jeder muss seinen glauben fuer sich selber finden ,aber alle anderen genauso akzeptieren
schlimm wird es dann, wenn es fanatisch wird
ich fuer mich kann nur sagen : ich glaube an gott aber werde niemals irgendeiner Religion angehoeren,weil jede religion von sich behauptet ,das sie die richtige ist /bloedsinn
glaube ist nicht auf eine richtung beschraenkt
jeder interpretiert die heiligen schriften anders ,egal ob bibel,koran, oder sonstiges
jeder muss es fuer sich selber finden
folgenden satz habe ich mal getraeumt:
Gott ist Liebe, die im Herzen eines jeden Menschen sein sollte. Die heiligen Schriften sind ein Leitfaden von Gott für jeden Menschen und darf von niemanden! nicht durch Menschen und Religionen, als ein Instrument der Macht falsch ausgelegt und diktiert werden, um zu Streit, Krieg und Tod zu führen.
2006-10-15
10:01:05
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26 antworten
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gefragt von
rcshh
2
in
Gesellschaft & Kultur
➔ Religion & Spiritualität
Deinen letzten Absatz finde ich sehr gut. Das ist ja auch das, worum es beim Christsein wirklich geht. Nicht um Regeln oder Leistung.
@einfach nur ich: Wie kannst Du Religion mit Terror gleichsetzen? Nur weil es Menschen gibt, die ihre Machtinteressen dahinter verstecken wollen?
@Kushtrim V: Gott ist eine Person, kein Gefühl
@crazy: es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube
@Sanne: Abgesehen vom Islam stimmt das so nicht. Es geht immer um Macht.
@vanylla tinchen: ich gehe jeden Sonntag zum Gottesdienst - aber nicht weil ich glaube, das zu müssen, sondern weil es mir gutttut und mich aufbaut. Weil Gott gut ist.
@Eric Hammond: das trifft zumindest auf die Freikirchen nicht zu. Wir üben Einfluß nur dadurch aus, dass wir für unsere Stadt und unser Land beten.
2006-10-16 01:38:24
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answer #1
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answered by lordseagle 6
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Ich kann nicht glauben das eine Welt ohne Religionen besser wird. Im Gegenteil, sie wird schlimmer.
Es gab schon immer Religionen.
Aus der Religion gehen die Gesetze an die wir uns halten und danach Leben.
Für mache bewußt für manche unbewußt.
Wenn es keine Religion gäbe, müsste ein Mensch die Gesetze entwerfen. Dann gäbe es Menschen denen das nicht gefallen würde und sich dagegen stellen, sie würden sagen: "Na und, dann bring ich die Person halt um, oder bestehle sie. Ich lass mir doch von dieser Person nix sagen."
Klar es gibt jetzt auch Verbrecher aber der Großteil der Menschen lebt friedlich.
Der frliedlich lebende Teil hat doch eine ungewisse ehrfurcht vor den Gesetzen Gottes und nicht vor den Gesetzen der Menschen.
2006-10-16 10:16:17
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich denke nicht, dass eine Welt ohne Religion besser wäre. Sie wäre auch nicht anders. Im "Deck"-namen der Religion wurden viele Kriege geführt. Doch ging es mehrheitlich um Macht und Beute die dem König oder dem Anführer zurückgebracht wurden. Ob das nun Länder. Gold oder Sklaven waren. Und die Gier nimmt kein Ende.
Der Kern der meisten Religionen ist gut. Die Bibel ruft nicht zum Kampf und Krieg auf. Wir sollen keine Menschen töten. Da steht nichts von Krieg im Namen von Gott. Die Kreuzzüge der Christen wurden von Menschen befohlen die ihre Machtgier befriedigen wollten. Das hat nichts mit der Religion zu tun. Die Botschaft der Bibel ist die Liebe.
Die einzige Religion die in ihrem heiligen Buch zu Gewalt aufruft ist der Islam. Bestimmte Verse werden u.a. auch von Bin Laden zur Rechtfertigung zum Töten von Ungläubigen (das sind wir im Westen) benutzt.
Die Menschen werden immer von Macht, Gier und Neid getrieben. Das würde sich auch ohne Religion nicht ändern.
Ja, ich gebe Dir recht jeder muss seinen Glauben selber finden. Mal darüber nachdenken woher komme ich? Wohin gehe ich?
Ich bin froh habe ich die Antwort für mich gefunden.
2006-10-15 18:44:36
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answer #3
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answered by Sternchen 5
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Ich bin jetzt kein kirchentreuer Anhänger, oder sowas, aber man darf nicht immer nur die negativen Seiten sehen:
- Religion hat schon vielen Leuten Hoffnung gegeben und vielen Menschen aus Krisen heraus geholfen.
