werden während der Arbeitszeit Zeit und Räumlichkeiten für eine Ergotherapie zur Verfügung gestellt. Ist sie krank, wird nach ihrem Befinden gefragt etc. Meinem Kind ginge es ohne diese Herausforderung nicht so gut. Nur die Bezahlung ist etwas fragwürdig.. 57.00 Euro Ausbildungsgeld im 1. und 67,00 Euro im 2. Jahr sind nun mal gerade genug Geld, um sich während der Arbeit mit Getränken zu versorgen.

2006-10-20 07:21:44 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Ich denke es ist gut das es solche Werkstätten gibt.Dort sind sie unter Menschen die ein ähnliches Schicksal haben,sind nicht alleine,haben eine sinnvolle Beschäftigung und können ohne Probleme soz. Kontakte knüpfen.Außerdem gibt es dort bestimmt keine Vorurteile.Ich glaube sie fühlen sich dort wohl.

2006-10-20 07:11:41 · answer #7 · answered by mosi 6 · 1 0

Ich denke es gibt ihnen ein Stück normalität. Arbeiten wie alle anderen. Ausserdem haben sie sicher spaß sowaohl an der Arbeit als auch am Miteinader.

2006-10-20 07:11:36 · answer #8 · answered by Bitter Lemon 2 · 1 0

Sie haben Spaß an der Arbeit und freuen sich über einen sinnvollen Tagesinhalt?!

2006-10-20 07:06:24 · answer #9 · answered by Displicentia 6 · 1 0

Für die ist das eine Arbeit, wie für uns unsere Arbeit ist. Die stehen nicht da und denken "toll, nur in einer BehindertenWerkstatt komm ich unter, da wo nur Behinderte sind". Die fühlen sich wohl dort. Dich fragt doch auch keiner wie du dich auf Arbeit fühlst, so mit den ganzen Nichtbehinderten um dich rum... oder?

2006-10-26 19:03:08 · answer #10 · answered by Nanilein 3 · 0 0

Die fühlen sich super, weil sie eine sinnvolle Beschäftigung und Menschen, die sie mögen, in ihrer Umgebung haben.
Gruss

2006-10-26 09:03:24 · answer #11 · answered by SmileyBiene 3 · 0 0

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