nein ist es nicht!
anni
2006-10-16 09:31:35
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answer #1
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answered by Frager 6
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Es kann niemand gegen seinen Willen hypnotisiert werden. In Hypnose kann nichts gegen seinen Willen geschehen. Es ist noch niemand für immer in Trance geblieben und Hypnose ersetzt nicht den eigenen Willen, ersetzt nicht die Mitarbeit des Klienten.
2006-10-16 16:34:46
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answer #2
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answered by lacy48_12 7
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Ja, geht anscheinend. Indem man den zu hypnotisierenden bewusst in der Negativform anspricht. Also so nach dem Motto: Du wirst NICHT müde,
Dir ist es egal, wenn ich dir jetzt sage, mach die Augen zu und
Du hörst NICHT auf meine Stimme usw.
2006-10-16 17:08:58
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answer #3
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answered by Verena W 1
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Nein, kann ich mir nicht vorstellen.
Hypnose funktioniert nur, wenn derjenige es auch will.
2006-10-20 10:38:32
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answer #4
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answered by Anna 3
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nein nicht möglich, wenn ich nicht will dann hypnotisiert mich auch niemand
2006-10-19 10:17:12
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answer #5
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answered by Maggy 3
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ist es, du bist das beste beispiel dafür
2006-10-18 05:14:22
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answer #6
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answered by perlentaucherin12 2
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1. Was ist Hypnose?
Jeder von uns war schon in Hypnose. Denn tagtäglich verleben wir immer wieder mehr oder weniger kurze Zeitspannen in einer leichten Trance. Wir hängen Tagträumen nach, starren Löcher in die Luft. Verrichten Arbeiten, ohne uns danach bewusst zu sein, was wir gerade getan haben. Wir registrieren nach einer Autofahrt erstaunt, dass wir am Ziel angekommen sind, ohne zu wissen, wie wir eigentlich dorthin gelangt sind. All diese Phänomene und noch eine Menge mehr, fallen in den Bereich "hypnoider", also leicht hypnotischer Zustände. In Hypnose werden solche Trance-Phasen gezielt herbeigeführt, vertieft und dazu benutzt, verschiedene Probleme zu lösen und Störungen zu beheben.
2. Wie funktioniert Hypnose?
In eine Trance zu gehen und wieder aus ihr herauszukommen ist ein vollkommen freiwilliger Vorgang, bei dem Ihr Wille, etwas zu tun oder nicht zu tun, in keiner Weise eingeschränkt werden kann.
Genau wie beim Autogenen Training wird in der Hypnose das Unterbewusstsein angesprochen. Wissenschaftliche Studien belegen, dass das Unterbewusstsein 70 % aller Lebensvorgänge jedes Menschen steuert. Nur 30 % werden durch den Willen beeinflusst.
Das Unterbewusstsein in jedem Menschen hat das Bestreben, sein Wunschdenken zu verwirklichen. Die Hypnose trägt dazu bei, Ihr Unterbewusstsein als Partner zu gewinnen und es -ähnlich einem Computer- mit positiven Suggestionen zu programmieren, die dann immer für sie abrufbereit sind und ihr Verhalten automatisch steuern.
3. Hypnose - Vorurteile und Fakten
Die Magie der Hypnose
Nach wie vor wird Hypnose nur zu oft als etwas Esoterisches, Magisches, zuweilen sogar Gefährliches betrachtet, von dem man im letzten Fall logischerweise am besten die Finger lässt. Andererseits besteht – vielleicht gerade weil sie so schwer einzuordnen ist – auch ein reges Interesse an ihr.
Hypnose weckt Ãngste. Angst davor, dass wir auf einmal jemandem ausgeliefert sein könnten, der uns kontrolliert und uns seinen Willen aufzwingt. Furcht vor einem Zustand, in dem wir alles tun und erzählen, was von uns verlangt wird.
Die moderne Hypnosetherapie ist leider mit zahlreichen Vorurteilen behaftet. Obwohl sie, seriös angewendet, enormen Nutzen bringen und groÃe Wirkung entfalten kann. Bei einigen sträuben sich bereits die Nackenhaare, wenn sie bloà das Wort "Hypnose" hören. Kein Wunder eigentlich. SchlieÃlich basiert das "Wissen" über Hypnose nur zu oft auf Bühnen-Shows, die man gesehen, oder von denen man gehört hat. Auf zwielichtigen Filmen, in denen ein Finsterling Unschuldige in seine hypnotische Gewalt bannt. Auf Schreckensmeldungen aus der Sensationspresse. Oder auf weitere, eher fragwürdige Quellen.
