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er meint nicht die Auswirkungen, sondern der Abhängigheitsfaktor, da man um von harten Drogen wegzukommen nur den Freundeskreis wechseln müsse und einen starken Willen brauche... Jedoch würde ein Raucher ständig mit Zigaretten konfrotiert, was eine ständige Rückfallgefahr beeinhaltet

Was meint Ihr dazu?

2006-10-15 22:34:18 · 14 antworten · gefragt von andras_8 6 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

Ich finde das war n Hirnfurz!

2006-10-15 22:42:31 · update #1

14 antworten

Dein Kollege ist ein Idiot.

2006-10-15 22:43:35 · answer #1 · answered by Tyrone Biggums 5 · 3 1

Wenn man aufhören will zu rauchen, hilft oft ein Nikotinpflaster. Nun versuch mal so einfach von Crack runter zu kommen! Der "Vergleich" hinkt ja wohl total!!!!

2006-10-16 06:27:23 · answer #2 · answered by Anonymous · 4 0

Generell ist zu unterscheiden zwischen psychischer und physischer Abhängigkeit und wie die beiden im Verbund auftreten. Die Sucht nach Nikotin ist mehr psychischer als physischer Natur. Schon mit ein bisschen Selbstdisziplin und Willen ist es möglich auch ohne Medikation seiner Nikotinsucht Herr zu werden. Ich selbst habe es im Alter von 16 Jahren praktiziert und war nach einer Woche "rauchfrei", wohlgemerkt, ich habe teilweise 2 Schachteln pro Tag geraucht.

Wesentlich schwieriger ist es von Drogen weg zu kommen, die eine starke physische Abhängigkeit hervorrufen. Sie ziehen nämlich die psychische Abhängigkeit proportional mit hoch. Bei der physischen Abhängigkeit regiert der Körper auf die Gifte mit Antikörpern um sie zu bekämpfen. Es kommt dann meistens der Punkt, wo die Produktion dieser Antikörper außer Kontrolle gerät . Das heißt, der Körper produziert Antikörper obwohl gar keine Droge konsumiert wurde. In der Konsequenz musst du Drogen schlucken, um die Antikörper zu neutralisieren. Die Spirale nimmt ihren Anfang und schraubt den Untergang des Körpers und des Geistes schnell nach oben --- ohne Hilfe und Medikation bis zum Tod des Konsumenten.

Alkohol ist so eine legale Droge, aber nicht alles, was unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Haschisch und Marihuana sind Drogen die mehr die psychische Abhängigkeit fördern.

Resumee: Dein Freund hat von Tuten und Blasen keine Ahnung und Rückfallgefahr ist bei allen Drogen und Genussgiften gegeben, sei sie jetzt psychisch oder physisch bedingt.

2006-10-16 06:22:32 · answer #3 · answered by Paiwan 6 · 1 0

ich denke dein kollege sollte sich mal besser informieren, es ist auf jeden fall schwerer von harten drogen weg zu kommen.

2006-10-16 06:15:26 · answer #4 · answered by penny_lane 3 · 1 0

Ich bin anderer Meinung als dein Kollege, denn wer harte Drogen nimmt muss wesentlich mehr als den Freundeskreis wechseln und einen starken Willen haben!
Beim Raucher reicht ein starker Wille, bei einem Drogenabhängigen, ist zusätzlich auch noch eine Therapie von nöten, und auch da besteht immer wieder die Gefahr eines Rückfalls!

2006-10-16 05:49:55 · answer #5 · answered by evenhanded 5 · 1 0

Ich meine, daß jeder süchtige etwas finden muß, um seine Sucht zu rechtfertigen. Und es gibt IMMER irgendeine Studie, die beweist, daß rauchen doch nicht impotent macht, alkohol doch gesund fürs Herz ist und Kaffee sogar gut für Kinder!
Mir hat mal ein Raucher plausibel gemacht, daß ich, wenn ich regelmäßig Schokolade esse, schneller sterbe als er mit seiner Schachtel am Tag...

2006-10-16 05:44:59 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

'nur einen starken Willen' ist ja auch nett ausgedrückt :-)

Ich glaube, dass man leichter von Zigaretten weg kommt, habe ich erfolgreich praktiziert (und ich bin z.B. bei Schokolade nicht so willensstark *g*). Harte Drogen machen ja köperlich UND psychisch abhängig, das ist also ein ganz anderes Kaliber.

Außerdem finde ich es auch nicht besonders leicht, den Freundskreis zu wechseln - besonders, wenn man sich in so einer Situation befindet wie das ein Abhängiger eben tut. Da ist man viel mehr auf die Leute um einen rum angewiesen zur Drogen- und Geldbeschaffung etc.

Fazit: am besten beides gleich bleiben lassen, dann muss man sich auch keine Gedanken drüber machen, wovon man leichter wieder los kommt.

2006-10-16 05:41:23 · answer #7 · answered by Alexa 3 · 1 0

was dein kollege sagt könnte schon richtig sein....allerdings bezweifle ich,dass es was nützt,wenn man den freundeskreis wechselt,wenn man schon körperlich abhängig ist...

2006-10-16 10:02:36 · answer #8 · answered by trojanische_katze 2 · 0 0

Rauchen kann man ein Leben lang
Drogen nur ein kurzes Leben

2006-10-16 07:19:27 · answer #9 · answered by soralatora 2 · 0 0

Das stimmt nicht. Harte Drogen machen nicht nur den Geist abhängig, sondern auch das Körper, zum bei Spiel Heroin schon nach 2 Konsum schlisst sich dem Stoffwechsel an , man wird es brauchen um zu leben, so wie Fette, Kohlenhydrate und Aminosäuren. Pure willens Kraft, wird da nicht viel nutzen und ohne medizinische Hilfe kann so gar tödlich sein!

2006-10-16 07:15:26 · answer #10 · answered by Roxana 6 · 0 0

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