Ein schlimmes Kind das schon bestraft wurde (Hausarrest) noch weiter zu bestrafen hat wenig Sinn. Gespräche führen!
2006-10-13 01:53:50
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answer #1
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answered by lacy48_12 7
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Ich weis was Komunismus ist.Man soll dem Nordkoreanischen Volk helfen sich gegen die eigene Regierung zu stellen.Die sind nicht mehr Komunisten aber die haben angst es zu zeigen.Die GROSSEN muesten dem armen Volk helfen.
2006-10-13 09:08:56
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answer #2
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answered by tontschi 2
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ich finde man sollte da ganz vorsichtig angehen, Nord Korea hat keine Skrupel ihre Atomwaffen einzusetzen. Nord Korea ist ein einziges Militärregime und das Volk lebt in absoluter Armut
2006-10-14 11:50:45
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answer #3
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answered by dad 2
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Das koreanische Volk hat unter seinem Diktator weitaus mehr zuleiden als es die Iraker unter Sadam erlebten -
Man sollte eine "Orangene Revolution" organisieren / unterstützen - um den Menschen zu helfen und das Terror-Regime weg zu fegen.
Dafür braucht es Einigkeit im Westen und Mittel zur Umsetzung.
Es kommt mir vor wie damals, als das Römische Reich morsch geworden war loderte in allen eroberten Gebieten der Widerstand auf bis das Reich auseinander brach. Der Westen gebärdet sich so schwach, dass alle Schwachköpfe Oberwasser riechen.
Nord-Korea, ein schlimmes Kapitel.
2006-10-13 09:16:20
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answer #4
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answered by Musekyto 4
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Wie kann man nur auf so eine dumme Idee kommen, einen Atomtest durchzuführen. Man kennt doch die Auswirkungen.
Man sollte alles Mögliche versuchen, um das zu vermeiden.
2006-10-13 09:00:55
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answer #5
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answered by Anonymous
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Keine Nahrungsmittellieferungen mehr.Keine Sonstigen Hilfen und Blockade aller Waffenlieferungen von und nach Nordkorea.
Das Volk und dazu gehört auch der Generalstab sollte diese Komikfigur endlich beseitigen. Dazu gehören klare Signale. Die Politik sollte nicht die Fehler der Geschichte wiederholen und derartigen Subjekten alles durchgehenlassen.
Ich würde sogar eine meiner Steinschlosspistolen für den bewaffneten Widerstand zur Verfügung stellen...
2006-10-13 08:58:54
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answer #6
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answered by SirAdam 3
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Der erste Atomwaffentest Nordkoreas hat weltweite Sorge um einen drohenden neuen Rüstungswettlauf ausgelöst. Der UN-Sicherheitsrat verurteilte den Test und kündigte eine "starke und schnelle" Antwort an. US-Präsident George W. Bush sprach von einer "Provokation", UN-Generalsekretär Kofi Annan zeigte sich "tief beunruhigt". Die USA, Großbritannien und Japan forderten Sanktionen gegen das stalinistische Land. Über eine entsprechende Resolution beriet der Sicherheitsrat. Südkorea stellte seine Hilfslieferungen in das Nachbarland ein.
Die 15 Mitgliedsstaaten des UN-Sicherheitsrates forderten Nordkorea auf, keine weiteren Atomwaffentests auszuführen, wie der amtierende Präsident des Gremiums, der Japaner Kenzo Oshima, nach einer Dringlichkeitssitzung mitteilte. Annan erklärte in New York, der Atomwaffentest werde die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und über die Region hinaus verschärfen. Auch sein vom Sicherheitsrat nominierter Nachfolger, der Südkoreaner Ban Ki Moon, äußerte sich besorgt.
Bush verurteilte den Atomwaffentest scharf. Nordkorea stelle eine Bedrohung für Frieden und Sicherheit weltweit dar. Die USA brachten nach Angaben ihres UN-Botschafters John Bolton vor dem Sicherheitsrat einen Resolutionsentwurf gemäß Kapitel VII der UN-Charta ein, der die Möglichkeit Sanktionen und der Einsatz militärischer Gewalt gegen das stalinistische Land vorsieht. Auch Großbritannien und Japan sprachen sich für Sanktionen aus.
Der Sicherheitsrat hatte Nordkorea am Freitag zum Verzicht auf den bereits angedrohten Atomwaffentest aufgefordert. Trotz der internationalen Warnungen hatte die Führung in Pjöngjang jedoch einen Test ausgeführt.
Mehrere Staaten äußerten sich besorgt über einen möglicherweise drohenden neuen Rüstungswettlauf. Nordkorea setze seinen "Irrweg in die Selbstisolation weiter fort", erklärte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD). Japans Ministerpräsident Shinzo Abe nannte den Test "unverzeihlich". Der britische Premierminister Tony Blair sprach von einem "absolut unverantwortlichen Akt". Der südkoreanische Präsident Roh Moo Huyn sagte, das Militär sei auf "jegliche Provokation" aus Nordkorea eingestellt.
Auch China, einst enger Verbündeter Nordkoreas, reagierte mit ungewöhnlich deutlichen Worten. Nordkorea habe "auf dreiste Weise" einen Atomtest vorgenommen, hieß es in Peking. Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte, der Test belastete die weltweiten Bemühungen um eine Nicht-Weiterverbreitung atomarer Massenvernichtungswaffen erheblich.
2006-10-14 18:22:51
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answer #7
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answered by Leony 7
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Die A-Bombe ist das einzige Mittel, um von anderen ernst genommen zu werden. Und woher soll irgend ein Land ein recht haben, anderen vorzuschreiben, was diese haben sollen und was nicht.
Komisch, jetzt sind wieder alle dafür, dass die Ami's irgendwas unternehmen. Sonst ist doch immer alles Schrott, was die Ami's tun.
2006-10-13 12:07:08
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ich gehöre eigentlich nicht zur Fraktion der Radikalen, aber in diesem Fall sollten die Amis aus Nordkorea einfach einen grossen Parkplatz machen, dann wäre Ruhe. ;-)
2006-10-13 09:04:36
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answer #9
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answered by chris_poeschl 1
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Hier helfen nur Gespräche.
Sanktionen nützen nichts,denn Nordkorea ist schon lange isoliert
2006-10-13 08:52:08
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answer #10
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answered by Anonymous
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