Was ist der Tod? Was ist nach dem Tod? Ist der Tod endgültig?
Was ist mit der viel besagten Seele des Individuums beim / nach dem Sterben? Was passiert mit unseren Lieben und uns selbst?
Gibt es ein Paradies / Hölle etc.? Gibt es ein Wiedersehen, möglicherweise eine Reinkarnation?
Früher oder später wird jeder damit konfrontiert!
Etwas ignorieren führt genau so wie das absolute Gegenteil davon (alle Extreme Denk- und Verhaltensweißen) zu Blockaden / Ängsten etc.
Es hilft auf jeden Fall, wenn diese Auseinandersetzung Konstruktiv erfolgt. Natürlich spielt das Glaubenssystem und die Bereitschaft des Betreffenden für neue Erfahrungen dabei eine wichtige Rolle!
Selbsterkenntnis und ein konstruktiver Umgang / Verhaltensweiße mit dem Tod sind das Ergebnis solcher Auseinandersetzungen.
Jeder Mensch muss jedoch für sich selbst einen Weg auch diesbezüglich wählen und gehen!
Alles Liebe!
2006-10-13 14:04:44
·
answer #1
·
answered by Dr. Magus 2
·
0⤊
0⤋
Nein tut es nicht..
2006-10-13 20:19:57
·
answer #2
·
answered by Anonymous
·
2⤊
0⤋
Also , wenn man Kinder hat sollte man schon vorsorgen aber ansonsten bringt es nicht viel darüber nachzudenken . Wann es soweit ist und wie man geht weiß doch eh keiner .
2006-10-13 20:17:57
·
answer #3
·
answered by Anonymous
·
2⤊
0⤋
nein
2006-10-13 20:15:35
·
answer #4
·
answered by Anonymous
·
2⤊
0⤋
Ganz schlicht und einfach - Nein!
2006-10-13 20:11:12
·
answer #5
·
answered by ? 3
·
2⤊
0⤋
Wie das Leben sollte man den Tod akzeptieren sich aber nicht ewig Gedanken machen.Die Zeit auf Erden einfach leben.
2006-10-15 12:56:05
·
answer #6
·
answered by eulenhanni 3
·
1⤊
0⤋
Aber sicher. Der Abbauprozeß dauert jetzt bedeutend länger, als noch vor einigen Jahren.
2006-10-15 12:23:44
·
answer #7
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
Man kann es manchmal nicht vermeiden, z.B. beim Tod eines Angehörigen. Die Beschäftigung mit dem Tod hilft bei der Trauerarbeit, denn wir verdrängen zu gerne, dass der Tod das natürliche Ende allen - auch unseres - Lebens ist. Seit die meisten Menschen unbemerkt von ihren Angehörigen - sofern sie welche haben - in Heimen, Kliniken usw. sterben, haben wir den Bezug zum Tod verloren und den Umgang mit der Trauer verlernt. Dabei ist das doch ein Teil des Menschseins, es gibt nicht nur Party, Arbeit, Lebensfreude. Wenn man sich darüber Gedanken macht, wird man einen Todesfall leichter akzeptieren können und nicht hilflos in seiner Trauer untergehen. Ich finde, das ist ein Gewinn, den die Beschäftigung mit dem Tod bringen kann. Wenn man ab und zu mal daran denkt, dass man selber nicht unsterblich ist, hilft es auch das Leben als etwas Kostbares zu betrachten und seine Lebenszeit bewusst zu gestalten - es liegt in unserer Hand, ob wir im Alter nur versäumten Chancen nachtrauern oder uns über ein reiches und erfülltes Leben freuen können.
2006-10-14 06:36:00
·
answer #8
·
answered by herzenspost 2
·
1⤊
0⤋
Meine Schwester und ich haben unsere Mutter 15 Jahre versorgt und gepflegt.Wir hatten also genung Zeit uns mit diesem Thema auseinander zu setzen.Aber geholfen hat es uns nicht.Denn als unsere Ma im Frühjahr starb da war es als würden wir in einen Abgrund gestoßen .Wir konnten es gar nicht fassen daß sie uns verlassen hat.Mir kommen schon wieder die Tränen nur beim Schreiben.
Ich denke mal damit wird jeder Mensch anders umgehen.Aber man erfährt daß der Tod etwas sehr endgültiges ist.
2006-10-14 05:25:14
·
answer #9
·
answered by abendsternchen22 7
·
1⤊
0⤋
Ja, er muß ja eh irgendwann mal sein Testament machen. Memento mori.
2006-10-13 21:51:56
·
answer #10
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
Für einen Philosophen ist dieses Szenario ein weites Feld.
Für den normalen Menschen bedeutet es das Ende, aus diesem Grund blendet er das Thema aus.
2006-10-13 21:47:16
·
answer #11
·
answered by Wilken 7
·
1⤊
0⤋