- Ohen Religionen wären wir heute nicht auf unseren technichen Stand. Wir hätten keine solch ausgeprägte Sprache, keine so weitreichenden medizinischen Kenntnisse, weniger Kultur und Kunst.
Dies und vieles mehr waren und sind zT immer noch Dinge, die von den Kirchen gefördert wurden.
Aber du hast auch recht, dass es viele Fanatiker gibt, die es übertreiben - aber deswegen gleich alle Religionen abschaffen .......
Das wäre genauso wie ein ganzes Auto wegschmeißen, weil es vll zwei Platten hat.
2006-10-15 17:44:41
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answer #4
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answered by talesin860 2
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Eine Welt ohne Religionen wäre nun ganz und gar einigen Leuten ausgeliefert, die Macht und Einfluß über Werte und Gesetze bestimmen wollten oder sogar könnten. Religion im tiefsten Kern will eben gerade eine für die Menschen nicht erreichbare Instanz- Gott- und sein Gesetz der Liebe und Gerechtigkeit ( 10 Gebote) die sich als Orientierung verstehen. Leider aber haben immer wieder einige Menschen die Religionen für irgendwelche Zwecke instrumentalisiert, was die Botschaft z.B. der Bibel leider verdunkelt. Lieber ein kompetentes Ringen um Wahrheit und Echtheit, als von selbsternannten Propheten manipuliert zu werden. Es gibt in allen Religionen leuchtende Vorbilder, Interpreten und Zeugen ihrer Botschaft, bedauerlicherweise auch solche, die ihr schaden. Grundsätzlich brauchen wir Religion.
2006-10-15 17:34:07
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answer #5
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answered by Anonymous
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.. ist dein eigener glaube nicht auch eine religion??
2006-10-15 17:14:45
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answer #6
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answered by Anonymous
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Ich kann Dir nur zustimmen und freue mich über so nüchterne und vernünftige Ansichten - SUPER!!!
2006-10-15 17:04:27
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answer #7
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answered by ? 3
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Auf jeden Fall friedlicher!!
Wann hört eigentlich der Quatsch auf, dass die "heiligen" Schriften von irgend einem Gott sind?
Ist es denn so schwer zu kapieren, dass die von Menschenhand geschrieben und bestimmt schon hundertmal geändert und anders interpretiert wurden und zwar wieder von Menschen?
Diese Schriften sind Grundlage der entsprechenden Religion weiter nichts.
Es ist schizophren, z.B. die Bibel von der katholischen Kirche zu trennen, da zumindest das Neue Testament genau von den Gründern dieser Religion niedergeschrieben wurde und zwar das erste Evangelium von Markus, etwa 70 Jahre nach dem Jesus angeblich gelebt haben sollte.
Ich habe das Neue Testament von Anfang bis zum Schluss gelesen und festgestellt, dass es in den Evangelien derart viele Widersprüche gibt, dass eigentlich jeder merken sollte, dass die Sache zum, sprichwoertlichen, Himmel stinkt!! Liegt aber wohl daran, dass viele von der Bibel reden, aber sie eigentlich nur von aussen kennen, oder sie blabbern dümmlich irgendwelche Bibelzitate nach!
Ich persönlich liebe meine Mitmenschen mehr als viele dieser sogenannten Christen die sich lediglich durch Intoleranz und Arroganz hervortun.
2006-10-16 17:05:37
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answer #8
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answered by arnold_sca 4
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Die derzeitigen Weltreligionen geben den Menschen nicht mehr die Antworten, die unsere Zeit verlangt. Sie tun es schon lange nicht mehr.
Religiosität und Spiritualität sind aber menschliche Bedürfnisse, die man nicht einfach ignorieren kann und die die Evolution auch nicht wegrationalisieren wird.
Wahre Spiritualität impliziert eine Veränderung des Bewusstseins in Richtung mystischer Erfahrungen, die allerdings im Rahmen der Weltreligionen nicht gefördert werden.
Dieses Jahrtausend könnte ein Millennium des Geistes werden, wenn geeignete Reformen den Weg dahin ebnen würden.
Solange unser Papst aber noch mit der "Vorhölle" herumzetert und sich damit völlig weltfremd gibt, ist Änderung z.B. für das Christentum lange nicht in Sicht.
2006-10-16 15:11:58
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answer #9
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answered by ? 3
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Jetzt wird von Zeugen Jehovas ein Faltblatt verteilt da geht es um das "Ende der falschen Religion".Das bedeudet das die Religionen verboten werden!
Und das wird sich garantiert erfüllen.
Jehovas Segen
Und Grüße
Kevin
2006-10-16 14:15:36
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answer #10
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answered by Anonymous
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