2006-10-14 01:15:54 · 13 antworten · gefragt von max w 2 in Gesellschaft & Kultur ➔ Etikette
Nicht von Menschen, Geld wurde von Geldverleihern erfunden, damit sie nicht selber arbeiten müssen.
Und alle die nicht Geldverleiher sind, die sind arm, weil sie das Geld teuer zurückzahlen müssen. Heute nennt man diese Geldverleiher auch Banken.
2006-10-14 02:35:40 · answer #1 · answered by ? 5 · 0⤊ 0⤋
weil das Geld den Gegenwert der im Land verfügbaren Ware darstellen sollte nutzt es nichts, mehr Geld zu drucken. Die Warendecke wäre schnell aufgekauft und das Geld übrig, zum A.... abwischen oder so...
2006-10-14 08:28:58 · answer #2 · answered by Juergen B 5 · 1⤊ 0⤋
Gute Frage, damit einige ihre Machtgelüste ausleben können?
Muß ja so sein sonst würde sich doch mehr bewegen!
Ich könnte nicht mit dickem Konto und schlechtem Gewissen schlafen.
2006-10-16 15:47:21 · answer #3 · answered by Cornelia 3 · 0⤊ 0⤋
Lies doch einfach mal das Buch von Jean Ziegler:
Imperium der Schande... und diverse weitere Lektüren
2006-10-16 15:36:03 · answer #4 · answered by Heike M 1 · 0⤊ 0⤋
Kein Plan???
2006-10-14 15:31:34 · answer #5 · answered by Dustin 2 · 0⤊ 0⤋
Weil die, die sehr viel von diesen "Angenehmen Papierkrieg"
hat, es niemals - nicht - nie mehr hergeben wollen.
Das Gegenteil ist die Realität. Die Reichen und Super-reichen
wollen immer mehr Geld haben!!!!
Am besten nach der Meinung der Politiker, Wirtschaftsbosse,
Multimillardäre wäre es wenn sie
UNENDLICH HOCH UNENDLICH MAL UNENDLICH HOCH
UNENDLICH viel Geld hätten.
Der Rest der Menschheit sind nur billige Sklaven!!!!!!!!!
2006-10-14 08:36:53 · answer #6 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
es gibt immer menschen, die "geben und nehmen" nicht kennen, also nur nehmen und somit wird es auch immer menschen geben, die nur geben und dann nichts wiederbekommen, leider
2006-10-14 08:34:29 · answer #7 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Wenn mehr Geld gedruckt würde, würde der Wert des Geldes sinken und dann verliert es seinen Wert und die armen Menschen hätten auch wieder nichts davon.
Die Frage ist eher, warum es soviele Menschen gibt, die genug Geld haben einen ganzen Kontinent zu ernähren und das ganze Geld für sich alleine behalten dürfen.
Es sollte ein Limit geben und alles was darüber liegt wird verteilt.
Sagen wir mal max. 50 Millionen pro Erwachsene Person oder Familie und alles was darüber ist, wird verteilt.
Das würde aber dazu führen, dass viele nicht mehr so motiviert sind, noch mehr Geld zu verdienen.
Also eine Spirale, die nicht so einfach ist aufzulösen.
Dazu kommt, dass es wie bei allem auch hier um Macht und Manipulation geht.
LG
2006-10-14 08:32:57 · answer #8 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Weil man sich zwar mit Leichtigkeit auf Kosten ärmerer Mitmenschen bereichern kann , den gewonnenen Reichtum ( Geld ) aber fast ausschließlich unter Aufrechterhaltung ausbeuterischer Verhältnisse ausgeben kann .
Die Grundlagen von Geldwirtschaft und Kapitalismus sind schwarzmagisch , du wirst keine Messe damit gewinnen können .
2006-10-14 08:31:04 · answer #9 · answered by Stephanf hypnocat 6 · 0⤊ 0⤋
Weil die Verteilung des Geldes von denjenigen bestimmt wird, die Macht und Einfluß haben. Das einige immer mehr Geld scheffeln, steht teilweise im kausalen Zusammenhang mit der Armut. Arme interessieren sich nicht für Politik, sondern für Essen, sie haben eine schlechte Bildung, Analphabetismus und mangelnde Bildung verhindern eine Verteidungsstrategie, die etwas verändern könnte. In etwa 15 Jahren wird ein Großteil der Bevölkerung Afrikas, die sich im fortpflanzungsfähigen Alter befinden, ausgestorben sein. Sie sterben an AIDS. Mangelnde Bildung und bittere Armut sorgen dafür, das die Seuche sich enorm schnell ausbreitet. Wenn die Einwohner gestorben sind, gibt es viel zu holen, Afrika ist voll von Bodenschätzen, Erdöl, Diamanten, Gold .... anscheinend sind nur wenige daran interessiert, dem Sterben Einhalt zu gebieten, wer Geld und Macht hat, hat auch Zeit.
2006-10-14 08:26:51 · answer #10 · answered by Displicentia 6 · 1⤊ 1⤋