4. Wie hilft die Hypnose bei der Rauchentwöhnung?
Die Hypnose verringert das Verlangen nach Zigaretten und lindert die Entzugserscheinungen, z.B. SchweiÃausbrüche, Nervosität, Verstopfung, gröÃeren Appetit.
5. So funktioniert es!
Der Hypnotiseur versetzt den Klienten in Tiefenentspannung (Trance). In diesem Zustand werden vereinbarte Suggestionen und Anweisungen vermittelt, die auch im Wachzustand weiter wirksam sind. In der Regel ist das Rauchfrei-Seminar von 2 Stunden Dauer ausreichend, um eine langfristige Verhaltensänderung zu programmieren. Positive Nebenwirkungen: Der Körper produziert weniger Stresshormone, Angst, Panik und Schmerzen werden gedämpft.
6. Für wen ist Hypnose geeignet?
Grundsätzlich kann sich jeder hypnotisieren lassen, Kreislauflabile sollten vorher einen Arzt befragen. Eine positive Einstellung gegenüber der Methode ist günstig.
7. Erfolgsaussichten?
Studien haben gezeigt, dass Hypnose ein in der Raucherentwöhnung ein sehr erfolgreiches Verfahren darstellt: 90% der Behandelten* hören mit dem Rauchen auf, während Selbstversuche im Alleingang nur bei 3% - 15% zum Erfolg führen.
* (gemessen an den Seminar-Wiederholern)
8. Klappt das Aufhören wie von allein?
Nein, Hypnose ist kein Wundermittel. Nikotin macht stärker süchtig als Heroin oder Alkohol, weil es (anders als diese Stoffe) Zellen in den Gehirnteilen beeinflusst. Um die Sucht zu beenden, ist der starke Wunsch und eine ausreichende Motivation notwendig, dann kann der Mensch sein Ziel mit Hypnose viel besser erreichen.
9. Was kann ich sonst noch tun?
Fürs Aufhören ein Datum festlegen. Stress vermeiden: Alle Rauchutensilien aus der Umgebung verbannen. Stress durch Sport abbauen. Dass Sie im Schnitt 2 Kilo zunehmen, ist normal (Stoffwechsel-Umstellung), pendelt sich spätestens nach 1 Jahr wieder ein. Viel bewegen, kalorienarm essen. Bei Appetit zwischendurch Kaugummi kauen, an Obst oder Möhren knabbern. Wasser oder Tee bereit stellen: Um den Mund zu befeuchten und das Ausschwemmen der Gifte zu fördern.
Kommt Hypnose für mich in Frage?
Grundsätzlich ist jeder für Hypnose geeignet. Leichter gelingt sie bei Menschen mit viel Phantasie und bildlicher Vorstellungskraft.
Welche Menschen eignen sich für die Hypnose?
Es ist nicht leicht, den Trancezustand zu erreichen. Zehn Prozent der Klienten gelingt es gar nicht, etwa 70 Prozent brauchen einige Ãbung - und nur 20 Prozent sind "Naturtalente", die sofort auf Hypnose reagieren.
Wann stellen sich Erfolge ein?
Erfolge können bei Hypnose ganz schnell eintreten, bereits nach einer Sitzung. Manchmal sind einige zusätzliche Sitzungen erforderlich. Das Hypno-Raucherentwöhnungs-Seminar von zwei Stunden Dauer stellt bei der Raucherentwöhnung eine gute Grundlage dar, um ein Ziel, die Abstinenz von der Zigarette, sicherer zu erreichen.
Warum hat Hypnose bei vielen einen unangenehmen Beigeschmack?
Der Klient muss groÃes Vertrauen haben können. Und das ist angeschlagen, weil wir nicht immer Gutes hören. In Show-Hypnosen wurden Menschen in Trance an der Nase herumgeführt und bloÃgestellt. Oder Sie erlitten seelische und körperliche Störungen (Angstzustände, Kreislaufzusammenbrüche). Ein weiteres Problem: Man fürchtet sich davor, alles von sich preisgeben zu müssen, sich völlig auszuliefern. Diese Vorstellung ist einigen Menschen nicht geheuer. Skeptiker befürchten, die Kontrolle über sich abgeben zu müssen.
