da könnt ich ausrasten. gerade berner sind doch die liebsten hunde die es gibt.
bei mir war es genau das selbe
selbe rasse
auch vom züchter gequält
hatte vor allem und jedem angst
wir haben das problem mit der angst leider nicht in den griff bekommen daher bin ich nur extrem früh morgens und spät abends mit ihm rausgegeangen wenn niemand mit seinem hund unterwegs war.
hab leider keinen guten rat aber hoffe dass du den noch kriegst
2006-10-17 21:01:35
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answer #1
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answered by p_pientka 3
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Hallo,
wir haben ein ähnliches Problem mit einer Hündin, 20 Monate alt. Wir haben sie vom Züchter mit 9 Monaten bekommen. Sie vertraut uns total, jedem Fremden gegenüber machte sie totalen Stress. Wir haben dann einen Weg gefunden über das Füttern. Sie ist total leckerlie begeistert. Also bekam ein jeder Freund, Bekannter, selbst Fremde Menschen von uns, Futter in die Hand gelegt. Am Anfang ist die Hündin nur zögerlich auf Menschen zugegangen! Mittlerweile weiss sie... hmmm, da gibt es was. Menschen sind toll.
Mit dem Gassi gehen, haben wir Spielzeug und Ball verbunden und ihren Spieltrieb ausgenutzt! Immer wenn etwas toll gelaufen ist, bestätigung mit dem Ball!
Vielleicht hilft es Dir ja auch! Viel Glück! Und wenn du noch genauere Info´s brauchst, Mail einfach!
LG Casjo
2006-10-18 04:02:19
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answer #2
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answered by casjo1974 3
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Du musst ihn langsam an alles gewöhnen.
Das heißt, wenn er z.B. Angst vor Fahrrädern hat, nehme ein Fahrrad und führe ihn langsam mit Leckerchen dorthin und dann fahr auch mal mit dem Rad vor ihm her damit er sich daran gewöhnt!!
Hab selbst zwei Hunde und die haben auch beide schon die Begleidhundeprüfung hinter sich.
2006-10-18 03:56:40
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answer #3
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answered by laceyhund 2
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du solltest versuchen sooft wie möglich mit ihm raus zu gehen.für ihn ist es wichtig positive erfahrungen zu bekommen und zu sammeln.versuch ihn mit seinem lieblingsspielzeug oder ähnliches zu locken.guck ob du vielleicht einen spielgefährten für ihn findest.damit er spass daran findet und so was alles.viel positives muss er damit in verbindung bringen und viel loben wenn er sich draussen freut!
2006-10-18 03:53:41
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answer #4
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answered by gigaset 2
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grauenhaftt;
das mann man nur mit viel geduld und zuneigung wieder, zumindest etwas, koriigieren.
aber vielleicht hilft da auch eine hundeschule,
mein hund hatte unendlich viel angst vor autos und nach der hundesschule konnte er dann sogar ohne leine in der straße laufen.
kopf hoch
2006-10-18 03:51:23
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answer #5
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answered by berlin14089 4
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Es gibt mehrere Hundetraining Kurse online, aber nur wenige sind gut ... ich habe ein bisschen gesucht und am Ende habe ich befolgt dies schien mir die beste http://zug-hunde.info
Ich war sehr zufrieden und ich würde es jedem empfehlen!
2014-11-09 17:10:03
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answer #6
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answered by ? 1
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´Bei meinem Hund war das Gegenteil der Fall. Ich habe mir dann einen Hundetherapheuten gesucht. Bei diesem war ich 5 Mal. Die meisten Fehler machte ich. Wir gingen (Therapheut , Hund und ich ) jedesmal 1,5Stunden in freier Prärie spazieren und mein Hund lernte schell und spielerisch wie er sich anständig zu benehmen hatte. Ich lasse ihn seit 7 Jahren ohne Leine laufen, auch in der Stadt. Er folgt und folgt, nur mit Liebe und Güte.
Berner Sennenhunde sind meist ängstiche Tiere, sowie auch Doggen, die vor Allem und Jeden Angst haben. Aber glaube mir, nur ein Therapheut kann hier helfen.
2006-10-19 13:15:11
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answer #7
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answered by Hexe 3
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Hallo,
das beste um einem ängstlichen Hund wirksam zu helfen, ist sein Selbstvertrauen zu stärken. Unterstüzt man ein solches Training noch mit der Gabe von Bachblüten / Homöopathie kann auch einem sehr ängstlichen Hund das Vertrauen in seine Umgebung wieder gegeben werden.
2006-10-18 10:59:39
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answer #8
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answered by Anonymous
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Der Hund braucht viel Zuneigung,erst wenn er dir vertraut richtig vertraut geht er mit riesiger Freude mit dir, durch Wald und Flur
2006-10-18 10:20:58
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answer #9
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answered by mabito 3
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Du hast deinen Hund mit 14 Monaten bekommen, und jetzt ist er 7 Jahre und noch immer aengstlich? Das ist schade. Vor allem weil er ja nun auch nicht mehr der juengste ist.
Ich hatte eine 7 jaehrige Mischlingshuendin die total lieb war und kaufte spaeter einen Welpen. Ein Zwergpinscher. Der war vom ersten Tag an ein Riesenangshase. Vor allem und jedem hatte er Angst. Gassigehen war unmoeglich.
Dann habe ich zu einem Trick gegriffen. Ich habe beide Hunde aneinandergeleint. Den grossen aussen, den kleinen Angsthasen innen. So ist er praktisch zwischen uns beiden gegangen. Uns hatte er ja vertraut. Nach einiger Zeit klappte es tadellos.
Das wird bei dir ja nun gerade nicht gehen. Aber vielleicht hilft jedesmal ein gutes Zureden, ein Leckerli, ein Streicheln. Jedesmal wenn er eine Angstsituation gemeistert hat toll loben.
Aber ich wuerde an deiner Stelle Rat bei einem Profi suchen. Der kann dir sicher bessere Vorschlaege machen.
Viel Glueck
2006-10-18 05:39:46
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answer #10
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answered by arwanitidis2000 2
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Eigentlich kann ich mich nur anschliesen, auf keinen Fall verhätscheln, das bringt weder dir noch dem Hund etwas. Du musst ihn den Stress durchmachen lassen, nur dann merkt er dass es ganz O.K. ist, vor allem musst du die Ruhe selbst sein und darfst ihn nicht überbehüten - funktioniert auch bei Kindern nicht.
2006-10-18 05:02:00
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answer #11
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answered by cassandra 3
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