Eine Depriphase ist keineswegs krankhaft. Sie kann plötzlich auftreten ohne dass es einen bestimmten Grund dazu braucht.
schlechtes Wetter, Ärger im Beruf und dann auch noch ein Problemchen mit dem Partner und schon sendet unser Gerhirn falsche Mengen von Transmitterstoffen die uns unzufrieden werden lassen. Wenn die Depriphase allerdings länger anhält haben wir ein Problem und bedürfen ärztlicher Hilfe. Dann kann sie sogar gefählich werden.
2006-10-19 06:02:50
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answer #1
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answered by Volker H 1
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Das gehört zur menschlichen Natur. Ich glaub der Körper braucht ab und an mal eine "Lass mich doch alle in Ruhe Phase" um sich einfach im Allerweltsschmerz zu suhlen.
Ist ja auch nicht immer jemand da, der einen zum "schmunzeln" bringt... ;-)
2006-10-19 13:08:37
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answer #2
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answered by Anonymous
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Weil das Leben leider nicht immer nur aus Lachen bestehen kann. Ich versuche mich dann selbst am Schopf zu packen und da wieder rauszuholen, telefonieren, lustiges Buch lesen,Freunde treffen und solche Sachen.
2006-10-19 16:31:11
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answer #3
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answered by cooly 3
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so blöde phasen kommen immer wieder. woher ist theorie: wetter, umfeld, job usw. die beste lösung hatte immernoch meine oma, die immer sagt: auch dieser tag geht vorbei!
2006-10-19 12:57:14
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answer #4
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answered by firstlady_73 4
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Da gibt es viele Gründe dafür!
Mal ist es das Wetter, ein anderes Mal möchtest Du das leckere Joghurt essen und nimmst es aus dem Kühlschrank und dann stellst Du fest - verschimmelt.
Also weichst Du aus und machst Dir ein Paar Wiener Würstchen warm, dann stellst Du fest kein Ketchup und kein Senf im Haus.
Macht nichts, eine schöne Scheibe Musik in die Anlage gesteckt und dann ist alles wieder gut - Nein, Pech gehabt, Gewitter draußen und gerade hat es geblitzt und gedonnert - Stromausfall!
Verdam........ und da soll man keine Depri-Phase bekommen
2006-10-19 12:56:11
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answer #5
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answered by ? 3
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Das kann viele Ursachen haben.
Traurigkeit ist normal, wenn sie wieder vorbei geht. Dauert sie an und kann durch nichts verbessert werden,dann gehört es in die Hand eines Arztes.
2006-10-19 13:04:44
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answer #6
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answered by Pauline 3
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Entweder es ist begründet, oder es handelt sich um einen Mangel an Botenstoffproduktion im Gehirn.
Manchmal ist es auch beides...
2006-10-19 12:51:18
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ab und zu traurig sein, gehört zum Leben. Wenn es länger andauert, über Monate, ist es eine Depression.
Anne
2006-10-19 12:59:23
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answer #8
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answered by Anne 7
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Ein Modell besagt, dass der Grundstein für die Depression schon in der kindlichen Entwicklung liegt. Es soll eine gestörte Beziehung zur Mutter vorliegen, die sich dann darin äußert, dass das Kind glaubt, es kümmere sich niemand um es, es werde nicht geliebt und es sei nichts wert. Darin soll der Grund liegen für ein deutliches Selbstwertproblem, unter dem zur Depression neigende Menschen häufig leiden. Dadurch wiederum entsteht eine "ausgeprägte emotionale Überbedürftigkeit", man hat ein Bedürfnis nach Nähe und Zuwendung, das für die Umwelt nur sehr schwer zu erfüllen ist.
2006-10-19 12:57:41
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answer #9
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answered by PARLA 6
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aufsteigende Urschmerzen! http://de.wikipedia.org/wiki/Urschmerz
Übrigens lehnen das die meisten ab weil sie sich dann mit ihrem Urschmerz auseinandersetzem müssten.
2006-10-19 12:58:38
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answer #10
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answered by 🐟 Fish 🐟 7
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