Oftmals reagieren Klientinnen und Klienten, die das erste Mal in Hypnose waren, ziemlich erstaunt: "Bin ich wirklich hypnotisiert gewesen? Ich habe ja alles rund herum mitbekommen. Ich hätte jederzeit aufstehen und gehen können." usw. Diese Reaktionen zeigen, dass der hypnotische Zustand alles andere als eine Entrückung darstellt. Man hat jederzeit die volle Kontrolle über sich. Klar, wenn der Zustand als sehr angenehm empfunden wird – was meist der Fall ist – kann es schon mal sein, dass man ein wenig "entschwebt". Genauso, wie das bei Tagträumen vorkommt. Doch wird niemand Dinge ausplaudern, die man nicht ausplaudern will. Es wird niemand sich in einer Art bloÃstellen, die er nicht selbst verantworten kann. Es kann niemand zu einem Mord gezwungen und niemand sexuell hörig gemacht werden.
Willensschwäche als Voraussetzung zur Hypnose
Oft hört man die Aussage: "Mich kann man nicht hypnotisieren, dafür habe ich einen zu starken Willen". Die Fähigkeit, sich hypnotisieren zu lassen, wird folglich gleichgesetzt mit Willensschwäche.
Nun, es ist genau der starke Wille, der eine Person dazu befähigen kann, erstklassig hypnotisierbar zu sein. Für die Behandlung heiÃt dies: Wer mit dem Hypnotiseur am gleichen Strick zieht, kann relativ schnell positive Resultate erzielen.
Ãngste sind unbegründet!
"Man tut unter Hypnose nichts, was man nicht auch im Wachzustand täte. Es ist nicht möglich, jemandem etwas gegen seinen Willen aufzuzwingen". AuÃerdem ist es gar nicht wünschenswert, das Bewusstsein auszuschalten. Der Klient soll sich daran erinnern, was er in Trance erfährt, um es im Wachzustand umzusetzen.
Und wenn den Hypnotiseur während der Hypnose der Schlag trifft?
Wer hypnotisiert wird, kommt auf jeden Fall wieder zurück – mit oder ohne Unterstützung des Hypnotiseurs. Im "schlimmsten" Fall geht die Hypnose in Schlaf über, aus dem man nach einiger Zeit erfrischt und munter wieder ganz normal erwacht.
Hypno-Sitzungs-Kosten?
Die Kosten der Hypnose-Sitzung muss der Klient meist selbst tragen. Man kann jedoch zuvor bei seiner Krankenkasse nachfragen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass niemand gegen seinen Willen hypnotisiert werden kann. Und dass unter Hypnose nichts getan wird, was man sonst nicht auch tun würde.
Angst vor Hypnose ist unbegründet. Im Gegenteil: Durch seriöse Hypnoseberater ausgeführte Hypnosen stellen eine hochwirksame Möglichkeit zur Beseitigung oder Linderung der verschiedensten Störungen dar.
2006-10-17 16:07:17
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answer #7
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answered by ? 5
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Nein, da wehrt sich das Unbewußtsein.
2006-10-17 09:23:03
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answer #8
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answered by birgit742003 3
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nein, Hypnose ist nur fuer menschen die sich ihre eigene antwort schon so eingepraegt haben bzw. glauben und sie bestaetigt haben wollen.
2006-10-17 03:41:39
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answer #9
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answered by hola 2
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Nein.
2006-10-16 19:05:42
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answer #10
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answered by spider 3
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Es gibt keine einige meinung. Manche Hypnotherapeuten glauben, dass jeder mensch hypnotisierbar ist (außer diesen für die die hypnose gegenangezeist ist, s. unten). Trotzdem man muss zw. Hypnose (das Ziel der Hypnose ist das Unter-Ich herauszulocken und die Gründe der Traumata - egal ob psychische od physische zu entdecken) und Iatrogenität unterscheiden. Der Hypnotherapeut kann jmdn iatrogen machen (durch Hypnose´) zwecks er ihm einiges suggestieren kann und entweder ihn hyphothetisch auszukurrieren od. den Hypnotisierten für andere (öfters eigene, das ist mehr Thema in den Krimis) Zwecke zu benutzen.
