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Bist Du Christ, Muslim, Jude? Oder bist Du Atheist? Zeig Deine Argumente, warum es Deinen Gott (nicht) gibt!

2006-10-18 03:22:02 · 21 antworten · gefragt von Wildschweinzuechtendertheosoph 2 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

Ähem, ich wollte damit eigentlich eine rationale Reflexion von Glauben anregen und keine unbegründete Bekenntniswelle. Es gibt sie durchaus, die Gottesbeweise und die Beweise seiner Nichtexistenz. Es ist richtig, dass das alles Glaubenssache ist, aber man kann seinen Glauben auch rational untermauern.

2006-10-18 03:42:05 · update #1

21 antworten

Rational also. Es wird dir nicht rational genug sein, wenn ich dir erzähle, dass mein Gott funktioniert. Das ist nämlich für mich der Beweis. Erst war der Glaube, dass "für wahr halten" also.
Im laufe der Zeit bewährt sich der Glaube und man bekommt die Macht des hl. Geistes zu spüren die einen so fundamental verwandelt hat das ein Blick in den Spiegel genügt um ein Leugnen einer Existenz Gottes als absurd und völlig abwegig abtun zu müssen.
Gegenargument: Psychologische Kräfte sind für die Wirkung des Glaubens verantwortlich! Autosuggestion, die Kraft des positiven Denkens u.s.w
Kann ich da noch helfen?
Vielleicht helfen Definitionen? Gott, was ist das?
Er ist der Anfang und das Ende. Der Urgrund allen Seins. Gott ist die Liebe. Gott ist Geist. Gott ist der: "Ich bin da". Gott ist der Schöpfer. Durch ihn und aus ihm ist alles was da ist. Gott ist das Leben von Ewigkeit zu Ewigkeit. u.s.w.
Du könntest also auch fragen: Gibt es Anfang und Ende? Gibt es ein "Sein". Gibt es die Liebe? Gibt es Geist? Gibt es das Leben? Die Ewigkeit?

Ich bin für jeden Ansprechbar, der Fragen zum Glauben an Gott hat!

2006-10-18 11:53:32 · answer #1 · answered by neumann 2 · 2 1

nico hat es wunderbar erklärt.

Ich hätte da noch:
- die Schöpfung (komplex und genial durchdacht)
- mein Leben (voller Wunder)

2006-10-18 22:24:12 · answer #2 · answered by lordseagle 6 · 2 0

Auf die Gefahr hin, dass es mal wieder "Daumen runter" für mich regnet...

Rein rational gesehen kann es keinen Gott geben, alles nur Kopfsache (sprich Glaube an etwas imaginäres)....

Ich bin Atheist

2006-10-18 03:36:00 · answer #3 · answered by stupid casino 2 · 2 0

Ich bin gläubiger Atheist.

2006-10-18 03:30:29 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Ich bin gläubige Christin...

Ich glaube nicht an Gott weil mir das jemand eingeredet hat!
Er bringt in gewisser Weise einfach Halt in mein Leben...
Es gibt so viele Unerklärliche Dinge, die ich ihm zuschreibe...
Wenn ich traurig bin, ist er eine "Figur", an der ich mich festhalten kann, die mir neuen Mut gibt!

ES gibt so viele Gründe, warum ich an Gott glaube!

2006-10-18 03:27:30 · answer #5 · answered by Anonymous · 2 1

woher nietzsche wüsste das got tot ist weis ich nicht .aber die aussage zeigt das er die exsistentz eines gotes aktzeptierte auch wen er in sterben lies. ist vieleicht der beste zugang zum thema got.

2006-10-18 06:34:52 · answer #6 · answered by ? 5 · 0 0

Ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt. Meiner Meinung nach gibt es keine Notwendigkeit, warum es ihn geben sollte. Sein Wirken ist für mich nicht erkennbar, ich habe Gottes Hand noch nie gespürt. Jegliche Sache, die mit Gott erklärt wird kann man auch logisch erklären. Des weiteren lässt sich historisch sehr gut die Entwicklung von Religionen von einfachem Naturglauben über Polytheismus zu Monotheismus sehr gut verfolgen. Und da am Anfang ein Erklärungsversuch da war, der immer entrückter und immer abstrakter wurde im Laufe der Zeit. Bleibt es dennoch nur ein abstrahierter Erklärungsversuch, was für mich ein weiteres Indiz dafür ist, das Gott nicht tatsächlich exisitiert (Zum Besseren Verständnis will ich es mal kurz an einem Beispiel erklären. Urmenschen, Blitz schlägt in Baum ein. Können sich das nicht erklären und da der Blitz schaden oder nützen kann wird es durch eine höhere Macht erklärt, die dafür verantwortlich ist und die entweder erfreut oder erzürnt werden kann. Daraus entwickelten sich verschiedene Götter für verschiedene Bereiche. Anfangs noch wie mächtige Menschen dargestellt, wurden sie langsam immer mächtiger und immer entrückter. Funktionen verschiedener Götter wurden zusammengelegt, bis schließlich nur noch ein allmächtiger Gott da war. Das hat nichts mit Erkenntnis zu tun, sondern mit logischer Entwicklung des Glaubens) Allerdings glaube ich, das Gott gläubigen Menschen durchaus helfen kann, dadurch, dass sie an ihn glauben (Placebo-Effekt).
Das macht seine Existenz jedoch nicht realer.
Dies ist meine Meinung dazu und andere Menschen dürfen gerne anderer Meinung sein. (Bevor es wiedermal Daumen runter hagelt)

2006-10-18 06:04:30 · answer #7 · answered by Frostrabe 2 · 0 0

Dieses Thema kann man wohl kaum mit ein paar Worten ausdiskutieren. Jeder soll glauben was er will, so lange er keinen anderen wehtut. Hört sich schleimig, abgenutzt und blöd an, ist aber so!

2006-10-18 03:38:04 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Ich bin Atheist
Ja es gibt ein Gott, In Köpfe der Christen, Muslime und Juden..

2006-10-18 03:33:21 · answer #9 · answered by Kilimanjaro 4 · 0 0

Das musst Du für Dich allein herausfinden.
Ich bin christlich erzogen, aber habe stark atheistische Gefühle, weil ich an einen Gott glaube, aber nicht an sein Bodenpersonal.

2006-10-18 03:32:40 · answer #10 · answered by Wilken 7 · 0 0

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