Im großen und ganzen, die Frage, ob jemand hypnotisierbar ist, spielt in der Hypnose eine zentrale Rolle. Oftmals spiegelt die Frage die eigene Erwartungshaltung wider: Man glaubt, Hypnose wäre ein Entweder-Oder-Zustand. Entweder "ist" man in Hypnose oder man ist nicht hypnotisiert. Dieser Glaube ist jedoch nicht korrekt, und eine Richtigstellung gibt meist auch Aufschluss über die Ausgangsfrage: Im Prinzip ist jeder geistig gesunde Mensch hypnotisierbar; ein Unterschied besteht jedoch im Grad der erreichten Trancetiefe (die Begriffe "Hypnose" und "Trance" werden häufig synonym verwendet, wobei "Trance" nur für den Zustand steht, "Hypnose" hingegen den Zustand sowie das Verfahren bezeichnen kann, die situationsbedingt verschieden sein kann.)
Ca. 10 Prozent der Menschen sind leicht hypnotisierbar. Praktisch nicht hypnotisiert werden dürfen nur rund 5 Prozent - solche Menschen leiden unter viel zu niedrigem Blutdruck, Herzschwäche, hirnorganischen Beeinträchtigungen, Geisteskrankheiten, schweren Persönlichkeits- oder Zwangsstörungen, Hysterie oder Psychosen oder stehen unter Schock, starkem Medikamenten-, Drogen- oder Alkoholeinfluss. Blinde oder gehörlose Menschen gelten als bedingt hypnotisierbar.
Stadien der Trance
Die Hypnosetiefe wird üblicherweise durch verschiedene Tests bestimmt, wie z.B. der Armlevitation und negativen Halluzinationen. Es existieren verschiedene Tiefenskalen mit verschiedenen Abstufungen, von einer leichten Unterteilung in drei Tiefen bis hin zu einer fünfzigstufigen Skala. Im therapeutischen Kontext wird auf eine Tiefenfeststellung meist verzichtet, da der Behandlungserfolg damit nicht korreliert.
Welche Phänomene auftreten können, ist von der Hypnosetiefe und vom Hypnotisanden selbst abhängig. In der Praxis unterscheidet man folgende Hypnosetiefen:
Somnolenz - Schläfrigkeit - leichte Trance
Die Aktivität des Bewusstseins unterscheidet sich hier noch kaum vom Wachzustand. Es werden einfache und logische Suggestionen angenommen und man kann eine beginnende Entspannung der Muskulatur beobachten. Regressions- und analytische Arbeit sind möglich.
Hypotaxie - mittleres hypnotisches Zustand (Trancezustand)
Die Entspannung vertieft sich, der Körper wird partiell empfindungslos, das Wachbewusstsein ist kaum noch aktiv. Es werden alle Suggestionen angenommen, die nicht der Persönlichkeit des Probanden zuwiderlaufen, auch totale Schmerzlosigkeit ist möglich.
Somnambulanz, od. tiefe Hypnose
Dieser Zustand stellt sich als vollkommene Entspannung mit praktischem Verlust der Kritikfähigkeit des Wachbewusstseins dar. Es werden auch Suggestionen angenommen, die unlogisch und realitätsfremd sind, partielle Amnesie ist möglich, Halluzinationen können erfolgreich suggeriert werden. Bei so genannten positiven Halluzinationen nimmt der Hypnotisand irreale Dinge wahr, bei negativen Halluzinationen dagegen werden real vorhandene Dinge nicht mehr wahrgenommen.
Ob man gegen seinen willen hypnotisiertz sein kann, oh man - ich habe selber öfters überlegt. Wissenschaftlich nicht. Ob das praktisch möglich ist - ich muss noch einmal studieren. Jeden Tag werden kommen zur welt neue wissenschaftliche Entdeckungen. Ich glaube gegen seinem Willen kann man nicht hypnotisiert werden, weil er die Rarschläge des Hypnotherapeuten nicht folgen kann und wird sigar die erste Stufe - der Somnolenz nicht erreichen.
P.S. Unverbindliche Meinung
2006-10-16 17:24:44
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answer #11
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answered by Leony 7
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